Hanloi
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Hanloi (Begriffsklärung) aufgeführt. |
State of Hanloi Staat Hanloi | |||||
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Wahlspruch: Freedom and Equality | |||||
Amtssprache | Albernisch | ||||
Hauptstadt | keine | ||||
Staatsform | Parlamentarische Republik | ||||
Staatsoberhaupt President of the Metropolitan Assembly |
Diane Suu Kji seit dem 14.04.2011 | ||||
Regierungschef Mayor of Hanloi |
vakant seit dem 31. Januar 2005 | ||||
Fläche | 1504 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
7.097.600 6429 EW/km² | ||||
Gründung | 9. September 2004 | ||||
Währung | Hanloi Dollar | ||||
BIP | 243,3 Milliarden H£ | ||||
BIP/Kopf | 49.137 H£ | ||||
Nationalhymne | On the Shore | ||||
Nationalfeiertag | 28. April (Unabhängikeitstag) | ||||
Karte | BIK | ||||
int. Vorwahl | +84 | ||||
int. Kennzeichen | HL
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Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Hanloi (offiziell State of Hanloi) ist ein auf Renzia gelegener Stadtstaat, bestehend aus Hanloi, Saigun und Machao. Der kleinste Staat Renzias ist Mitglied des BIK. Die Metropole liegt in in der Hanloi Bay an der Südküste Renzias im Mündungsgebiet des Maikong. Mit über 7 Millionen Einwohnern auf 1504 km² und einem bedeutenden Wirtschafts- und Finanzsektor zählt Hanloi zu den Weltstädten. Hanloi ist der größte Seehafen der Welt.
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Namensherkunft
Hanloi stammt aus dem Bhârata und setzt sich aus Han (Yhãn "auf Wasser schwimmen") und Loi (Laaî "Stadt") zusammen. Wörtlich also in etwa "Stadt auf dem Wasser".
Geschichte
VL-Geschichte
RL-Geschichte
Gründung
heute
Kultur
Bevölkerung
Laut dem statistischen Amt (MDSTAT) betrug die Gesamteinwohnerzahl im Januar 2015 7,1 Millionen Menschen. Die Staatsbürger und Permanent Residents gehören zu unterschiedlichen ethnischen Gruppen: 76,8 Prozent sind Chinopen, 13,8 Prozent albernisch und eihlisch, 7,9 Prozent Pahlawani und 1,4 Prozent andere. Es befinden sich laut Department of Statistics etwa 1,2 Millionen Gastarbeiter und Ausländer in Hanloi. Ethnische Statistiken zu Gastarbeitern und Ausländern werden nicht veröffentlicht. Hanloi hat eine Fertilitätsrate von 2,5 Kindern pro Frau (2013). 20 Prozent der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, 9 Prozent sind über 64 Jahre alt (Stand 2011). Die Lebenserwartung bei der Geburt betrug 79 Jahre für Männer und 84 Jahre für Frauen (Stand 2011). Die korrekte Bezeichnung für Bürger des Staates Hanloi lautet „Hanloianer“ bzw. „Hanloianerin“; das bisweilen verwendete „Hanloii“ beruht auf falscher Analogie zu anderen Wortbildungen.
Die Bewohner des Stadtstaates der sich über 32 Inseln im Golf von Machao erstreckt sind eine bunte Mischung aus chinopischen, albernischen, eihlischen, barnstorvischen, hullandischen sowie pahlawanischen Zuwanderern. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass alle ethnischen Gruppen in Harmonie zusammenleben. Dies wird teilweise staatlich festgelegt, wie beispielsweise im sozialen Wohnungsbau (HDB – Housing Development Board) durch sogenannte ethnische Gruppenquoten. So darf von einem Wohnungsblock nur ein bestimmter Prozentsatz an bestimmte Ethnien verkauft werden.
Sprachen
Der Staat Hanloi hat eine Amtssprache: Albernisch. Im Geschäftsleben und als Verkehrssprache wird ebenfalls Albernisch gebraucht. Ebenso ist an einem Großteil der Schulen Albernisch die Unterrichtssprache.
Religion
Die in Hanloi am weitesten verbreiteten Religionen sind der Buddhismus (33 % der Gesamtbevölkerung ab 15 Jahren), das Christentum (18 %), der Islam (15 %), der Jüdisch (11 %) und der Hinduismus (5,1 %). 17 % der Bevölkerung bekennen sich keiner Religion zugehörig. Die Tätigkeit der Zeugen Jehovas und der Vereinigungskirche sind verboten.
In Hanloi finden sich wegen seiner beschränkten Fläche Institutionen verschiedener Religionen in unmittelbarer Nähe zueinander. Hinduistische Tempel oder islamische Moscheen befinden sich genauso wie buddhistische Tempel oder Kirchen nebeneinander oder direkt einander gegenüber. Auseinandersetzungen wegen der Enge gibt es nicht. Diese friedliche Koexistenz ist das Resultat jahrelanger Anstrengung, Gleichberechtigung und Gewährleistung gegenseitigen Respekts. Zum Beispiel halten sich die Kantinen aller staatlichen Schulen an die Halālvorgaben – das Halālgeschirr wird von den anderen getrennt. Die Schüler oder Studenten essen jedoch zusammen; sie bringen nur ihr Geschirr nach dem Essen zu anderen Orten zurück. Dies ist nur einer von vielen Lösungsansätzen, um enge Interaktionen zwischen Menschen verschiedener Religion zu ermöglichen und gleichzeitig jedem den Freiraum für seine eigene Religion zu gewährleisten.