Barry Mayfield

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Barry Mayfield
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Bekannt als
Geboren 26. Mai 1957
 in Ayalon, Cordanien
 (66 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 66 Jahren
Tätigkeit Physiker,Politiker
Wohnort {{{LAND}}}

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Dr. Barry Mayfield ist ein cordanischer Politiker. Er war mehrfach Staatspräsident des Landes.

Leben und Karriere[Bearbeiten]

Mayfield (4. v. r.) 1985 als Mitarbeiter der Astorian Space Exploration Association

Mayfield wurde am 23.4.1957 in Ayalon im Norden Cordaniens geboren. Seine Eltern stammten aus einfachen Verhältnissen und waren soziale Aufsteiger, die es aus dem Arbeitermilieu in bürgerliche Berufe geschafft hatten. Nach dem Abitur studierte er Physik und Ingenieurswissenschaften an der Cordanischen Staatsuniversität. In dieser Zeit wurde Mayfield politisch sozialisiert und orientierte sich ins liberal-konservative Lager. Ab 1980 arbeitete Mayfield bei verschiedenen Luft- und Raumfahrtunternehmen im In- und Ausland. 1982 bis 1989 war er Ingenieur bei der Astorian Space Exploration Association. und wurde 1999 Projektleiter bei der neugegründeten cordanischen NBRM. Ab 2005 war er dort stellvertretender Direktor, ab Anfang 2006 Generaldirektor. Wenig später gründete er zusammen mit Manuel Kragmann-Hardt die Republikanische Freiheitspartei und kandidierte als Spitzenkandidat bei den Parlamentswahlen im März '06. Als seine Partei überraschend stärkste Kraft wurde, übernahm er am 31.3.06 das Amt des Kanzlers. Seine Regierungszeit stand hauptsächlich im Zeichen der Einführung einer Armee. Sein Nachfolger Willi Brandt stampfte diese Pläne ein. Als Mayfield Ende 2006 erneut Kanzler wurde, führte er die Armee ein und setzte außerdem die Verfassungsreform durch, die das Amt des Kanzlers durch das direkt demokratisch gewählte Amt des Staatspräsidenten ersetzte. Dieses neu eingeführte Amt übte Mayfield von Februar bis Juni 2007 als zweiter Amtsinhaber nach Peter Lohmann aus. Seit August 2007 war Mayfield Gouverneur Ayalons.

Am 11.12.2007 wurde Mayfield erneut zum Staatspräsidenten gewählt. Mit knapp 70% der Stimmen setzte er sich gegen Willi Brandt durch und wird damit der Nachfolger von Lars von Wittenberge, der wenige Wochen vorher durch einen Schlaganfall ums Leben gekommen war.

Nach dem Ende Cordaniens[Bearbeiten]

Mayfield 2022 während eines Vortrags

Als Cordanien durch eine militärische Invasion seine Souveränität verlor, floh Mayfield mit seiner Familie wie viele andere Spitzenpolitiker ins Ausland. Seit 2013 lebt die Familie wie zahlreiche Exil-Cordanier in Fuchsen. Er ist gegenwärtig hauptsächlich journalistisch tätig und beschäftigt sich dabei sowohl mit politischen als auch mit wissenschaftlichen Themen.

Privates[Bearbeiten]

Mayfield ist seit 1984 mit der Biologin Marietta Hardt-Mayfield verheiratet, die er im Studium in Corda kennenlernte. Das Paar hat eine Tochter (*1989) und einen Sohn (*1991). Mayfield ist seit seiner Jugend begeisterter Schachspieler und nahm mehrfach an den cordanischen Schachmeisterschaften teil.

Mayfield war bei der Astorianischen Raumfahrtagentur mehrere Jahre ein Kollege des späteren ratelonischen Unionspräsidenten und Außenministers Montgomery Scott. Die beiden Männer verbindet seit den 1980ern eine Freundschaft. Mit seinem langjährigen Kontrahenten Willi Brandt pflegte er eine respektvolle Gegnerschaft, die Beide häufig betont herzlich und freundschaftlich in der Öffentlichkeit inszenierten. Das Verhältnis mit seinem politischen Gegner James T. Kirk kehrte sich nach der gemeinsamen Flucht aus Cordanien 2010 in eine Partnerschaft um.

Mayfield mit James T. Kirk 2022




Staatsoberhäupter und Regierungschefs Cordaniens

Könige (1039 - 1931)
Friedrich V. - Adalbert IV.

Kanzler (1. Rep.) (1931 - 1989)
Heinrich Bauer

Präsidenten und Kanzler (Mandragoor) (1989 - 2004)
Thomas Crown (Präsident) - Andreas Baader (Kanzler)

Kanzler (Dem. Rep.) (Jan 2005 - Dez 2006)
James T. Kirk - Jean-Luc Picard - Sarah Michelle Picard - Max von Windsor - Willi Brandt - Barry Mayfield - Willi Brandt - Barry Mayfield

Staatspräsidenten (seit Dez 2006)
Peter Lohmann - Barry Mayfield - Hans Söllner - Lars von Wittenberge - Barry Mayfield