Pänupat
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Staat | Alsztyna | |
Gliederung | 2 Stadtteile | |
Bürgermeister | vakant seit dem ??.??.???? | |
Fläche | - km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 50.000 - EW/km² | |
Gründung | 1734 | |
Postleitzahl | P1 + P2 | |
Telefonvorwahl | 03 | |
Kfz-Kennzeichen | P |
Etwas weiter vor den Toren der Stadt Alsztyna liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein vesteranisch-orthodoxer Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. 1804 wurde das Ordensland offizielle dem Staat Alsztyna inkorporiert. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Stadtansicht des Markplatzes und des Rathauses von Pänupat |
folgt
Geschichte der Stadt
Gegründet wurde Pänupat 1734 als Ordensburg und klösterliche Siedlung zu deren Fuße. Nach dem Sieg Alsztynas über den Orden und dessen Inkorporation in den Staat der Hansestadt 1804 beflügelte der Kur- und Badebetrieb ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die städtische Entwicklung.
Städtepartnerschaften
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Stadtgliederung
Der Stadt gliedert sich in zwei Stadtteile, von denen die Innenstadt Ordensburg auf die frühneuzeitliche Klostergründung zurückgeht, wärend das Kurviertel als Kur- und Badeort um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstanden ist.
Persönlichkeiten
- Kazimiera Maripuu (Bürgermeisterin und Präsidentin der Alstynaer Bürgerschaft)
Infrastruktur
Die Stadt ist mit den Banhhöfen Pänupat (Ort) und Pänupat (Bad) (Kurviertel) an das Schienennetz der Alsztynaer Eisenbahngesellschaft angeschlossen. Der ÖPNV innerhalb der Stadt wird durch ein Oberleitungsbusnetz bedient.
Links
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