Almachistan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die jüngste Provinz der [[Föderale Republik Andro | Republik]], offiziell '''Groß-Almachistan''' genannt, ist auch die mit den größten Geheimnissen. Scheinbar unendliche Weiten treffen auf hüglige Landschaften die sich in der Unendlichkeit Almachistans verlieren. Dazwischen einige nomadische Kosaken, heimatverbunden und kampfeslustig. Bekannt ist die Provinz auch für das Weltraumprogramm
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Das Großkhanat '''Groß-Almachistan''' (umgangssprachlich: Almachistan) ist die jüngste Provinz der [[Föderale Republik Andro|Föderalen Republik Andros]]. Hügelige Landschaften und weite Steppen kennzeichnen das Land, das hauptsächlich von nomadischen Kosaken bewohnt wird. Bekannt ist die Provinz auch für das dort stationierte Weltraumprogramm.
 
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Das Großkhanat Großalmachistan ist eine Provinz innerhalb Andros. Unter dem Zarenreich war es eine assoziierte Krone und ein treuer Bestandteil der Republik. Die Almachen sind kein slawisches Volk und sehr auf ihre Traditionen besinnt. Der Großteil der Bevölkerung lebt in einer Stammesgesellschaft auf dem Land. Wenige, meist Jüngere, leben in den Städten, auf der Suche nach einem moderneren Leben. Der Khan genießt ein sehr großes Ansehen und gilt unter den Almachen weithin als Vorbild. In Kriegszeiten leisten die almachischen Kosaken ihren Dienst in der androischen Armee. Wirkliche Bedeutung erlangten die Almachen erst, als sie ab 1530 n.Chr. gen Norden drangen und Krolock bedrohten. Ihre schnellen aber leichten Reiter waren ein ernstes Problem für die krolockischen Soldaten. 1700 griff Andro dann gen Süden und eroberte langsam das almachische Kernland. Die autoritären Zaren unterjochten lange Zeit die almachische Bevölkerung und machten sich ihre wilden Krieger zunutze. Obwohl lange Zeit geknebelt, entwickelten die Almachen doch eine Treue zum Zaren und somit zu Andro. In ihrer Kultur gilt die Autorität des Stärksten. Wärend der sozialisistschen Phase erlebte das Land einige "kulturelle Schocks", die vor allem die jüngeren Generationen betrafen. In der neuen Monarchie erhielt Almachistan schnell Autonomierechte, band sich aber weiterhin eng an Andro.
Das Großkhanat Großalmachistan ist eine Provinz innerhalb Andros. Unter dem Zarenreich war es eine assoziierte Krone und war ein treuer Bestandteil der Republik. Die Almachen sind kein slawisches Volk und sehr auf ihre Traditionen besinnt. Der Großteil der Bevölkerung lebt in einer Stammesgesellschaft auf dem Land. Weniger, meist Jüngere, leben in den Städten, auf der Suche nach einem moderneren Leben. Der Khan genießt ein sehr großes Ansehen und ist das Vorbild schlechthin für alle Almachen. In Kriegszeiten leisten die almachischen Kosaken ihren Dienst in der androischen Armee. Wirkliche Bedeutung erlangten die Almachen erst, als sie ab 1530 n.Chr. gen Norden drangen und Krolock bedrohten. Ihre schnellen aber leichten Reiter, waren ein ernstes Problem für die krolockischen Soldaten. 1700 griff Andro dann gen Süden und eroberte langsam das almachische Kernland. Die autoritären Zaren unterjochten lange Zeit die almachische Bevölkerung und machten sich ihre wilden Krieger zunutze. Obwohl lange Zeit geknebelt, entwickelten die Almachen doch eine Treue zum Zaren und somit zu Andro. In ihrer Kultur gilt die Autorität des Stärksten. Wärend der sozialisistschen Phase erlebte das Land einige "kulturelle Schocks", die vor allem die jüngeren Generationen betrafen. In der neuen Monarchie erhielt Almachistan schnell Autonomierechte, bannt sich aber weiterhin eng an Andro.
 
 
 
  
 
==Politik==
 
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Da Almachistan ein Khanat ist, wird es vom Großkhan aus der Familie der [[Semenov | Semenowen]] regiert.
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Da Almachistan ein Khanat ist, wird es vom Großkhan aus der Familie der [[Semenov|Semenowen]] regiert. Im Zuge der Föderalismusreform mit der Provinz Jugo-Vostochnaja zur Provinz Khanat Groß-Almachistan vereint.
Im Zuge der Föderalismusreform mit der Provinz Jugo-Vostochnaja zur Provinz Khanat Groß-Almachistan vereint.
 

Version vom 29. September 2010, 21:17 Uhr

Das Großkhanat Groß-Almachistan (umgangssprachlich: Almachistan) ist die jüngste Provinz der Föderalen Republik Andros. Hügelige Landschaften und weite Steppen kennzeichnen das Land, das hauptsächlich von nomadischen Kosaken bewohnt wird. Bekannt ist die Provinz auch für das dort stationierte Weltraumprogramm.


Groß-Almachistan
 
Flaggealmachistan.jpg
Hauptstadt Semenowka
Khan Dymko Semenov XXIII.
Einwohnerzahl ca. 17,5Mio
Hymne keine
Besonderer Feiertag keiner

Allgemeines

Das Großkhanat Großalmachistan ist eine Provinz innerhalb Andros. Unter dem Zarenreich war es eine assoziierte Krone und ein treuer Bestandteil der Republik. Die Almachen sind kein slawisches Volk und sehr auf ihre Traditionen besinnt. Der Großteil der Bevölkerung lebt in einer Stammesgesellschaft auf dem Land. Wenige, meist Jüngere, leben in den Städten, auf der Suche nach einem moderneren Leben. Der Khan genießt ein sehr großes Ansehen und gilt unter den Almachen weithin als Vorbild. In Kriegszeiten leisten die almachischen Kosaken ihren Dienst in der androischen Armee. Wirkliche Bedeutung erlangten die Almachen erst, als sie ab 1530 n.Chr. gen Norden drangen und Krolock bedrohten. Ihre schnellen aber leichten Reiter waren ein ernstes Problem für die krolockischen Soldaten. 1700 griff Andro dann gen Süden und eroberte langsam das almachische Kernland. Die autoritären Zaren unterjochten lange Zeit die almachische Bevölkerung und machten sich ihre wilden Krieger zunutze. Obwohl lange Zeit geknebelt, entwickelten die Almachen doch eine Treue zum Zaren und somit zu Andro. In ihrer Kultur gilt die Autorität des Stärksten. Wärend der sozialisistschen Phase erlebte das Land einige "kulturelle Schocks", die vor allem die jüngeren Generationen betrafen. In der neuen Monarchie erhielt Almachistan schnell Autonomierechte, band sich aber weiterhin eng an Andro.

Politik

Da Almachistan ein Khanat ist, wird es vom Großkhan aus der Familie der Semenowen regiert. Im Zuge der Föderalismusreform mit der Provinz Jugo-Vostochnaja zur Provinz Khanat Groß-Almachistan vereint.