Benno von Berghammer

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Benno Baron von Berghammer (* 9. Oktober 1950 in Amalien) ist ein dreibürgener Feldmarschall und Spitzenpolitiker und seit dem 8.8.08 Oberbefehlshaber des dreibürgener Heeres. Seit dem 30.11.2006 ist Berghammer Ministerpräsident von Werthen. Ferner war er vom 21.04.2009 bist zum 30.12.2009 Reichskanzler des Kaiserreichs Dreibürgen.

Berghammer während einer Reichstagsdebatte, Mai 2009


Persönlichre Daten
Name: Benno von Berghammer
Geburtsdatum: 09.10.1950
Geburtsort Amalien, Dreibürgen
Beruf: Oberbefehlshaber des Heeres
Ämter: Werthener Kanzler, General
Hobbys: Essen

Leben und Ausbildung[Bearbeiten]

Der bürgerliche Benno Berghammer wurde am 09.10.1950 in einem Stadthaus in Amalien von seiner Mutter, Rosemarie (Resi) Berghammer, geboren. Sein Vater Theo Berghammer starb zwei Monate zuvor bei einem Jagdunfall im Greifenburger Wald. Berghammer absolvierte von 1956-1960 die Grundschule Amalien und besuchte anschließend die Wilhelm-Augustus-Volksschule in Amalien, die er mit der mittleren Reife 1966 beendete. Danach absolvierte er eine Metzgerausbildung und machte 1975 seinen Meister und eröffnete mit seiner Mutter eine eigene Metzgerei, die bis April 2007 bestand. 1975 bekam Berghammer mit seiner ersten Lebensgefährtin einen Sohn, Marius.

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General von Berghammer besucht die Pueblu

In den späten Siebzigern leistete Berghammer ebenfalls seinen Wehrdienst bei den kaiserlichen Streitkräften ab. In den 80ern promovierte Berghammer zum Professor der Politikwissenschaften und trat in die Akademie der Wissenschaften ein. 1990 gründete Berghammer ein Einkaufszentrum, in welches auch seine Metzgereifilialie verlegt wurde. 1995 bekam Berghammer und seine Liierte ein gemeinsames Kind, Aaron. Wenige Monate später trennten sich die beiden und Berghammer erhielt das Sorgerecht über seinen Sohn Aaron, der zugleich auch den Nachnamen Berghammer annahm. Im Oktober 2005 trat Berghammer erneut in die Streitkräfte ein und nahm an mehreren Feldzügen teil, ebenfalls betätigte er sich auch politisch und stellt im Großherzogtum Werthen seit geraumer Zeit den Kanzler. Auch eine Entführung von roten Reichsfeinden überlebte Berghammer im November 2007 unbeschadet. 2007 wurde Berghammer für seine Verdienste um das Großherzogtum zum Baron geadelt. Wegen seiner Verdienste um das Reich und den Oberbefehl, den Berghammer im Befreiungskrieg hielt, wurde er zu seinen 54. Geburtstag in den Grafenstand erhoben.

Politische Standpunkte[Bearbeiten]

Berghammer ist seit Lebzeiten ein Anhänger des Nationalliberalismus und als Fallschirmjäger der Streitkräfte seiner Majestät auch ein Hardliner in der Innenpolitik. Als Förderer der Marktwirtschaft und der Reisefreiheit machte sich Berghammer einen Namen, während er auf der anderen Seite auch heute noch die sogenannten Reichsfeinde systematisch denunziert, wozu er Personen wie Ernst Aust und Kurt Eisner zählt. Am meisten umstritten ist die Aktion Berghammers, bei der als Obebefehlshaber des Heeres die Geschäftsräume des Freien Dreibürgischen Gewerkschaftsbundes stürmen und durchsuchen ließ.

Öffentliche Ämter[Bearbeiten]

Im oktober 2005 wurde Berghammer Mitglied der von Lobart von der Tann gegründeten SDP bei, merkte aber bald, dass diese weniger in sien liberales Profil passte, weshalb Berghammer in die CDU wechselte, die sich dann allerdings selbst auflöste, weil der konservative Flügel mit den Absolutisten zusammenarbeiten wollte. Berghammer wechselte daraufhin in die dreibürgener nationalpartei, für die er unter anderem auch im Reichstag saß und mehrfach Ministerposten wie des Innenministers bekleidete. Seit dem 19.11.2006 stellt Berghammer mit der DNP/NLP zudem ununterbrochen die Werthener Landesregierug, zuletzt in einer sozialliberalen Koalition. Im Februar 2008 wurde Berghammer außerdem Mitglied der NLP, da die DNP in dieser fusionierte. Im Oktober 2008 wurde Berghammer in das Kabinett Kreissler II Als Vizereichskanzler und Superminister für Äußeres, Wirtschaft und Finanzen berufen. Zu seinen Hauptaufgaben zählte es, die schwächelnde Konjunktur wieder in Fahrt zu bringen.

Werthener Ministerpräsident[Bearbeiten]

Seit dem 30.11.2006 amtiert Benno von Berghammer als Regierungsoberhaupt des Großherzogtums Werthen. Mit der Aufwertung des Großherzogtums zum Königreich im Rahmen der Gebietsreform vom Oktober 2008 wurde Berghammer Ministerpräsident des Königreiches. Im traditionell liberalen Reichsland regierte Berghammer bisher in einer Koalitionsregierung liberaler Parteien oder in einer sozialdemokratischen Koalition. Seit dem Früjahr 2008 stellt er mit der NLP eine Alleinregierung mit absoluter Mehrheit im Werthener Landtag. Wichtigste Amtshandlungen seiner Amtsperiode waren bisher die Modernisierung des Landes und umfassende Bildungsreformen.

Als Vizereichskanzler im Kabinett Kreissler II[Bearbeiten]

Am 03.10.2008 wurde Berghammer erneut in die von Rudolf Kreissler geführte Reichsregierung als Vizereichskanzler, Außenminister und Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen berufen. Zentrale Aufgaben seiner Amtsperiode waren die Bewältigung der Finanzkrise, die Dank Berghammers Managements nur in abgeschwächter Form Dreibürgen traf und die außenpolitische Konsolidierung des Reichs.

Als Reichskanzler[Bearbeiten]

Kabinett Berghammer I[Bearbeiten]

Am 21.04.2009 wurde Berghammer zum 15. Reichskanzler des Kaiserreichs Dreibürgen an die Spitze der liberalen NLP/DFP-Koalition gewählt. Bei seiner ersten Regierungserklärung kündigte Berghammer gegenüber den kommunistischen Kräften in Dreibürgen eine Politik der stählernen Faust an, die den Beginn zahlreicher Repressalien wider der marxistischen Bewegung markierte. Daneben setzte die erste Regierung Berghammer große Impulse im Bereich der Strafverfolgung und der Sozialpolitik. Die von den liberalen Regierungsparteien angestrebte Liberalisierung des Strafrechts wurde forciert und umgesetzt und ein Rentengesetzbuch geschaffen, das jeden Arbeitnehmer im Kaiserreich Dreibürgen eine staatliche Altersrente garantiert, zählt zu den großen innenpolitischen Veränderungen im Kabinett Berghammer.

Kabinett Berghammer II[Bearbeiten]

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Berghammer auf dem NLP-Parteitag in Greifenburg, September 09

Nach der 22. Reichstagswahl gewannen die Regierungsparteien NLP und DFP weiter stimmen hinzu und kamen auf je 38,5% Stimmenanteile. Trotz der rechnerischen Zweidrittelmehrheit entschied sich die NLP gegen eine Fortsetzung der bisherigen Koalition, die von Berghammer in seiner Regierungserklärung vom 12.07.09 als "Übergangslösung" bezeichnet wurde und bildete stattdessen ein Regierungsbündnis mit der Partei der Nationalen Wohlfahrt. Dem Kabinett Berghammer II gehörten - entgegen dem ersten Kabinett - mehrere Größen aus Politik, Militär, Wirtschaft und mehrere Akademiker an, um der Sachkompetenz der Reichsregierung in der Öffentlichkeit ein Aushängeschild zu geben. Diesem "Kabinett der Persönlichkeiten", so nannte Berghammer seine zweite Regierung, war es zum Ziel gesetzt, die Regierungspolitik mit außenpolitisch relevanten Themen zu besetzen. Dies gelang Berghammer durch die Initiierung des Wirtschaftsgipfels 2009 zusammen mit Bazen und dem HRR, was die Gründung der OWZ zur Folge hatte. Für die Initiierung der OWZ erntete Berghammer aus allen wichtigen politischen Lagern Zuspruch gilt spätestens seit diesem Zeitpunkt als einer der bedeutendsten Wirtschaftspolitiker seit Gustav Walter Tiedemann. Der OWZ-Vertrag wurde deshalb noch in der letzten Sitzungswoche des XXII. Reichstages mit überwältigender Mehrheit vom Reichstag angenommen.

Kabnett Berghammer III[Bearbeiten]

Nach der 23. Reichstagswahl verlor die Regierungskoalition unter Berghammer ihre Mehrheit. Die NLP musste Verluste im zweistelligen Bereich hinnehmen. Eine Regierungsbildung schien nur mit der Spalterpartei DFP möglich. Nachdem die Regierungsbildung an der personellen Zusammensetzung scheiterte, wählte der Reichstag im dritten Wahlgang Berghammer mit einer relativen Mehrheit am 30.09.09 erneut zum Reichskanzler. Noch am selben Tag rief er eine Minderheitsregierung aus.

Karriere bei den Streitkräften[Bearbeiten]

Berghammer trat am 21.11.2005 den Streitkräften bei und konnte kurz nach Dienstantritt in Zusammenarbeit mit der Geheimen Feldpolizei den haxagonesischen Austauschoffizier Felix Freiherr von Landen als Spion enttarnen und wurde zum Leutnant befördert. Im Ostlandfeldzug Januar 2006 bewährte sich Berghammer als Offizier und wurde zum Hauptmann befördert. In dieser Position übernahm er das Kommando über eine Ausbildungskompanie, die unter seiner Führung zum dritten Lehrregiment ausgebaut wurde.

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Feldmarschall von Berghammer


Oktober 2006 wurde Berghammer zum Oberst befördert und übernahm das stellv. Kommando über die Brigade Kronprinz von Werthen. Im Vaneziafeldzug zur Jahreswende 06/07 bewährte sich Berghammer als Führer eines Fallschirmjägerregiments im Vaneziafeldzug und wurde zum Brigadegeneral befördert.

militärischer Abschlussbericht-Vanzezia

Im Androkonflikt im Sommer 2007 im Rahmen des 1. Welltherrschaftskrieges bewährte sich Berghammer erneut als Brigadeführer und wurde zum Generlamajor befördert, seine Einheit, die Brigade KvW, wurde zur Division ausgebaut. Im Aril 2008 wurde Berghammer zum Generalleutnant befördert. Im zuge der Niederschlagung des Tuusdorfer Aufstandes erhielt Berghammer am 24.04.08 seine Beförderung zum General der Infanterie durch den Reichsmarschall persönlich. Seit dem 08.08.08 ist Berghammer Oberbefehlshaber des dreibürgener Heeres.

General Benno von Berghammer ist zudem der einzige General der dreibürgener Streitkräfte, der nie die Militärakademie besucht hat, dessen Wissen und Taktik also einzig und allein auf praktischer Erfahrung basiert, ihn aber dennoch zu einen der fähigsten Generäle des Reiches macht.

Im Zuge des erfolgreich geführten Krieges gegen Stauffen und in Anerkennung seiner Verdienste um den Oberbefehl der Streitkräfte in Haxagon wurde Berghammer am 08.12.2008 zum Generaloberst befördert.

Zweiter stauffischer Krieg[Bearbeiten]

Hauptartikel zum Befreiungskrieg

Im zweiten stauffischen Krieg im Herbst 2008 war Berghammer nicht nur Oberkommandierender des Heeres, sondern auch Befehlshaber aller in Haxagon und Stauffen stationierter Truppen. Während des stauffischen Angriffs auf Haxagon gelang es Berghammer durch taktisches Geschick den stauffischen Vormarsch zum Stopp zu bringen und den feindlichen Generalstab zu verhaften. Dieser Geniestreich sorgte für so viel Verwirrung bei den stauffischen Streitkräften, dass die Stauffer binnen weniger Tage wieder aus Haxagon vertrieben werden konnten. Darauffolgend ließ Berghammer eine groß angelegte Offensive gegen Stauffen durchführen, welche zur stauffischen Kapitulation und damit zum Ende des 2. stauffischen Krieges führte.

Im Zuge des zweiten Ostlandfeldzuges, in welchen Generaloberst von Berghammer erneut den Oberbefehl übernahm, konnten die Manschu erneut zurückgedrängt und das Ostland befriedet werden. Am 17.7.2010 erfolgte die beförderung zum Feldmarschall-Leutnant.


Zitate[Bearbeiten]

"Noch einmal sollen die Gegner der Division Kronprinz von Werthen das Donnern unserer Granaten hören, noch einmal sollen die Gegner angsterfüllt unserer Division gegenüberstehen und noch einmal sollen unsere Gegner erleben, wie sich die haushohe Niederlage anfühlt! Der Kriegsgegner hat die Waffen sprechen lassen und wir haben geantwortet!" - Berghammer kommentiert den Kampf um Hohenstauffenberg

Sonstiges[Bearbeiten]

Seit dem 04.10.2008 ist Berghammer Gründungsmitglied des Greifenburger Golfclubs. Er ist außerdem Professor an der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften für Staatswissenschaften.

Benno von Berghammer ist außerdem Träger folgender Auszeichnungen:

  • Paladin des Reiches
  • Ostlandmedaillie
  • Großes Kaiserliches Verdienstkreuz mit Stern am Schulterband
  • Auszeichnung für Verdienste im Krieg
  • Verdienstkreuz 2. und 1. Klasse
  • Verdienstkreuz in Gold
  • Offizierskreuz des Kronenordens
  • Kaiserlicher Verdienstorden 2. Klasse
  • Eisernes Kreuz
  • Eisernes Kreuz in Silber
  • Eisernes Kreuz in Gold
  • Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz und Schwertern

Übersicht der Auszeichnungen der kaiserlichen Streitkräfte