CONAS-Skepsis
Als CONAS-Skepsis, auch Absurdistanskeptizismus, wird eine Bandbreite inhaltlicher Positionen bezeichnet, deren gemeinsames Merkmal eine kritische Auseinandersetzung mit bzw. eine Ablehnung der absurdistanischen Integration ist. Im Gegensatz zur Kritik an der konkreten Politik ihrer gewählten Akteure, kritisieren CONAS-Skeptiker das grundlegende politische System und die Ziele des Commonwealth of national Absurd States als solche. Einige Kritiker beziehen sich hierbei auch nur auf bestimmte Teilaspekte, wie etwa die Konstruktion des CONAS Coins(„CONAS-Kritiker“) oder möchten Kompetenzen in die Nationalstaaten zurückverlagern, während andere Kritiker, die als absurfistanfeindlich eingeordnet werden, die Abschaffung der CONAS insgesamt fordern und damit am extremen Ende der Bandbreite liegen.
Wie im gurkexit-Referendum von 2023 wird mit CONAS-Skepsis häufig der Wunsch verbunden, nationalstaatliche Souveränität zu bewahren oder wiederherzustellen. Die Integration solle daher aufgehalten oder (etwa durch einen CONAS-Austritt) komplett revidiert werden. Dabei sprechen demoskopische Erhebungen dafür, dass die medial wahrgenommene und politisch artikulierte Skepsis gegenüber der CONAS und dem CONAS Coin die in der Bevölkerung tatsächlich vorhandene Ablehnung zu übersteigen scheint. So zeigen Umfragen, dass eine große Mehrheit der CONAS-Bürger das Commonwealth of national Absurd States grundsätzlich unterstützen.
Die entgegengesetzte Position ist der absurdian Föderalismus, der eine noch stärkere Integration hin zu einem