Bundespräsident (Bergen)

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Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Bergen. Neben zeremoniellen und repräsdentativen Aufgaben kann er ein Veto gegen vom Bundestag beschlossene Gesetze einlegen, sofern diese gegen die Verfassung verstoßen. Er führt die Amtsaufsicht über die Bundesregierung, d.h. alle Bundesminister müssen am Ende ihrer Amtszeit einen Rechenschaftsbericht gegenüber dem Präsidenten abgeben. Desweiteren legt er die Termine für bundesweite Wahlen und Abstimmungen fest. Der Bundespräsident wirde vom Volk auf 6 Monate gewählt, erster Amtsträger war Prof. Dr. Sven Schröter, nach dessen Tod das Amt längere Zeit nicht besetzt war und kommissarisch vom Bundestagspräsidenten Roland Steinmann geführt wurde, erst im September 2006 wurde Wilhelm von Graubünden zum 2. Bundespräsidenten gewählt.

Wahlen[Bearbeiten]

Die 1. Wahl zum Bundespräsidenten gewann im April 2006 überraschend Prof. Dr. Sven Schröter (DPB mit 55,6% der Stimmen gegen Alexander von Hardenberg (damals AMC), der 40,7% der Stimmen erhielt, 3,7% der Wahlberechtigten nutzten die aktive Enthaltung. Bemerkenswert an dieser Wahl ist, dass nur 2 der zum Zeitpunkt der Wahl 5 aktiven bergischen Parteien Kandidaten aufgestellt hatten. Die SPB unterstützte ihren Koalitionspartner von Hardenberg, während die Anhänger der damaligen Oppositionsparteien anscheinend größtenteils für Schröter votierten. Bei den 2. Wahlen, die nach Schröters Tod im Juni 2006 notwendig geworden waren und die im Juli desselben Jahren stattfanden wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt, wegen derer die Wahl (Kandidaten waren hier Alexander von Hardenberg und der parteilose James Clancy) abgebrochen wurde. Zum Anfang September stattfindenden Wiederholungswahlgang trat als einziger Kandidat Wilhelm von Graubünden (GPB) an, für den 61% der Bevölkerung votierten, allerdings gab es auch bei dieser Wahl Streitigkeiten, da auf den Stimmzetteln nur die Möglichkeiten gegeben waren von Graubünden zu wählen oder die aktive Enthaltung zu nutzen, woraufhin oppositionelle Politiker (allen voran der Ex-Kandidat James Blond) das Fehlen einer "Nein"-Option bemängelten.