Galvorland

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Republik Galvorland

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Amtssprache Galvornisch, Tjurdisch, Karjalisch

Hauptstadt Stearynmunnath

Staatsform Republik

Staatsoberhaupt Emylhay Wshmynnath seit dem 01.03.2008

Regierungschef Mhylly Cyrreaus seit dem 01.03.2008

Fläche 2564 km²

Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte ca. 381 126 Einwohner170 EW/km²

Gründung 10. Oktober 2006

Währung 1 Mark = 100 Pfennig

Nationalhymne A Eioleannà

Nationalfeiertag 10. Oktober

int. Vorwahl 089850

int. Kennzeichen GVL

Website http://www.galvorland.de.tl

Inhaltsverzeichnis[Verbergen]· Geographie· Natur· Politik· Geschichte· Bevölkerung· Gesellschaft Geographie

Galvorland befindet sich rund um den LoGc Galwrneg, der genau im Herzen des Landes liegt. Es ist in die 3 Bundesländer Stearynmunnath, Kyl âp Tollazh und Uìlywmhea gegliedert. Es besitzt ca. 100 größere und kleinere Seen. Hinzu kommen die großen Flüsse Wyrmynyal und Lywsheaica. Der LoGc Galwrneg umschließt außerdem die kleine Insel Roìsynynys.


Flächennutzung Galvorland wird zu 60 Prozent landwirtschaftlich genutzt. Der Rest besteht meistens aus den weiten Wäldern des Nordens und den Städten, die meistens ziemlich klein sind.



Natur

Flora

Die Vegetation Galvorlands besteht meistens aus Laub- und Mischwäldern. Als Baumarten erwähnenswert sind Tanne, Fichte, Kiefer, Buche und Eiche. Auch die Blumenwelt ist nicht sehr vielfältig. Meistens besteht sie aus Farnen und Moosen. Ein gängiges Problem sind die Brennnesseln, die in manchen Gegenden alles überwuchern.

Fauna

Der Wald beherbergt zahlreiche Lebewesen. Es kommen in freier Natur Hasen, Rehe und über 90 Vogelarten vor. 2006 wurde sogar ein Wolf gesichtet, der jedoch tragischerweise von einem Auto überfahren wurde. Die Bärenpopulation im Süden ist nach wie vor stark bedroht, da sie kaum Scheu vorm Menschen zeigt.

Politik

Staatsrecht

Galvorland ist eine Bundesrepublik, die aus drei Bundesländern besteht, die alle die gleichen Rechte haben.

Hauptstadt wurde Sterynmunnath, was in den anderen Regionen den Unmut der Bevölkerung gegenüber der Regierung hervorrief.

Die Verfassung ist einigermaßen liberal, allerdings gibt es Einschränkungen der Pressefreiheit. Ferner kann jeder Ort entscheiden, ob er die Todesstrafe einführen möchte.

Staatsoberhäupter sind seit März 2008 Emylhai Wsmynnath und Mhylly Cyrreaus. Damit bekleiden zum allerersten Mal zwei Frauen diese Staatsämter.

Parteienlandschaft

Die dominierende Partei ist zur Zeit die liberale Partei (L). Sie hat 77% der Parlamentssitze. Der Rest verteilt sich auf diverse teils separatistische Splitterparteien und die Stammesparteien der Karjalier und Tjurden.

Das Parlament regt ein Verbot der extremen Linken an.


Geschichte

Frühgeschichte

Die Galvornen sind mit keinem anderen Volk auf der Welt verwandt. Quellen besagen, sie wären vor 2000 Jahren aus den Bergen vorgedrungen und hätten die Nomadenstämme der Karjalier und Tjurden nach Norden vertrieben. Einer Galvornischen Legende nach jedoch, die auch von der Regierung gestützt und in der Schule unterrichtet wird, sollen die Galvornen aus dem LoGc Galwrneg an Land gegangen sein.

Antike

Die Galvornen errichteten daraufhin ein Königssystem, dessen Oberhaupt immer eine Königin (Eioleannà) hatte. Inzwischen einigten sich die Galvornen mit den Karjaliern und Tjurden auf eine Gesamtregierung, da die Galvornen deren Wälder und die Bewohner selber brauchten. Die Wälder des Nordens waren ein undurchdringliches Bollwerk und die Waldstämme griffen alle feindlichen Armeen an, die sich zu weit vorwagten. Im Schutz dieser Wälder blühte Galvorland auf.

Mittelalter

Im Mittelalter kam es jedoch zur enormen Schwächung Galvorlands. Berichte von damals erzählen von Kriegerhorden, die trotz des Waldes nach Galvorland eindrangen. Nur mit Mühe konnten diese Krieger ( Groìlearna genannt ) abgewehrt werden. 1365 gelang es ihnen jedoch die damals regierende Eioleannà gefangen zu nehmen und umzubringen. Damit begann die Phase des „kopflosen Staates“. Zahlreiche Gruppen wollten die Macht über das Land.

Neuzeit

1907 übernahmen eine Handvoll südgalvornischer Rebellen die Macht, wurden jedoch schon bald vertrieben. Zu dieser Zeit war die Rolle des außenpolitischen Landes ungewiss. Karjalier und Tjurden wollten wieder aus dem Staatenverbund ausscheiden und konnten nur militärisch davon zurückgehalten werden. 1978 verließ fast jeder 3. Galvorne sein Vaterland um im Ausland sein Glück zu versuchen.

Heute

2002 brachte sich im Ort Brathann die ehemalige Lehrerin Bearvaire Miller an die Macht, die das Land an den Rande des Ruins brachte. Zusammen mit ihrem Genossen Erygh Mheaì war sie meistens damit beschäftigt sich selbst zu bereichern. 2006 wurde das Königssystem eingeführt. Aus Inkompetenz des Staatsoberhauptes Sheralyn Lywgh jedoch 2007 wieder beendet. Es gründete sich die Terrororganisation Irftih karjalaiset (IK), die mit Sabotageakten einen unabhängigen karjalischen Staat errichten wollte. Sie konnte jedoch befriedigt werden. Mit ihrer Hilfe kamen schließlich im März 2008 Emylhai Wsmynnath und Mhylly Cyrreaus an die Macht. Durch ihre Politik der Galvornisierung brachten sie Galvorland wieder in Blüte.

Bevölkerung

70% der Einwohner gehören den Galvornen an. Sie leben vor allem als Bauern und als Fischer in den Tiefebenen sowie im nördlichen Hochland. 20% stellen die Tjurden, die noch eine recht primitive Kultur haben. Sie leben als Nomaden in Zelten aus Bärenfell. Ihre Sprache wird jedoch auch von den Galvornen gesprochen und ist in den Medien sogar die dominierende Sprache. Den Rest stellen die Karjalier, die als Waldleute in einfachen Baumhütten leben. Sie werden am meisten benachteiligt. Durch ihre naturverbundene Lebensart werden sie oft Opfer wirtschaftlicher Interessen.

Religion

Alle drei Völker gehören dem Christentum an, vermischen es jedoch mit anderen Glaubensrichtungen. Während die Galvornen ihre alten Vorstellungen überwiegend abgelegt haben, glauben Tjurden und Karjalier noch an eine Koexistenz von Gott und Natur. In Galvorland wird jedoch nur das neue Testament in den Bibeln gedruckt, da die Bevölkerung pazifistisch ist und somit mit den kriegerischen Auseinandersetzungen des alten Testamentes nicht zurechtkommt.

Sprachen

Alle drei Sprachen unterscheiden sich sehr stark voneinander. Als Sprachbeispiel dient hier das Vaterunser.

Galvornisch Ysh Feaidyr ynnan Hymmynn Gyhylgath bykummyn do Neaima Do RyGc kuma do Weanna heapa Ly’n Hymmynn sho up Jorrath Ysh dylly Broth gyvyn ysh hywtha Ugh fyrgyvyn ysh an Shullath ly wy fyrgyvyn ysh Shullarna Ugh lydda ysh ne yn Try marh yrloìsh ysh âp an Beaida Dann do shynnan RyGc ugh an Kreaifath ugh an Hyrrylyghheaitha AMEN

Tjurdisch (Äärjel) Redda resnu mi Limmen Kjek rewe ned Eman Ned Chier emmok ned Elliw eshej Eiw mi Limmen os fua Nerre Resnu sääget Törbe bijsnu eete Dnu bijrev snu ersnu Lush eiw cha riw neberev nersnu Nerellush Dnu errüf snu chinni Gnusrev nrennos esölresnu novmed Nesöb Nned nied tsi dan Chier dnuud Fark dnuud Tiekchirre ni Tiekgiwe AMEN


Karjalisch Avritsnu Mihlimmi Ikihtkil riwit Animnit Cirnit mmukim Liwilnit ikishih Mihlimmiw Riitsu Turpgätcilsnu pikuhitsnu Rivpiktnu Tlushsnu riviknipriwiwca Lushitnriksnu Hüfirtnu Rivusknuctcinsnuni riölisnusnrit Öpnissnunuvmit Cirnnitnit Tfarktnuti Rrihciltiktnuti Ikiwtikni AMEN

Gesellschaft

Soziales

Mann und Frau sind gleichgestellt. Die Politik regelt die zahlreichen Versicherungen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 1,3 %. Am sozialen Ende stehen Ausländer. Man befürchtet einen wachsenden Einfluss der High – Society auf die Politik. Galvornen fordern die Zwangsenteignung von Großgrundbesitzern.

Bildung

Das galvornische Bildungssystem machte in den letzten Jahren mit Skandalen auf sich aufmerksam. Vor allem die Galvornisierungspolitik 2003 – 2004 warf einen Schatten über die Schulen. Damals wurden Angehörigen der ethnischen Minderheiten die Kinder weggenommen und gewaltsam umerzogen. Die Regierung verkündete Entschädigungszahlungen. 9 beteiligte Lehrer wurden zu 12 Jahren Haft verurteilt. Man bemüht sich zur Zeit an einer Ausarbeitung eines Schulsystemes, das allen Schülern die gleichen Möglichkeiten bietet.

Medien

Die Fernsehsender sind ZGF, Disney Channel und Sportplannyth. Ferner gibt es Radiogalwrnya

Sport

Die Hauptsportart der Galvornen ist Rugby. Ferner gibt es noch den Galvornischen Fußball, bei dem es mehr darum geht, den Gegner zu verletzen, als Fußball zu spielen. Lacrosse ist auf dem Vormarsch.

Musik

Das bekannteste galvornische Musikinstrument ist der Dudelsack. Die berühmtesten Bands sind Eioleannà und Sgudall, die Folkpop spielen. An LoGceairs spielen galvornische Countrymusic.