Elisabeth Despencer
Elisabeth Despencer | |||
Geboren | 27. Dezember 1961 in Baltinhaven, Cranach (Dreibürgen) (62 Jahre alt) | ||
Tätigkeit | Diplom-Physikerin | ||
Wohnort | Hohenbrünn, Cranach (Dreibürgen) | ||
Reichsministerin für Wirtschaft und Finanzen | |||
Vorgänger | Hinrich tom Brok | ||
Hofkämmerer von Cranach | |||
Vorgänger | Fürst Zottornik | ||
Reichskanzeller des HRR | |||
Vorgänger | James William Blue | ||
Nachfolger | Alois Gründler |
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Elisabeth Despencer, HR (* 27. Dezember 1946 in Baltinhaven, Cranach) ist Politikerin in Dreibürgen und eine Führungspersönlichkeit in der Monarchistisch-Konservativen Union sowie bereits in der vormaligen DRB. Sie bekleidet aktuell das Amt der Reichsministerin für Wirtschaft und Finanzen im Kabinett Nehrenmann und ist zugleich Vizereichsanzlerin. Daneben ist sie die langjährige Regierungschefin (Hofkämmerin) des Reichslands Cranach.
Bereits im Heiligen Remischen Reich ist Despencer einflussreiche Politikerin gewesen und amtierte zwischen 2008 und 2010 als Reichskanzeller mit der längsten Amtszeit. Nach der Vereinigung des HRR mit Dreibürgen im Jahr 2011, ist sie auch in der dreibürgischen Politik aktiv geworden. Sie ist Mitglied mehrerer Reichsregierungen gewesen (Kabinett Hammer und Laucha).
Studium, Beruf und Hochzeit
Politische Karriere
Reichskanzlerschaft
Am 20. September wurde Sie schließlich vom Kaiser zur ersten Reichskanzlerin des Reiches ernannt, nachdem ihre Wahlunion aus der Konservativen Partei und der loisonischen PPL bei den Volksratswahlen die absolute Mehrheit erreicht hatte. Ursprünglich war ihre Ernennung nicht sicher, da der kaisernahe Kreise signalisiert hatten, dass der Kaiser sie für zu dezentralistisch und damit reichsschädigend hielt. Allerdings konnten diese Zweifel noch ausgeräumt werden.
Während ihrer ersten Amtszeit wurde erste wirtschaftliche Maßnahmen ergriefen, die vorallem die Unternehmerschaft und die Mittelschicht entlasteten. So besaßen am Ende ihrer ersten Amtszeit Dezember 2008 mehr Menschen als jemals zuvor ihr eigenes Haus. Außerdem wurden diverse Maßnahmen zur Entbürokratisierung unternommen. Bei den XI. Volksratswahlen im Dezember 2008 erreichte ihre Wahlunion erneut die absolute Mehrheit, trotzdem ging man eine Koalition mit der zweitstärksten Kraft, dem Vereinigten Christlichen Bund, ein, sodass ihre Regierung jetzt über eine verfassungsgebende Mehrheit verfügt.