Benjamin von Nehrenmann

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Benjamin von Nehrenmann (* 17.04.1976) ist ein dreibürgischer Jurist, Rechtsanwalt und Politiker der NLP. Seit dem 16.11.19 ist er zum zweiten Mal dreibürgischer Reichskanzler, nachdem er dieses Amt bereits vom 12.06.2018 bis zum 30.11.2018 ausgeübt hatte. Vom 12.06.2018 bis zum 16.11.2019 war er Reichsminister der Justiz des Kaiserreiches Dreibürgen, nachdem er dieses Amt bereits vom 15.12.2015 bis zum 13.02.2018 innehatte.

Leben[Bearbeiten]

Nehrenmann stammt aus Hohenburg-Lohe. Dort studierte er – der Familientradition folgend – bis 2002 Rechtswissenschaften und promovierte schließlich mit staatsrechtlicher Thematik. Wehrdienst leistete er aus gesundheitlichen Gründen nie und es wird ihm nachgesagt, mit militärischer Organisationsstruktur insgesamt zu hadern. Bis zu seiner Berufung zum Hofkanzler im Kaiserlichen Hofamt am 12.04.2015 war er in einer Reichstaler Großkanzlei tätig.

Am 09. Juli 2019 wurde er von Großherzog Friedrich Wilhelm zum Ritter geschlagen und damit in den erblichen Adelsstand des Reichslandes Hohenburg-Lohe aufgenommen, am 18. November 2019 wurde er von Kaiser Ludwig I. zudem in den Reichsfreiherrnstand als Reichsfreiherren von der Nehre erhoben. Sein hohenburg-loheischer Titel wurde mit dem besonderen Privileg verbunden, die Erbfolge selbst zu regeln, was in der Boulevard-Presse zu Spekulationen über die Kinder- und Ehelosigkeit Nehrenmanns führte.

Politik[Bearbeiten]

Nehrenmann trat im März 2015 in die National-Liberale Partei ein und wird dort tendenziell dem liberalen Flügel zugerechnet. Er war auch Mitglied der Exilregierung während des Gotha-Putsches.