KPS: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Partei hat ihren Sitz in der sabiskischen Hauptstadt Sabisko. Sie wird von einem Parteivorsitzendem sowie einem Stellvertreter geführt. Die Leitung der parteiinternen Arbeit und Verwaltung nimmt der Generalsekretär wahr. Fast alle Mitglieder der KPS sind Arbeitnehmer, die KPS arbeitet eng mit den Gewerkschaften zusammen und tritt energisch für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein. Die KPS ist neben der [[SPS]] (Sozialdemokratischen Partei Sabisko) die klassische Arbeiterpartei.
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Die Partei hat ihren Sitz in der sabiskischen Hauptstadt [[Stadt Sabisko|Sabisko]]. Sie wird von einem Parteivorsitzendem sowie einem Stellvertreter geführt. Die Leitung der parteiinternen Arbeit und Verwaltung nimmt der Generalsekretär wahr. Fast alle Mitglieder der KPS sind Arbeitnehmer, die KPS arbeitet eng mit den Gewerkschaften zusammen und tritt energisch für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein. Die KPS ist neben der [[SPS]] (Sozialdemokratischen Partei Sabisko) die klassische Arbeiterpartei.
  
 
==Geschichte und Entwicklung==
 
==Geschichte und Entwicklung==
Die SPS wurde am 11. September 2007 als vierte, und bis jetzt letzte, sabiskische Partei vom ehemaligen [[LLP]]-Mitglied Helmut Platzeck in Sabisko gegründet. Die KPS versteht sich als sozialistisch/kommunistische Partei. Sie teilt sich das linke Spektrum mit der [[SPS]] (Sozialdemokratischen Partei Sabiskos) und der [[LLP]] (Linksliberale Partei), obwohl die KPS am linken Rand angesiedelt ist.
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Die SPS wurde am 11. September 2007 als vierte, und bis jetzt letzte, sabiskische Partei vom ehemaligen [[LLP]]-Mitglied Helmut Platzeck in [[Stadt Sabisko|Sabisko]] gegründet. Die KPS versteht sich als sozialistisch/kommunistische Partei. Sie teilt sich das linke Spektrum mit der [[SPS]] (Sozialdemokratischen Partei Sabiskos) und der [[LLP]] (Linksliberale Partei), obwohl die KPS am linken Rand angesiedelt ist.
  
 
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===Politische Ämter===
 
===Politische Ämter===
Im Ministerrat unter dem Vorsitz von Eiichiro Oda ([[SKP]]) ist Rober Neumüller stellv. Ministerratsvorsitzender und Minister für Inners und Justiz und Kevin Gregor Minister für Bildung, Forschung und Information.
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Im [[Ministerrat (Sabisko)|Ministerrat]] unter dem Vorsitz von Eiichiro Oda ([[SKP]]) ist Rober Neumüller stellv. Ministerratsvorsitzender und Minister für Inners und Justiz und Kevin Gregor Minister für Bildung, Forschung und Information.

Version vom 5. März 2008, 13:27 Uhr

Kommunistische Partei Sabiskos (KPS)
 
Voller Name Kommunistische Partei Sabiskos
Abkürzung KPS
Sitz Sabisko, Sabisko
Orientierung sozialistisch
Vorsitzender vakant
stellv. Vorsitzender vakant
Generalsekretär vakant
Mitgliederzahl (virtuell) 6.520
Mitgliederzahl (real) 4
 Stand: 05.03.2008
Gründungsdatum 11.09.2007
Gründungsort Sabisko

Die KPS (Kommunistische Partei Sabisko) ist eine politische Partei in der Minischen Republik Sabisko.

Struktur

Die Partei hat ihren Sitz in der sabiskischen Hauptstadt Sabisko. Sie wird von einem Parteivorsitzendem sowie einem Stellvertreter geführt. Die Leitung der parteiinternen Arbeit und Verwaltung nimmt der Generalsekretär wahr. Fast alle Mitglieder der KPS sind Arbeitnehmer, die KPS arbeitet eng mit den Gewerkschaften zusammen und tritt energisch für die Rechte der arbeitenden Bevölkerung ein. Die KPS ist neben der SPS (Sozialdemokratischen Partei Sabisko) die klassische Arbeiterpartei.

Geschichte und Entwicklung

Die SPS wurde am 11. September 2007 als vierte, und bis jetzt letzte, sabiskische Partei vom ehemaligen LLP-Mitglied Helmut Platzeck in Sabisko gegründet. Die KPS versteht sich als sozialistisch/kommunistische Partei. Sie teilt sich das linke Spektrum mit der SPS (Sozialdemokratischen Partei Sabiskos) und der LLP (Linksliberale Partei), obwohl die KPS am linken Rand angesiedelt ist.

Personen

Mitglieder

Parteimitglieder sind Kevin Gregor, Robert Neumüller, Helmut Platzeck und Ullrich von Sturmfels.

Politische Ämter

Im Ministerrat unter dem Vorsitz von Eiichiro Oda (SKP) ist Rober Neumüller stellv. Ministerratsvorsitzender und Minister für Inners und Justiz und Kevin Gregor Minister für Bildung, Forschung und Information.