Hilda von Bleichenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hilda Feodora Freifrau von Bleichenberg''' (* 1. September 1972 in [[Jekatrinsburg]], [[Imperianisches Archipel]] ([[Attekarien]])) ist attekarische [[Bundespräsident (Attekarien)|Bundespräsidentin]] und Generaldirektorin der [[Nordbahn]]. Von Februar bis Mai 2007 war sie attekarische Bundeskanzlerin und Nationalrätin.
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'''Hilda Feodora Freifrau von Bleichenberg''' (* 27. Juli 1972 in [[Jekatrinsburg]], [[Imperianisches Archipel]] ([[Attekarien]])) ist attekarische [[Bundespräsident (Attekarien)|Bundespräsidentin]] und Generaldirektorin der [[Nordbahn]]. Von Februar bis Mai 2007 war sie attekarische Bundeskanzlerin und Nationalrätin.
 
Ihre [[Haus Bleichenberg|Familie]] gehört dem attekarischen Landadel an.
 
Ihre [[Haus Bleichenberg|Familie]] gehört dem attekarischen Landadel an.
  

Aktuelle Version vom 24. März 2009, 15:28 Uhr


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Hilda von Bleichenberg

Hilda Feodora Freifrau von Bleichenberg (* 27. Juli 1972 in Jekatrinsburg, Imperianisches Archipel (Attekarien)) ist attekarische Bundespräsidentin und Generaldirektorin der Nordbahn. Von Februar bis Mai 2007 war sie attekarische Bundeskanzlerin und Nationalrätin. Ihre Familie gehört dem attekarischen Landadel an.

Lebenslauf[Bearbeiten]

Hilda von Bleichenberg ist das älteste Kind von Alma Feodora von Bleichenberg und Hector de Leclercq. Ihre Geschwister sind Adrian von Bleichenberg und Valérie von Bleichenberg. Kurz nach der Geburt von Adrian zog die Familie in die Bundeshauptstadt Danzig.

1978 wurde sie in eine Danziger Grundschule eingeschult. Nachdem sie die Grundschule absolvierte hatte, zog die Familie in einen Vorort von Arcor City um. In Arcor City besuchte Hilda von Bleichenberg eine Privatschule, welche sie 1989 mit dem Abitur abschloss. Noch im gleichen Jahr begann sie ein Studium der Politik- und Sozialwissenschaft an der Universität von Danzig. Vier Jahre später schloß sie das Studium mit Diplom ab.

Am 27. Juli 1996 heirate Hilda von Bleichenberg den erfolgreichen Geschäftsmann Mathieu Sintclair. Drei Jahre später ließ sie sich scheiden und bekam ein Großteil des Vermögens ihres früheren Ehemanns. Anfang Juli 2006 wurde sie von Friederike Fresse, damals Generaldirektorin der Nordbahn, zur Direktorin der Nordbahn ernannt. Als Frau Fresse Mitte Oktober aus Attekarien verschwand, wurde Hilda von Bleichenberg zur Generaldirektorin gewählt.

Vom 2. Dezember 2006 bis 19. Februar 2007 war sie unter der Regierung Cuno Bundesministerin für Äußeres und OIK-Delegierte. Mit den zweitmeisten Einzelstimmen zog Hilda als Kandidatin der AG am 15. Februar 2007 in den Nationalrat ein. Von diesem wurde sie am Abend des 19. Februar 2007 einstimmig zur Bundeskanzlerin gewählt.

Nachdem Ende April 2007 der Nationalrat wegen Beschlussunfähigkeit aufgelöst wurde, trat sie am 24. April 2007 vom Amt zurück, da sich die Mehrheitsverhältnisse im VI. Nationalrat zu Ungunsten ihrer Regierung entwickelten.

Seit dem 15. Mai 2007 ist sie Bundespräsidentin Attekariens.

Politik[Bearbeiten]

Hilda von Bleichenberg war seit Mitte Oktober Mitglied der Attekarischen Gilde (kurz: AG), in welcher sie seit Anfang November den Posten der zweiten Exekutorin (Vorsitzende) innehatte. Im April 2007 trat sie aus und die Partei wurde aufgelöst. Am 7. Dezember 2006 scheiterte sie als einzige Kandidatin bei der Wahl zur Landesobfrau des Imperianischen Archipels, auf Grund zu geringer Wahlbeteiligung.

Nachdem sie am 6. Mai 2007 aus dem Amte der Bundeskanzlerin entlassen wurde, kandidierte sie am selbigen Tage für das Amt des Bundespräsidenten. Am 14. Mai 2007 wurde Hilda von Bleichenberg im ersten Wahldurchgang mit 60% der Stimmen zur Bundespräsidentin gewählt. Ihre zweite Amtszeit trat sie am 30. Oktober an. Diesmal betrug der Anteil der Zustimmung 80%.