Hohenburg (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hohenburg''' ist Residenzstadt und zugleich die zweitgrößte Stadt des Großherzogtums [[Hohenburg-Lohe]]. Die Stadt ist Kreisfrei und gleichzeitig Verwaltungssitz der Provinz Hohenburg.
  
 
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Die Stadt Hohenburg wurde im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die [[Haus Hohenburg|Hohenburger]], dies bisher auf der [[Hohenburg (Hohendorf)|Hohenburg]] ihren Stammsitz hatten, strebten angesichts zunehmender Stadtgründungen innerhalb des Königreiches und aufgrund des begrenzten Platzangebotes spätestens seit Ende des 11. Jahrhunderts die Gründung einer neuen Stadt als zentralem Handelsplatz, aber auch als religiösem Zentrum ihres Reiches an. Insbesondere ein prestigeträchtiger [[Hohenburger Dom|Dombau]] sollte forciert werden. Auf dem heutigen Stadtgebiet waren neben einem Klosterbau samt Kirche wohl schon ein Dorf vorhanden, dass rasch städtischen Strukturen wich. Als Name der Stadt wurde "Hohenburg", nach dem Stammsitz der Hohenburger gewählt, der Hohenkogel mit der Burg befindet sich rund 30 Kilometer entfernt am anderen Ufer der [[Rhone]].
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Die Stadt Hohenburg wurde im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die [[Haus Hohenburg|Hohenburger]], die bisher auf der [[Hohenburg (Hohendorf)|Hohenburg]] ihren Stammsitz hatten, strebten angesichts zunehmender Stadtgründungen innerhalb des Königreiches und aufgrund des begrenzten Platzangebotes spätestens seit Ende des 11. Jahrhunderts die Gründung einer neuen Stadt als zentralem Handelsplatz, aber auch als religiösem Zentrum ihres Reiches an. Insbesondere ein prestigeträchtiger [[Hohenburger Dom|Dombau]] sollte forciert werden. Auf dem heutigen Stadtgebiet waren neben einem Klosterbau samt Kirche wohl schon ein Dorf vorhanden, dass rasch städtischen Strukturen wich. Als Name der Stadt wurde "Hohenburg", nach dem Stammsitz der Hohenburger gewählt, der Hohenkogel mit der Burg befindet sich rund 30 Kilometer entfernt am anderen Ufer der [[Rhone]].
  
 
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*Zentralplatz (auch Kaiser-Konstantin-Platz)
 
*Zentralplatz (auch Kaiser-Konstantin-Platz)
 
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===Kirchen und Klöster===
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* [[Hohenburger Dom]]
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* [[Heilig-Kreuz-Kirche (Hohenburg)]]
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* [[Hohenburger Stadtkloster]] (Benediktiner)
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* [[Kloster St. Pankratius (Hohenburg)]] (Franziskaner)
  
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
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=== Hochschulen und Forschungseinrichtungen ===
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*Hohenburgische Friedrichs-Universität (14. Jahrhundert, älteste Hochschule in Hohenburg-Lohe)
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*Technische Universität Hohenburg
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*Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule)
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==Persönlichkeiten==
 
==Persönlichkeiten==
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* Sajura Minster, Reichsministerin a. D.
 
* Sajura Minster, Reichsministerin a. D.
  
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2017, 20:54 Uhr

Hohenburg

Hohenburg-stadtwappen.png

Basisdaten
Reichsland: Hohenburg-Lohe
Amtssprache: Dreibürgisch
Sprachen: Dreibürgisch
Stadtgründung: 12. Jahrhundert
Postleitzahlen: -
Vorwahl: -
KFZ-Kennzeichen: H
Bevölkerung
Einwohner: 1,1 Mio.
Bevölkerungsdichte: - Einwohner pro km²
Geographie
Fläche: -
Stadtgliederung: 6 Stadtbezirke, 81 Stadtteile
Politik
Oberbürgermeister: -
Stadtvertretung: Hohenburger Stadtrat

Hohenburg ist Residenzstadt und zugleich die zweitgrößte Stadt des Großherzogtums Hohenburg-Lohe. Die Stadt ist Kreisfrei und gleichzeitig Verwaltungssitz der Provinz Hohenburg.

Es folgt ein kleiner Abriss mit den wichtigsten Daten und Fakten...


Geschichte der Stadt[Bearbeiten]

Die Stadt Hohenburg wurde im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Die Hohenburger, die bisher auf der Hohenburg ihren Stammsitz hatten, strebten angesichts zunehmender Stadtgründungen innerhalb des Königreiches und aufgrund des begrenzten Platzangebotes spätestens seit Ende des 11. Jahrhunderts die Gründung einer neuen Stadt als zentralem Handelsplatz, aber auch als religiösem Zentrum ihres Reiches an. Insbesondere ein prestigeträchtiger Dombau sollte forciert werden. Auf dem heutigen Stadtgebiet waren neben einem Klosterbau samt Kirche wohl schon ein Dorf vorhanden, dass rasch städtischen Strukturen wich. Als Name der Stadt wurde "Hohenburg", nach dem Stammsitz der Hohenburger gewählt, der Hohenkogel mit der Burg befindet sich rund 30 Kilometer entfernt am anderen Ufer der Rhone.

Politik[Bearbeiten]

Stadtgliederung[Bearbeiten]

Die Stadt ist statistisch und administrativ in 48 Stadtteile aufgeteilt. Diese wiederum setzen sich aus 130 Stadtbezirken, 448 Wahlbezirken und 6.130 Blöcken zusammen Politisch ist die Stadt in 12 Stadtbezirke aufgeteilt, die jeweils eine Bezirksvertretung und Bezirksbürgermeister haben.

Stadtgliederung Hohenburgs
Nr. Stadtbezirk Stadtteile
1 Hochborn -
2 Hufenstolz Fohlensgrund,
3 Aalstrich Niederrappen, Kulan-Bator
4 Kruppe Güllen, Widerrist-Höhe
5 Karottermühle Schweifenburg, Falbendorf
6 Schimmelsburg -
7 Neuenkirchen -
8 Hufschlag Strickburg
9 - -

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Theater
  • Hohenburgische Staatsoper
  • Hohenburgisches Staatstheater
  • Festspielhaus
  • Großherzogliches Opernhaus

Museen und Archive[Bearbeiten]

  • Großherzogliche Landesmuseen
  • Archiv des Erzbistums Hohenburg (Kirchenarchiv Hohenburg)
  • Landesarchiv

Öffentliche Plätze[Bearbeiten]

  • Viktualienmarkt
  • Zentralplatz (auch Kaiser-Konstantin-Platz)
  • Pferdemarkt
  • Roßmarkt

Schlösser[Bearbeiten]

Kirchen und Klöster[Bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten]

Bildung und Forschung[Bearbeiten]

Hochschulen und Forschungseinrichtungen[Bearbeiten]

  • Hohenburgische Friedrichs-Universität (14. Jahrhundert, älteste Hochschule in Hohenburg-Lohe)
  • Technische Universität Hohenburg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule)
  • Oenologisches Heinrichs-Kolleg

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

  • Nils von Berg, Erster Minister a. D.
  • Victor Delacroix Ritter von Éguilles, Staatssekretär a. D.
  • Heinrich Giebelmann, Reichskanzler a. D.
  • Sajura Minster, Reichsministerin a. D.


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