Irkanische Flugwerft
Die Irkanische Flugwerft s.U. ist ein staatliches Unternehmen des Landes Irkanien, stellt Flugzeuge her und hat seinen Sitz in Irkania City.
Geschichte
Ein IRK-A4 der TEIWAZ auf dem Irkania Flughafen |
Im Rahmen einer infrastrukturellen und wirtschaftlichen Aufhohljagd wurde 1968 ein Projekt von Kaiser Jenson III. verabschiedet welches Irkanien dazu bringen sollte Anschluß an die Weltwirtschaft zu finden. In diesem Rahnmen wurden auch die Fluggesellschaft TEIWAZ gegründet sowie Flughäfen, welche internationalen Standards genügen, in den Metroppolen Irkaniens (Irkania City, Genepohl, Maltretonia und Firsa) gebaut. Man entschied sich damals dafür ein eigenes Staatsunternehmen zu gründen um nicht vom Ausland abhängig zu sein.
1970 konnte das erste Flugzeug aus irkanischer Produktion starten, eine zwei-motorige Propellermaschine des Typs 2P. Die Propellermaschine stellte sich aber als extrem unzuverlässig heraus, dass schon während der Erprobungsphase durch Triebwerksschäden zwei der drei Prototypen abstürzten und insgesamt 30 Todesopfer forderten. Das Projekt drohte zu scheitern, schnell schob man ein neues Modell nach welches zwar auf dem 2P basierte aber drei Triebwerke einer anderen Bauart hatte. Mit insgesamt 45 dieser Flugzeuge (Bezeichnung: IRK-3) nahm die TEIWAZ, neben der irkanischen Militär der einzigste Kunde dieses Typs, seinen Liniendienst auf. Dank ebenfalls überarbeiteter Motoren bewies dieses Flugzeug eine hohe Zuverlässigkeit. Die einzigsten zwei Abstürze waren auf menschliches Versagen und Terrorismus zurückzuführen.
1979 kündigte die Irkanische Flugwerft an einen Jet zu entwickeln um den Bedarf von TEIWAZ nach einem größeren Fugzeug, welches für Langstrecken tauglich ist, zu befriedigen. Dank dem Einkaufs von Know-How, bis heute ist nicht klar von wem, sowie der Triebwerke konnte der erste Prototyp späteren IRK-A4 schon 1985 auf Jungfernflug gehen. Mit der Erfahrung und vielen gleichteilen schaffte man es 1990 den IRK-B4, ein kleineres Kurzstreckenflugzeug, fertigzustellen und die Produktpalette nach unten abzurunden. Der IRK-B4 ersetzte auch die Propellerflugzeuge des Typs IRK-3 in der Palette.
Flugzeugtypen
Ein IRK-B4 der TEIWAZ auf dem Flughafen von Genepohl |
Typen ohne Unterarten:
- 2P (1970) 2-motorige Kurzstrecken-Turboprop (Prototyp)
- IRK-3 (1970) 3-motorige Kurzstrecken-Turboprop
- IRK-3T (1972) 3-motorige Kurzstrecken-Turboprop (Transportversion des IRK-3)
- IRK-3/B (1977) 3-motorige Kurzstrecken-Turboprop (überarbeiteter IRK-3)
- IRK-3T/B (1977) 3-motorige Kurzstrecken-Turboprop (Transportversion des IRK-3/B)
- IRK-A4 (1985) 4-strahliger Langstrecken-Jet
- IRK-A4T (1987) 4-strahliger Langstrecken-Jet (Transportversion des IRK-A4)
- IRK-B4 (1990) 4-strahliger Kurzstrecken-Jet
- IRK-A2T (1995) 2-strahliger Mittelstrecken-Jet (Nur Prototyp auf Basis des IRK-A4T)
- IRK-A4/B (1997) 4-strahliger Langstrecken-Jet (überarbeiteter IRK-A4)
- IRK-A4T/B (1998) 4-strahliger Langstrecken-Jet (überarbeiteter IRK-A4T)
- IRK-A4A (2006) 4-strahliger Langstrecken-Jet (Fernaufklärer auf Basis des IRK-A4T/B)
Zur Zeit arbeitet man an einer überarbeiteten Version des IRK-B4, dem IRK-B4/B. Um möglichst viele Gleichteile zu nutzen besitzen der IRK-A4 und der IRK-B4 unter anderen die gleichen Cockpits. Deswegen wirkt sich die Überarbeitung eines Flugtyps unmittelbar auf den anderen aus. Die Gleichteilphilosophie soll auf beim geplanten Nachfolgemodell für den IRK-A4, den IRK-CX (Projektname), beibehalten werden. Vorraussichtlich ein 4-strahliger Langstrecken-Jet mit der doppelten Kapazität des IRK-A4.
Ebenso versucht man die Modelle in andere Länder zu exportieren, denn bis dato war die Irkanische Flugwerft von Subventionen durch den Staat abhängig.