Elisabeth Despencer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elizabeth Victoria Despencer''' DCR, PC (* 27. Dezember 1946 in Baltinhaven, Ulstershire, [[Lothian]] als ''Elizabeth Victoria Balfour'') ist lothianisch-remische Politikerin und seit dem 21. September 2008 [[Reichskanzler]]in des [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reiches]]. Davor war sie zwischen 16. April 2008 und dem 20. September 2008 lothianische Premierministerin. Zudem ist Despencer Vorsitzende der Konservativen Partei.
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'''Elisabeth Despencer''', HR (* 27. Dezember 1946 in Baltinhaven, [[Cranach]]) ist Politikerin in [[Dreibürgen]] und eine Führungspersönlichkeit in der [[MKU|Monarchistisch-Konservativen Union]] sowie bereits in der vormaligen [[DRB]]. Sie war von November 2018 bis März 2019 dreibürgische [[Reichskanzler (Dreibürgen)|Reichskanzlerin]] und gehörte zuvor mehreren Regierungen als Reichsministerin an. Daneben war sie langjährige Regierungschefin (Hofkämmerin) des Reichslands Cranach.
  
Seit 1985 gehört sie als Abgeordnete des Wahlkreises Ulstershire und ab 2008 als Abgeordnete für den Wahlkreis Carlyle dem House of Burgesses, dem lothianischen Unterhaus, an. Außerdem war Despencer von April 1991 bis Juli 2001 Schatzkanzlerin unter der Regierung Zottornik. Sie war damit die längste amtierende Schatzkanzlerin in der Geschichte Lothians.
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Bereits im [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reich]] ist Despencer einflussreiche Politikerin gewesen und amtierte zwischen 2008 und 2010 als [[Reichskanzler (HRR)|Reichskanzeller]] mit der längsten Amtszeit. Nach der Vereinigung des HRR mit Dreibürgen im Jahr 2011, ist sie auch in der dreibürgischen Politik aktiv geworden. Sie ist Mitglied mehrerer Reichsregierungen gewesen (Kabinett Hammer und Laucha).
  
 
==Studium, Beruf und Hochzeit==
 
==Studium, Beruf und Hochzeit==
Elizabeth Depsencer studierte am Elderbury College in New East Ulster Physik und arbeitete drei Jahre lang als Physikerin. 1970 nahm sie zum ersten Mal an Unterhauswahlen teil, an denen sie jedoch scheiterte. 1972 heiratete sie den Unternehmer Brian Despencer. Dadurch finanziell unabhängig studierte sie kurz nach ihrer Hochzeit Rechtswissenschaft und arbeitete danach eine kurze Zeit als Anwältin für Steuerrecht. Am 13. Januar 1974 brachte sie die Zwillinge Sydney und Steve zur Welt.
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Despencer wuchs in der Cranacher Mittelstadt Baltinhaven als älteste Tochter des Buchhalters Wilhelm Despencer und der Hausfrau Gertrude Despencer (geb. Karstadt). Sie hat zwei jüngere Geschwister, unter anderem die ebenfalls politisch aktive [[Margone Despencer]]. Sie besuchte das Lotharium, ein öffentliches Gymnasium in Baltinhaven und erreichte dort 1965 den höchstschulischen Abschluss, die Hochschulreife.
  
Im Januar des Jahres 1975 wurde sie zur Administratorin des Torchwood-Instituts berufen und leitet es insgesamt zehn Jahre bis zu ihrer Wahl in das Unterhaus. Über ihre Aktivitäten als Administratorin, wie auch über das Instititut, ist allgemein wenig bekannt.
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An der Hildegardsuniversität zu [[Hohenbrünn]] nahm sie 1966 das Studium der Physik und Mathematik auf. 1972 beendete sie ihr Studium mit dem Abschluss "Diplom-Physikerin". Während des Studiums lernte Despencer ihren spätere Ehemann Ferdinand Brückner kennen. Noch während des Studiums heirateten beide 1969. Despencer nahm den Nachnamen ihres Mannes an. Die Ehe wurde 1976 geschieden und sie nahm wieder ihren ursprünglichen Namen an.
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Nach dem Studium trat Despencer in den Staatsdienst des Churfürstentums Cranach ein und bekleidete bereits ab 1977 einen leitenden Posten in der Atomenergiebehörde des Landes. Zeitgleich begann auch die politische Karriere Despencers, die nur durch die Geburt ihres einzigen Sohnes, Frederik Despencer, 1989 unterbrochen wurde.
  
 
==Politische Karriere==
 
==Politische Karriere==
===Abgeordnete und Ministerin in Lothian===
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===Reichskanzlerschaft (HRR)===
1985 wurde sie als Kandidatin der Conservative Party für den Wahlkreis Ulstershire ins Unterhaus gewählt. 1986 wurde sie zur Parlamentssekretärin im Ministerium für Sozialversicherungen ernannt. 1989 wurde sie Kultus- und Wissenschaftsministerin im Kabinett von Jonathan Ballard. Nachdem Jonathan Ballard 1990 eine Kampfabstimmung gegen seinen parteinternen Rivalen Gottfried Zottornik verlor und dieser daraufhin die Parlamentswahlen 1991 gewann, wurde Despencer zur Schatzkanzlerin und Vizepremierministerin ernannt und wurde gleichzeitig Generalsekretärin ihrer Partei. Unter ihrer Führung wurde der Staatshaushalt saniert, wobeo der der lothianische Wohlfahrtsstaat dabei quasi abgeschafft wurde. Dennoch wurde sie sehr beliebt in der Bevölkerung, da man vor allem sie für den plötzlichen Wirtschaftsaufschwung verantwortlich machte. Während ihrer Amtszeit profilierte sie Despencer als führende Wirtschaftspolitikerin ihrer Partei und Verfechterin des Monetarismus.
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Am 20. September wurde Sie schließlich vom [[Kaiser]] zur ersten Reichskanzlerin des Reiches ernannt, nachdem ihre Wahlunion aus der Konservativen Partei und der [[Loisone|loisonischen]] PPL bei den Volksratswahlen die absolute Mehrheit erreicht hatte. Ursprünglich war ihre Ernennung nicht sicher, da der kaisernahe Kreise signalisiert hatten, dass der Kaiser sie für zu dezentralistisch und damit reichsschädigend hielt. Allerdings konnten diese Zweifel noch ausgeräumt werden.
  
===Premierministerin===
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Während ihrer ersten Amtszeit wurde erste wirtschaftliche Maßnahmen ergriefen, die vorallem die Unternehmerschaft und die Mittelschicht entlasteten. So besaßen am Ende ihrer ersten Amtszeit Dezember 2008 mehr Menschen als jemals zuvor ihr eigenes Haus. Außerdem wurden diverse Maßnahmen zur Entbürokratisierung unternommen. Bei den XI. Volksratswahlen im Dezember 2008 erreichte ihre Wahlunion erneut die absolute Mehrheit, trotzdem ging man eine Koalition mit der zweitstärksten Kraft, dem Vereinigten Christlichen Bund, ein, sodass ihre Regierung jetzt über eine verfassungsgebende Mehrheit verfügt.
Nachdem alle lothianischen Politiker 2001 wegen der Machtergreifung von Catherine of Denbigshire Lothian verlassen mussten, wurde in Adoly unter Leitung von Elizabeth Despencer eine Exilregierung errichtet. Nach ihrer Rückkehr 2007 wurde zunächst Zottornik erneut Premierminister. In der Kampfabstimmung im April 2008 wurde sie zur Parteivorsitzenden der Konservativen gewählt und wurde anschließend Premierministerin. Damit ist sie die erste weibliche Premierministerin gewesen. Während ihrer Regierungszeit, die von April bis September 2008 währte, wurden größere Reformen durchgeführt, die vorallem im wirtschaftlichen Sektor zu einem schnellen Aufschwung führten. Besonders die deregulativen Maßnahmen und zunehmende Privatisierung zeichneten ihre Amtszeit aus. Besonders bekannt im Heiligen Remischen Reich wurde die lothianische Premierministerin aber, als sie Juli 2008 den sogenannten "Industrial Alienation Act" durch das lothianische Parlament boxte. Das Gesetz enthält aggressive Maßnahmen zur Abwerbung von Industrie und Gewerbe aus anderen Reichsständen. Binnen weniger Monate schlug das Gesetz Früchte und das lothianische Wirtschaftswachstum kletterte auf knapp 4%.
 
 
 
===Reichskanzlerschaft===
 
Am 20. September wurde Sie schließlich vom [[Kaiser]] zur ersten Reichskanzlerin des Reiches ernannt, nachdem ihre Wahlunion aus der lothianischen Konservativen Partei und der [[Loisone|loisonischen]] PPL bei den Volksratswahlen die absolute Mehrheit erreicht hatte. Ursprünglich war ihre Ernennung nicht sicher, da der kaisernahe Kreise signalisiert hatten, dass der Kaiser sie für zu dezentralistisch und damit reichsschändigend hielt. Allerdings konnten diese Zweifel noch ausgeräumt werden.
 
  
Während ihrer ersten Amtszeit wurde erste wirtschaftliche Maßnahmen ergriefen, die vorallem die Unternehmerschaft und die Mittelschicht entlasteten. So besaßen am Ende ihrer ersten Amtszeit Dezember 2008 mehr Menschen als jemals zuvor ihr eigenes Haus. Außerdem wurden diverse Maßnahmen zur Entbürokratisierung unternommen. Bei den XI. Volksratswahlen im Dezember 2008 erreichte ihre Wahlunion erneut die absolute Mehrheit, trotzdem ging man eine Koalition mit der zweitstärksten Kraft, dem Vereinigten Christlichen Bund, ein, sodass ihre Regierung jetzt über eine verfassungsgebende Mehrheit verfügt.
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==Auszeichnungen==
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* Reichskronenorden ([[HRR]]), Kleinkreuz
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* Churfürstlich-Cranacher Rosenorden, Ritterkreuz
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* Kaiserliches Verdienstkreuz 1. Klasse

Aktuelle Version vom 28. August 2019, 13:57 Uhr

Elisabeth Despencer
avatar-4055.jpg
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 27. Dezember 1961
 in Baltinhaven, Cranach (Dreibürgen)
 (62 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 62 Jahren
Tätigkeit Diplom-Physikerin
Wohnort Hohenbrünn, Cranach (Dreibürgen)

Reichskanzlerin von Dreibürgen
30. November 2018 — 29. März 2019

Vorgänger Benjamin Nehrenmann
Nachfolger Gambrivius von Graukatz



Reichsministerin für Wirtschaft und Finanzen
12. Juni 2018 — 30. November 2018

Vorgänger Hinrich tom Brok
Nachfolger Gottfried von Zottornik



Hofkämmerer von Cranach
2. März 2013 — 2. Januar 2019

Vorgänger Fürst Zottornik
Nachfolger Margone Despencer



Reichskanzeller des HRR
21. September 2008 — 7. Januar 2010

Vorgänger James William Blue
Nachfolger Alois Gründler

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Elisabeth Despencer, HR (* 27. Dezember 1946 in Baltinhaven, Cranach) ist Politikerin in Dreibürgen und eine Führungspersönlichkeit in der Monarchistisch-Konservativen Union sowie bereits in der vormaligen DRB. Sie war von November 2018 bis März 2019 dreibürgische Reichskanzlerin und gehörte zuvor mehreren Regierungen als Reichsministerin an. Daneben war sie langjährige Regierungschefin (Hofkämmerin) des Reichslands Cranach.

Bereits im Heiligen Remischen Reich ist Despencer einflussreiche Politikerin gewesen und amtierte zwischen 2008 und 2010 als Reichskanzeller mit der längsten Amtszeit. Nach der Vereinigung des HRR mit Dreibürgen im Jahr 2011, ist sie auch in der dreibürgischen Politik aktiv geworden. Sie ist Mitglied mehrerer Reichsregierungen gewesen (Kabinett Hammer und Laucha).

Studium, Beruf und Hochzeit[Bearbeiten]

Despencer wuchs in der Cranacher Mittelstadt Baltinhaven als älteste Tochter des Buchhalters Wilhelm Despencer und der Hausfrau Gertrude Despencer (geb. Karstadt). Sie hat zwei jüngere Geschwister, unter anderem die ebenfalls politisch aktive Margone Despencer. Sie besuchte das Lotharium, ein öffentliches Gymnasium in Baltinhaven und erreichte dort 1965 den höchstschulischen Abschluss, die Hochschulreife.

An der Hildegardsuniversität zu Hohenbrünn nahm sie 1966 das Studium der Physik und Mathematik auf. 1972 beendete sie ihr Studium mit dem Abschluss "Diplom-Physikerin". Während des Studiums lernte Despencer ihren spätere Ehemann Ferdinand Brückner kennen. Noch während des Studiums heirateten beide 1969. Despencer nahm den Nachnamen ihres Mannes an. Die Ehe wurde 1976 geschieden und sie nahm wieder ihren ursprünglichen Namen an.

Nach dem Studium trat Despencer in den Staatsdienst des Churfürstentums Cranach ein und bekleidete bereits ab 1977 einen leitenden Posten in der Atomenergiebehörde des Landes. Zeitgleich begann auch die politische Karriere Despencers, die nur durch die Geburt ihres einzigen Sohnes, Frederik Despencer, 1989 unterbrochen wurde.

Politische Karriere[Bearbeiten]

Reichskanzlerschaft (HRR)[Bearbeiten]

Am 20. September wurde Sie schließlich vom Kaiser zur ersten Reichskanzlerin des Reiches ernannt, nachdem ihre Wahlunion aus der Konservativen Partei und der loisonischen PPL bei den Volksratswahlen die absolute Mehrheit erreicht hatte. Ursprünglich war ihre Ernennung nicht sicher, da der kaisernahe Kreise signalisiert hatten, dass der Kaiser sie für zu dezentralistisch und damit reichsschädigend hielt. Allerdings konnten diese Zweifel noch ausgeräumt werden.

Während ihrer ersten Amtszeit wurde erste wirtschaftliche Maßnahmen ergriefen, die vorallem die Unternehmerschaft und die Mittelschicht entlasteten. So besaßen am Ende ihrer ersten Amtszeit Dezember 2008 mehr Menschen als jemals zuvor ihr eigenes Haus. Außerdem wurden diverse Maßnahmen zur Entbürokratisierung unternommen. Bei den XI. Volksratswahlen im Dezember 2008 erreichte ihre Wahlunion erneut die absolute Mehrheit, trotzdem ging man eine Koalition mit der zweitstärksten Kraft, dem Vereinigten Christlichen Bund, ein, sodass ihre Regierung jetzt über eine verfassungsgebende Mehrheit verfügt.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Reichskronenorden (HRR), Kleinkreuz
  • Churfürstlich-Cranacher Rosenorden, Ritterkreuz
  • Kaiserliches Verdienstkreuz 1. Klasse