Karlingen
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Amtssprachen | Dreibürgisch, Losonesisch | ||||
Hauptstadt | Wilhelmstal | ||||
Staatsform | Absolute Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Herzog |
Ferdinand Rudolf I. seit dem 24. Dezember 2010 | ||||
Regierung Gesamtministerium |
(zur Zeit nicht besetzt) | ||||
Fläche | 22.176 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
2,2 Mio. 99,2 Ew/km² | ||||
Gründung | 12. Dezember 2010 | ||||
Währung | 1 Reichstaler = 100 Reichspfennig | ||||
Nationalhymne | (noch nicht bestimmt) | ||||
Nationalfeiertag | 5. August (Geburtstag des Herzogs) | ||||
int. Vorwahl | (--) | ||||
int. Kennzeichen | DB
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Website | (--) | ||||
Forum | [1] |
Das Herzogtum Karlingen ist ein Landesteil des Großherzogtums Hohenburg-Lohe (Kaiserreich Dreibürgen).
Geographie
Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich beider Schönburg, im Osten an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und im Süden an die Republik Vanezia.
Geologie
Klima
Gewässer
Humangeographie
Geschichte
Das Herzogtum Karlingen entstand am Vortag des Reichsdeputationshauptschlusses des Heiligen Remischen Reiches aus der Kaiserlich-Remischen Reichsdomäne Karlingen. Namensgeber war die Festung Hochkarlingen im Südwesten des Landes. Erster Herzog von Karlingen war Arthur I. aus dem Hause Lodringa, heute König von Haxagon.
Bevölkerung
Eine Volksbefragung am 7. April 2003 brachte folgendes Ergebnis:
Muttersprache:
62,6% Dreibürgisch
35,2% Losonesisch
1,2% Vanezianisch
1% Sonstige
Religiöse/konfessionelle Zugehörigkeit:
73% Protestanten
18% Katholiken
3% Juden
6% Sonstige
Kultur
Kunst
Küche
Politik
Politisches System
Herzog Rudolf Ferdinand I. |
Das Herzogtum Karlingen ist eine absolute Monarchie. An der Spitze des Staates steht der Herzog, welcher in sich alle Rechte der Staatsgewalt vereint. Gegenüber Legislaitive, Exetutive und Judikative verfügt er er über ein uneingeschränktes Veto-Recht. Die Regierung des Herzogtums wird im Namen des Herzogs durch den Staatskanzler geführt. Der Staatskanzler wird durch den Herzog ernannt und ist nur diesem gegenüber Rechenschaft schuldig.
Wirtschaft
Während der Norden des Landes geprägt ist von Bergbau und Industrie, ist in Mittel- und Südkarlingen Weinbau und Forstwirtschaft dominierend. Der Dienstleitsungssektor (hier vor allem der Fremdenverkehr) spielt im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle.
Bergbau und Hüttenwesen werden weitgehend vom Staat beherrscht. Über die Generaldirekion für Berg- und Hüttenwesen ist der Staat an fast 80% direkt oder indirekt beteiligt.
Unternehmen
Energiewerke Karlingen AG
Herzogliche Staatsbrauerei Edenbach
Provinzen und freie Städte: Auerberg-Trede - Amalien (Provinz) - Amalien - Essweiler - Gemsbach (Provinz) - Godenhaven - Hohenburg (Provinz) - Karlingen - Lohe - Stargard (Provinz) - Wertal (Provinz)
Städte (Auswahl): Bichau - Eschenberg - Eylau - Gemsbach - Germersheim - Görzen - Grafenberg - Hohenburg - Kreisenach - Lohstedt - Neuhameln - Neustadt - Rantzau - Sagenberg -Schrevenhafen - Sigmarsstadt - Stargard - Steinhoven - † Swineholt - Theodorsstadt