Mérida
La República de Mérida Republik Merida
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Amtssprache | Meltanisch | ||||
Hauptstadt | Caruña | ||||
Regierungssitz | Caruña | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Fläche | 50.266 km² | ||||
Einwohner | 6.526.322 | ||||
Bevölkerungsdichte | 129,84 Einwohner je km² | ||||
Währung | Pesos (MEP) | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
222.333.256.552 MEP 34.067,16 MEP | ||||
Gründung | 15. Juli 2017 | ||||
Unabhängigkeit | 2. November 1887 | ||||
Nationalhymne | Den Njorskebrog | ||||
Nationalfeiertag Día de la Independencia |
2. November | ||||
Länderkürzel | ME
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Vorwahl | ++487
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Internet-TLD | .me
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RL-Daten | |||||
Gründung | 15. Juli 2017 | ||||
Simulationssprache | Deutsch |
Geographie
Landschaft
Klima
Wichtige Städte
Flora & Fauna
Bevölkerung
Struktur
Religion
Geschichte
Politik
Staatsaufbau
Nach 1788 haben sich die Njorlande zu einer konstitutionellen Monarchie entwickelt. Die jüngste Verfassungsreform 1970 verankerte das parlamentarische Prinzip in der Verfassung und ermöglichte auch eine weibliche Thronfolge. Der König bzw. die regierende Königin ist das Staatsoberhaupt, das fast ausschließlich repräsentative Funktionen wahrnimmt. Derzeitiges Staatsoberhaupt ist seit 1972 Königin Margrit II. Das njorländische Parlament Folketing verabschiedet die Gesetze und kontrolliert die Regierung.
Exekutive
Formell liegt die ausführende Gewalt beim Monarchen, in der Praxis wird sie jedoch vom Kabinett (Regeringen) ausgeübt, das vom Ministerpräsidenten (Njorsk: statsminister) geleitet wird. Dieser wird nach Konsultationen der politischen Parteien vom Monarchen ernannt. Voraussetzung dafür ist, dass der Regierungschef keine offensichtliche Mehrheit im Parlament gegen sich hat. Sitz des Kabinetts ist der Begginerenhof in Hasselblad.
Legislative
Die gesetzgebende Gewalt liegt beim Folketing, das über nur eine Kammer verfügt. Parlamentsgesetze bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der formalen Zustimmung des Monarchen. Die Regierung muss Kriegserklärungen und Friedensabkommen immer vom Parlament bestätigen lassen. Ein Drittel der Abgeordneten kann verabschiedete Gesetze einer Volksabstimmung unterwerfen. Um das Gesetz zu Fall zu bringen, müssen dabei die Nein-Stimmen eine einfache Mehrheit erreichen und mindestens 30 Prozent aller stimmberechtigten Wähler ausmachen.
Die Legislaturperiode ist auf vier Monate beschränkt. Die Abgeordneten werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl bestimmt. Das Wahlsystem basiert auf der Verhältniswahl. Aktives und passives Wahlrecht besitzt jeder Bürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat sowie im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte (Staatsbürgerschaft) ist. Das Frauenwahlrecht wurde 1888 ins Grundgesetz aufgenommen und kam 1891 erstmals zur Anwendung. Jede Region entsendet in der Regel einen Abgeordnete.
Judikative
Der Oberste Gerichtshof (Højesteret) ist die oberste Appellinstanz in Zivil- und Strafsachen.
Verwaltung
Infrastruktur
Bildung
In den Njorlanden existieren private und öffentliche Schulen. Private Schulen wurden im Jahr 2006 von 24 % der Schüler besucht und haben einen Leistungsvorsprung vor den öffentlichen Schulen. Dieser Leistungsvorsprung ist jedoch durch den familiären und sozioökonomischen Hintergrund der Schülerschaft zu erklären und kein wirklicher Effekt der Privatschule. Schuluniformen sind in allen Schulformen usus.
Die Schulbildung beginnt mit der neunjährigen Volksschule (Folkeskole), die mit der Abschlussprüfung FSA (Folkeskolens Afgangsprøve) endet. Eine Trennung der Schüler vor der 9. Klasse findet nicht statt, es besteht insofern eine neunjährige Gemeinschaftsschule. Nach der Abschlussprüfung, die einem anspruchsvollen Hauptschulabschluss gleichzusetzen ist, bieten sich den Schülern je nach Eignung mehrere Wege an.
Zunächst gibt es die Möglichkeit, nach der 9. Klasse noch ein Jahr auf die Folkeskole zu gehen und die Erweiterte Abschlussprüfung zu absolvieren (die sogenannte FS10, vormals FSU). Diese entspricht etwa der Mittleren Reife (Realschulabschluss). Da viele Folkeskolen keine 10. Klasse anbieten, absolvieren viele Schüler ein Jahr auf einer sogenannten Efterskole. Dies sind Internate, in denen die Jugendlichen neben den Fächern der 10. Klasse vor allem soziale, künstlerische, sportliche oder musikalische Kompetenzen weiter entwickeln sollen, wobei der Schwerpunkt bei jeder Efterskole anders gelegt wird. Aufgrund der relativ niedrigen Kosten ist es für praktisch alle Eltern möglich, ihre Kinder auf eine Efterskole zu schicken. Oftmals wird dies gemacht, wenn Schüler noch nicht als reif für das Gymnasium betrachtet werden.
Weiterführende Schulen nach der Folkeskole sind das Gymnasium (STX), das Handelsgymnasium (HHX) sowie das technische Gymnasium (HTX). Das Gymnasium endet mit dem Abitur (Allgemeine Hochschulreife), dem sogenannten Studentereksamen. Es gibt am Gymnasium zwei Linien, die sprachliche „sproglig linje“ und die mehr mathematisch-naturwissenschaftlich orientierte „matematisk linje“. Da die mathematische Linie jedoch auch viele sprachliche Fächer enthält und neben zwei Jahren Albernisch auch eine zweite Fremdsprache über zwei Jahre genommen werden muss, bietet die matematisk linje praktisch deutlich mehr Möglichkeiten, so dass sie von mehr Schülern gewählt wird.
Körperstrafen wurden an Folkeskolen bis 1998 noch regelmäßig durchgeführt. Eine Gesetzesreform von 1997 verbot von da an den Lehrern an öffentlichen Schulen das Schlagen von Kindern. Für Eltern und Lehrende an Privatschulen bliebt das Züchtigungsrecht bestehen. Ein Anhang, der Körperstrafen in den Njorlanden generell verbot, wurde 2014 im Folketing abgelehnt. 2015 wurde jedoch ein weiterer Anhang, der das Schlagen von Kindern und Jugendlichen "unter Hinterlassung sichtbarer Spuren" verbot, mit knapper Mehrheit angenommen. 73% der Schüler an Privatschulen gaben an, während ihrer 9-jährigen Schulzeit mindestens einmal körperlich bestraft worden zu sein.
Kultur
Links
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