James T. Kirk

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James Tiberius Kirk
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Bekannt als
Geboren 5. Dezember 1955
 in Corda, Cordanien
 (68 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 68 Jahren
Tätigkeit Politiker, Journalist, Professor
Wohnort {{{LAND}}}

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James Tiberius Kirk (* 5. Dezember 1955) ist ein ehemaliger cordanischer Politiker. Gegenwärtig lebt er als Flüchtling in Fuchsen.

Lebenslauf

Kindheit

Kirk wurde am 5.12.1955 in Corda, Cordanien als Sohn von George Samuel Kirk und Carrol Kirk, geb. Marcus, geboren. Er verbrachte eine glückliche Kindheit, obwohl sein Vater, als Diplomat viel auf Reisen, nur wenig Zeit für ihn hatte und auch seine Mutter, Molekularbiologin an der Cordanischen Staatsuniversität, ihn oft in die Hände eines Kindermädchens geben musste. Trotzdem baute er enge Beziehungen zu seinen Eltern auf. 1961 wurde der 6-jährige James eingeschult. In der Schule bekam er durch seine introvertierte, eigensinnige Art schnell Probleme mit Lehrern und Mitschülern, die liebevolle Förderung seiner Eltern half ihm aber, alle Probleme zu meistern.

Jugend

1973 machte James Kirk sein Abitur an einer staatlichen Schule, 1973-1977 studierte er Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Cordanischen Staatsuniversität, unterbrochen durch eine kurze Militärlaufbahn 1975. Währenddessen erste politische Aktivitäten in sozialistischen Jugendorganisationen und Eintritt in die Sozialistische Partei. Seine Eltern, beide aus traditionell sozialdemokratischen Familien, fördern auch diese Interessen. Kirk beendet sein Studium mit Auszeichnung und promoviert wenig später in Politikwissenschaften.

Politischer Aufstieg

Im November 2004 wird Kirk Minister im Kabinett Baader. Wenig später ist er einer der Führer des Umsturzes gegen Thomas Crown, in dem der Staat Mandragoor untergeht. Im Dezember ruft er gemeinsam mit Colin Sweetin-Vorhees die Demokratische Republik Cordanien aus. Wenig später gründet er die Demokratisch-Sozialistischen Partei, Januar 2005 Abgabe des Vorsitzes, Austritt und Parteieintritt in die COP, die er als Spitzenkandidat zum Wahlsieg führt. Seit Februar Stv. Parteivorsitzender, März erster Parteivorsitzender der COP.

Vorläufiger Höhepunkt

Seit 30.1.2005 ist Kirk Kanzler (Regierungschef und Staatsoberhaupt) der Demokratischen Republik Cordanien, seit 5.7.2005 außerdem Professor für Gesellschaftswissenschaften an der Cordanischen Staatsuniversität.

Krise und Rücktritt

Am 10.8.05 kündigt Kirk in einer Presseerklärung an , am 12.8. als Kanzler zurückzutreten. Als ausschlaggebend nennt er persönliche Gründe.

Seitdem ist er Justizminister im Kabinett seines Nachfolgers Jean-Luc Picard, außerdem Parlamentspräsident und Leiter des Registeramts, allerdings will er nach eigenen Angaben in der kommenden Legislaturperiode kein Amt in der Landespolitik mehr übernehmen.

Bespitzelungsverdacht und Rehabilitation

Am 8.9. wird bekannt, dass Kirk sich über seine Tätigkeit als Chef des Registeramts offensichtlich Zugang zu geschützten Daten der DSP hatte. Kanzler Picard entlässt ihn sofort aus diesem Amt und dem des Justizministers.

Kirk beteuert, sich nie absichtlich Zugang zu geschützten Daten verschafft zu haben, räumt aber Versäumnisse bei der Wahrung der Geheimhaltung ein. Nach einer öffentlichen Entschuldigung an die DSP und den Kanzler verzichten diese auf rechtliche Schritte.

Krisensituation und Wiederaufstieg

Am 22.9. bringen Terroristen die Stadt Ayalon unter ihre Kontrolle. Kirk meldet sich zurück in der Landespolitik und wird Innenminister und Krisenmanager der Regierung. Nach den Wahlen gründet er zusammen mit ehemaligen COP-Mitgliedern und Ex-Außenminister Willi Brandt die DLC und wird erneut Kanzler.

Politische Niederlage

Bei den 4. Parlamentswahlen Mitte Dezember 2005 muss die DLC schwere Verluste hinehmen. Seitdem ist sie in der Opposition und Kirk Fraktionsvorsitzender und Oppositionsführer. Nach dem tragischen Tod der Picard-Familie wird er Wirtschaftsminister in einer großen Koalition unter Kanzler Max von Windsor.

Politischer Abschied und Krankheit

Nach internen Streitigkeiten mit dem neuen Kanzler Willi Brandt entlässt ihn dieser als Wirtschaftsminister. Zuerst kündigt Kirk eine Gegenkandidatur bei der folgenden Wahl an, wenige Tage später tritt er aber aufgrund eines Krebsleidens von seinen Ämtern zurück. Er ist weiter im Aufsichtsrat der Cordanischen Landesbank tätig und vertritt Cordanien in der OIK und in der VHMN, wo er außerdem als Versammlungspräsident tätig ist. Im Frühjahr 2006 unterzieht sich Kirk verschiedenen Krebsterapien, mit deren Hilfe er den Krebs besiegen kann. Nach einem Kuraufenthalt in Dreibürgen nimmt Kirk wieder primär seine Aufgaben in der OIK wahr.

Mitarbeit in der Regierung

Im Dezember 2006 vertrat Kirk für wenige Tage den erkrankten Lars von Wittenberge im Amt es Außenministers, wurde aber auf eigenen Wunsch, sobald möglich, durch Hans Söllner abgelöst.


Residenz in Fuchsen

Nach der militärischen Besetzung Cordaniens floh Kirk nach Fuchsen, wo er seitdem mit dem Status eines staatenlosen Flüchtlings residiert. Seit September 2018 ist er als Honorarkonsul der Demokratischen Union in Fuchsen tätig.

Familie

Kirk war von 1978 bis 1989 mit der roldemischen Autorin Deborah Wilson verheiratet. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor: Martha Deborah Kirk (*1980) und Samuel Tiberius Kirk (*1982). 1996 bis zu ihrem Tod 2003 war er mit der Cordanierin Maria Waldorf verheiratet. Seit 2011 ist Kirk mit der Fuchsnerin Meike Turian liiert.

Parteimitgliedschaften im Überblick

Regierungsämter im Überblick

  • Ende 2004: Minister in Mandragoor
  • 6.12.2004-30.1.2005: Übergangspräsident
  • 30.1.-12.8.2005: Kanzler
  • 12.8.-9.9.2005: Justizminister
  • 22.9.-18.10.2005: Innenminister
  • 18.10.-24.12.2005: Kanzler
  • 20.1.-16.02.2006: Wirtschaftsminister



Staatsoberhäupter und Regierungschefs Cordaniens

Könige (1039 - 1931)
Friedrich V. - Adalbert IV.

Kanzler (1. Rep.) (1931 - 1989)
Heinrich Bauer

Präsidenten und Kanzler (Mandragoor) (1989 - 2004)
Thomas Crown (Präsident) - Andreas Baader (Kanzler)

Kanzler (Dem. Rep.) (Jan 2005 - Dez 2006)
James T. Kirk - Jean-Luc Picard - Sarah Michelle Picard - Max von Windsor - Willi Brandt - Barry Mayfield - Willi Brandt - Barry Mayfield

Staatspräsidenten (seit Dez 2006)
Peter Lohmann - Barry Mayfield - Hans Söllner - Lars von Wittenberge - Barry Mayfield