Sojus 1500
Der Sojus 1500 ist ein Personenkraftwagen der unteren Mittelklasse, welcher von den Automobilwerken Sojus in der Stadt Schöneweide, in der USSRAT hergestellt wird. Die Klassifizierung als Modell der unteren Mittelklasse ist jedoch nur auf die Republik am Tierpark beschränkt. Die Bezeichnung 1500 bezieht sich dabei auf den Hubraum des Verbrennungsmotors.
Modellvariante A
Im April 2006 begann die Produktion des Sojus 1500 als Limousine. Hauptaugenmerk war der Bau eines Personenfahrzeuges, dessen Technik einfach gestaltet und robust, verbunden einem gewissen Komfort ist. Im Laufe der Produktionszeit wuren einige Verbesserungen am Fahrzeug vorgenommen. Vor allem die Motoren der späteren Produktionszeit waren effizienter als die ersten.
Die Komibnationsvariante wurde im Oktober 2006 der Öffentlichkeit präsentiert.
Neben dem Absatz im eigenen Land, wurden auch Fahrzeuge nach in das Vereinigtes Großfürstentum und hauptsächlich Andro geliefert. Im letzteren bot sich der Sojus 1500 durch den niedrigen Wert des Rubbels als ein einfaches Einstiegsmodell an. Er unterschritt die heimischen Anbieter von Kraftfahrzeuge im Preis erheblich, jedoch sank der Absatz am Ende rapide.
Modellvariante Sojus Aqua
Für einen Sonderauftrag nach Aquatropolis wurde der "Sojus 1500 Aqua" entwickelt, welcher zur Produktionseinstelltung des "Sojus X4" führte. Dieser war geländegängig und durch eine Veränderte Karrosserie auch in der Lage Flüsse zu durchfahren. Auch nach Erfüllung der Gtrundbestellung wurde das Modell weiter produziert. Zum einen für die Sowjetarmee, zum anderen aber auch als eine preiswertes Geländefahrzeug für den Markt in Andro und weitere sozialistische Länder.
Modellvariante B
Am 27. Oktober 2012 begann die offizielle Serienfertigung des Sojus 1500 B, welcher eine komplette Neuentwicklung der Forschungsabteilung von Sojus ist. Diese begann jedoch mit enormen Schwierigkeiten, da viele neu konstruierte Elemente nicht in genügender Anzahl von den zuliefernden Betrieben hergestellt werden konnten und somit zur Fertigung nicht zur Verfügung standen. Da diese Probleme erst nach und nach behoben werden konnten, wurden die anvisierten Produktionszahlen in den ersten Monaten nicht erreicht.