Kasatschok

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Kasatschok ist ein Staat in der nördlichen Hälfte des Nordostkontinents der CartA und flächenmäßig einer der grössten der CartA-Welt. Kasatschok entwickelte sich aus der Expansion des Grossfürstentums Krasnobrodski, später des Kasatschokischen Zarenreiches zu einem von ethnischen Kasatschoka dominierten Vielvölkerstaat mit rund 60 Millionen Einwohnern.

Bezüglich seiner geographischen Gliederung und der klimatischen Gegebenheiten, seiner Sprache und Kultur sowie seiner wirtschaftlichen Verhältnisse orientiert sich Kasatschok am heutigen Russland. Abweichend davon sind die Grösse des Landes (zweieinhalb mal kleiner) und damit die geringere Bevölkerungszahl und das politische System.


Staat (kplt. Name)
 
Flagge Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprache Kasatschokisch
Hauptstadt Krasnobrodski
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt Jewgeni Nikolajewitsch Pokrowskij
Fläche 7.120.000 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 60 Mio.
8,4 EW/km²
Gründung 29. Dezember 2007
Währung 1 Rubel = 100 Kopeken
Nationalhymne Land im Osten
Nationalfeiertag 29. Dezember 2007
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website www.
Forum [1]

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Gründung

heute

Geographie und Klima

Kasatschok grenzt im Westen an die Meerenge des Grossen Grabens, im Südwesten an das Urdoma-Gebirge, im zentralen und östlichen Süden an die innerkontinentalen Steppen, im Osten an das fernöstliche Meer und im Norden an das Polarmeer. Einzig im südöstlichen Teil bestehen Grenzen zu anderen Staaten, nämlich zum Gelben Reich und zu Xinhai.


Es bestehen grob gesehen zwei Grosslandschaften, die durch den Tissul-Rückens getrennt werden:

  • die Kasatschokische Tiefebene - westlich des Tissul-Rückens: etwa 23 % der Landesfläche
  • Olguja - mit dem Tissul-Rücken und dem ganzen riesigen Gebiet östlich davon: etwa 77 % der Landesfläche

Diese beiden Grosslandschaften kann man ihrerseits wieder in je zwei grosse Räume aufteilen:

  • Jaschkino, das Gebiet der kasatschokische Tiefebene nördlich der Steppe, also die Waldzone (Taiga) und die Tundra westlich des Tissul-Rückens
  • Rassocha, die Schwarzerde- und Steppengebiete im südlichen Teil der kasatschokischen Tiefebene mit den grossen Flüssen Rassocha und Wagran
  • Olguja (im engeren Sinn) mit dem Tissul-Rücken, dem westolgujischen Tiefland und dem mittelolgujischen Bergland
  • der Ferne Osten, mit der ostolgujischen Senke und dem gleichnamigen Bergland


Zahlreiche und grosse Flüsse durchziehen das Land und bilden riesige Flusssysteme. Die bedeutendsten sind die Rassocha und der Wagran in der Kasatschokischen Tiefebene. Weitere grosse Flüsse sind der Pelym, die Jagljacha und die Chara-Salaa sowie der Ulachan-Jurjach. Kasatschok ist das Land der grossen Ströme.


Die Landschaft Kasatschoks ist hauptsächlich durch riesige, eintönige und leicht hügelige Ebenen geprägt, die nicht über 350 M.ü.NN ansteigen. An Gebirgen ist das wichtigste der bereits mehrfach genannte Tissul-Rücken, welcher das Land in einen westlichen und einen östlichen Teil gliedert, aber nur Mittelgebirgscharakter hat. Weitere Gebirge befinden sich an der Peripherie des Landes, so namentlich im Südwesten das Urdoma-Gebirge. Daneben bestehen im Südosten und im Nordosten Gebirgszüge.


Grosse Teile des Landes sind vom Kontinentalklima mit heissen Sommern und sehr kalten Wintern geprägt. Die Klima- und Ökozonen verlaufen in Kasatschok mehr oder weniger breitenkreisparallel, so dass stark schematisiert folgende Nord-Süd-Abfolge entsteht:

  • Tundrenklima mit Kältesteppe nördlich des Polarkreises
  • Kaltgemässigte Zone mit borealem Nadelwald, der Taiga
  • Kühlgemässigte Klimate mit sommergrünem Laub- und Mischwald
  • Trockenklimate der mittleren Breiten mit winterkalter Steppe und Halbwüste


Bevölkerung

Kasatschok ist ein Vielvölkerstaat mit rund 60 Millionen Einwohnern, wobei allerdings die Kasatschoka über 90 % der Gesamtbevölkerung ausmachen. Daneben bestehen über 50 weitere Ethnien, der Grossteil indigene Völker des kasatschokischen Nordens und Ostens, welche oftmals als Wildbeuter leben.


Entsprechend gross ist die Sprachenvielfalt. Einzige Amtssprache ist allerdings das Kasatschokische.


Die Bevölkerungsverteilung ist genau umgekehrt zur Verteilung der Landesfläche in West und Ost:

  • Jaschkino:21.446.000 Einwohner, 35,74 % aller Einwohner von Kasatschok und 48,93 % aller Einwohner westlich des Tissulrückens. Bevölkerungsdichte theoretisch 22,01 Einwohner auf 1 km2.
  • Rassocha: 22.384.000 Einwohner, 37,31 % aller Einwohner von Kasatschok und 51,07 % aller Einwohner westlich des Tissulrückens. Bevölkerungsdichte theoretisch 33,01 Einwohner auf 1 km2.

Westen (Jaschkino und Rassocha) total 43.830.000 Einwohner oder 73,05 % aller Einwohner von Kasatschok. Bevölkerungsdichte theoretisch 26,52 Einwohner auf 1 km2.

  • Olguja: 13.413.000 Einwohner, 22,36 % aller Einwohner von Kasatschok und 82,95 % aller Einwohner östlich des Tissulrückens (inkl. diesem). Bevölkerungsdichte theoretisch 4,65 Einwohner auf 1 km2.
  • Ferner Osten: 2.757.000 Einwohner, 4,59 % aller Einwohner von Kasatschok und 17,05 % aller Einwohner östlich des Tissulrückens (inkl. diesem). Bevölkerungsdichte theoretisch 1,07 Einwohner auf 1 km2.

Osten (Olguja und Ferner Osten) total 16.170.000 Einwohner oder 26,95 % aller Einwohner von Kasatschok. Bevölkerungsdichte theoretisch 2,98 Einwohner auf 1 km2.


Die Bevölkerungsdichte von 8,4 EW/km2 ist rein theoretisch. In 67 grossen Städten des Landes leben rund 75 % aller Einwohner des Landes. Dies bedeutet, dass die Gebiete im Westen (Jaschkino und Rassocha) ausserhalb der Städte sehr dünn besiedelt sind, Olguja ist ausserhalb der Städte fast menschenleer und der Ferne Osten ist ausserhalb der Städte so gut wie menschenleer. Kasatschok ist somit sehr stark urbanisiert.


In Kasatschok gibt es 67 grössere Städte. Die zehn grössten davon sind nachsteehnd aufgelistet (in Klammer das Gebiet, dahinter die Einwohnerzahl):

  • 1. Krasnobrodski (Jaschkino), 5.425.000, Hauptstadt des Landes
  • 2. Karymskoje (Jaschkino), 2.280.000
  • 3. Nowopawlowka (Olguja), 1.397.000
  • 4. Prowidenija (Olguja), 1.308.000
  • 5. Islutschinsk (Rassocha), 1.284.000
  • 6. Beljuscha Guba (Rassocha), 1.143.000
  • 7. Werschino-Darassunski (Olguja), 1.139.000
  • 8. Jermolino (Rassocha), 1.113.000
  • 9. Atamanowka (Olguja), 1.093.000
  • 10. Perwomajski (Rassocha), 1.055.000

Vgl auch Liste der Städte in Kasatschok


Die mit Abstand grösste Glaubensgemeinschaft bildet die kasatschokisch-orthodoxe Kirche. Daneben bestehen unbedeutende moslemische und buddhistische Minderheiten. Bei den indigenen Völkern ist Schamanismus weit verbreitet. Genaue Zahlen über Religionszugehörigkeiten liegen nicht vor, man darf aber davon ausgehen, dass auf dem Land Religion eine viel wichtigere Rolle spielt als in der Stadt.


Kulturelle Hinweise

Der Begriff „Kasatschok“. Das Wort Kasatschok als Bezeichnung des Landes meint zugleich einen Tanz der Steppenbewohner. Dieser weist viele Improvisationen auf und ist im 2/4-Takt. Die Tänzer treten meist paarweise auf, oft in einer Art Wettstreit mit nahe zu artistischen Einlagen. Typisch für den Tanz sind die vor die Brust gekreuzten Arme, das geräuschvolle Zusammenschlagen der Absätze und die sogenannte Prisjadka, der Wechselsprung zwischen gestrecktem und angewinkeltem Bein aus der Hocke.

Die Einwohner Kasatschoks - ungeachtet ob Mann oder Frau und Einzahl oder Mehrzahl - werden als Kasatschoka bezeichnet. Also ein Kasatschoka, eine Kasatschoka, die Kasatschoka. Das Adjektiv heisst kasatschokisch.


Die kasatschokische Herzlichkeit ist sprichwörtlich, und wer schon einmal bei kasatschokischen Freunden zu Gast (s.u.) war, weiss, was damit gemeint ist. In der Öffentlichkeit gehört es sich aber nicht, viele Emotionen zu zeigen. Die Begrüssung eines Freundes bei einer Begegnung auf der Strasse mag einem Fremden da schon merkwürdig unterkühlt vorkommen. Gutes Benehmen heisst in Kasatschok möglichst nicht auffallen. Freude oder Missfallen äussert man nicht lautstark oder durch heftige Gesten, und auch das andernorts zur Höflichkeit gehörende Anlächeln des Gesprächspartners ist in Kasatschok nicht so üblich und gegenüber Unbekannten auch nicht unbedingt angebracht (Servicekräfte, z.B. in Hotels mit vielen ausländischen Gästen, absolvieren spezielle Lächelkurse!).

Es bedarf vielleicht einiger Gewöhnung, um hinter einem mürrischen oder scheinbar gleichgültigen Gesicht keine unfreundliche Gesinnung zu erkennen, sondern einfach einen Menschen, der sich, der Sitte seines Landes gemäss, zurückhaltend benimmt.


Der körperliche Abstand, den man zueinander hält, ist trotz dieser scheinbaren Distanziertheit in Kasatschok viel geringer als im Osten Anticas. Wenn Sie das Gefühl haben, jemand rücke Ihnen auf die Pelle, so hat er vielleicht gar keine besonderen Absichten, sondern er hält einfach nur einen anderen kulturspezifischen Abstand. In einer Warteschlange sollten Sie deshalb keinen zu grossen Abstand zu der Person vor Ihnen halten, sonst kann es nämlich passieren, dass sich jemand vor Ihnen in die Lücke stellt, weil er annimmt, dass Sie nicht zu den Wartenden gehören. Wenn es ein Gedränge gibt (z.B. in Metroeingängen), wird schon mal ein wenig geschoben und geschubst, das gilt als normal, und auch Ellbogeneinsatz sollte nicht gleich als aggressiver Akt gedeutet oder gar beantwortet werden.


Zur Begrüssung werden allgemein weniger Hände geschüttelt als anderswo, vor allem Frauen überlässt man dabei am besten die Initiative. Wenn man sich gut kennt und vor allem im privaten Umfeld sind Umarmungen und Küsse (auch unter Männern) üblich.

Auf die Frage nach dem Befinden, die sich meist an die Begrüssung anschliesst, wird normalerweise keine ausführliche Antwort erwartet.


Geduld gehört (anders als z.B. Pünktlichkeit) zu den typischen kasatschokischen Tugenden und ist dringend zur Nachahmung empfohlen. Man wird kein Verständnis für Sie haben, wenn Sie wegen eines Stündchens Verspätung, einer verlängerten Wartezeit oder eines verschobenen Termins gleich einen zornigen Aufstand machen.


Die Warteschlange ist in Kasatschok zwar seltener geworden, sie gehört aber immer noch zum Alltag. Bei einer geordneten Schlange stellt man sich einfach hinten an, bei ungeordneten fragt man in die Menge „Wer ist der Letzt?“ und merkt sich dann, nach wem man dran ist. Bestimmten Personengruppen (z.B. Kriegsveteranen) wird zugestanden, ohne Schlangestehen nach vorn zu gehen. Manchmal ist eine Schlange länger als sie aussieht, weil sich einige von anderen Wartenden ihren Platz in der Schlange freihalten lassen.


Zu Gast bei kasatschokischen Freunden daheim kann man das kasatschokische Leben besser als sonst irgendwo kennen lernen, wobei es ein besonderes Privileg ist, in die Küche gebeten zu werden, denn dort findet traditionell das eigentliche Familienleben statt.

Doch beginnen wir an der Wohnungstür: Die Begrüssung darf nicht über die Schwelle hinweg erfolgen, also zuerst eintreten, dann begrüssen, dann Mantel und Schuhe ausziehen (in der Regel erhält man ein paar Pantoffeln). Auf jeden Fall sollten Sie nun ein kleines Gastgeschenk überreichen, vielleicht einen schönen Bildband von Ihrer Heimatstadt, ein typisches Souvenir oder z.B. Tonträger mit Musik, aber auch Delikatessen, feine Getränke und Blumen sind gern gesehen.

Das Essen ist meist reichlich und kann aus mehreren Gängen bestehen, die nicht von Anfang an sichtbar sind, essen Sie daher nicht gleich zu viel! Die kasatschokische Etikette verlangt, dass Gäste zum Essen genötigt werden, geben Sie Ihren Gastgebern Gelegenheit dazu. Und denken Sie Ihrerseits daran, wenn Sie einmal selbst kasatschokische Gäste empfangen. Wenn Sie wirklich nichts mehr essen möchten, müssen Sie unter Umständen ganz entgegen Ihrer eigenen heimischen Sitte einiges von Ihrem Essen auf dem Teller zurücklassen, nur dann wird man Ihnen glauben, dass Sie satt geworden sind.


Tee auf kasatschokische Art. In einer kleinen Porzellan-Teekanne wird ein starkes Teekonzentrat aufgegossen („sawarka“), das nach Geschmack in die Tasse dosiert und mit heissem Wasser aus dem Samowar verdünnt wird. Dazu löffelt man süsse Marmelade.


Bei Geschäftskontakten gelten weithin ähnliche Regeln wie in den Ländern Ostanticas, hier ist z.B. das Händeschütteln üblich. Kleiden Sie sich nicht zu leger und halten Sie einen guten Vorrat an Visitenkarten bereit. Man kommt im Gespräch nicht sofort auf den Punkt, sondern plaudert zunächst ein wenig, wobei auch philosophische, historische und literarische Themen zur Sprache kommen können.


Alkohol wird in Kasatschok hauptsächlich in Form von Wodka genossen und ist aus dem sozialen Leben kaum wegzudenken. Wer den Wodka gänzlich verweigert, leistet daher (zumindest als Mann) nicht gerade einen Beitrag zur Völkerverständigung. Es ist aber ratsam, folgende Besonderheiten und deren Konsequenzen zu bedenken:

1. Wodka wird oft aus Gläsern getrunken, die ein wesentlich grösseres Fassungsvermögen haben als z.B. freisteinische Schnapsgläser, der Alkoholgehalt ist aber derselbe wie bei freisteinischem Schnaps.

2. Es ist üblich, das Glas stets auf einen Zug zu leeren.

3. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass eine einmal geöffnete Wodkaflasche leer getrunken werden muss. Manche Wodkasorten werden aus diesem Grund sogar in nicht wieder verschliessbaren Flaschen verkauft.

4. Ausser dem fachmännisch hergestellten Wodka aus den grossen Destillen sind auch Fälschungen dieser Produkte und mit mehr oder weniger Kunstfertigkeit erzeugte Hausbrände (ssamagon) im Umlauf, die unter Umständen zu Gesundheitsschädigungen führen können. Also Augen auf beim Wodkakauf!

Bier hat in Kasatschok übrigens beinahe den Status eines alkoholfreien Getränks, und man sieht bisweilen ganz elegante Leute auf offener Strasse aus Bierflaschen trinken.


Kriminalität und Korruption existieren in Kasatschok, ebenso wie auch in den meisten anderen Ländern auf der Welt, wenn gleich sie das Leben durchaus nicht in dem Masse prägen, wie es Medienberichte häufig glauben machen wollen. Treffen Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit gegen Diebstahl und Betrug dieselben Vorkehrungen wie in anderen Ländern auch.

Hüten Sie sich unbedingt davor, einer Amtsperson von sich aus eine Bestechung anzubieten! Falls man geneigt sein sollte, Ihrer Angelegenheit gegen eine Sonderleistung nachzuhelfen, wird man es Ihnen schon zu verstehen geben. Wenn also Ihre Geduld einmal nicht ausreichen sollte, signalisieren Sie nur dies und fragen Sie allenfalls nach dem üblichen Verfahren. Kleine Aufmerksamkeiten hingegen, wie Pralinen o.Ä., mit denen man z.B. die gestrenge Dame bei der Reservierungsstelle gewogen machen möchte, gehören durchaus zum guten Ton und gelten nicht als Korruption.


Die orthodoxe Kirche ist trotz früherem kommunistisch verordnetem Atheismus keineswegs ausgestorben - ganz im Gegenteil. Sie bildet mit Abstand die grösste Glaubensgemeinschaft Kasatschoks. Seit dem Ende des Kommunismus ist tiefe Gläubigkeit wieder gross in Mode gekommen, nicht zuletzt auch als ein öffentlich zur Schau getragenes Zeichen einer antikommunistischen Gesinnung. So erlebt die orthodoxe Kirche derzeit eine eigentliche Renaissance.

Wenn Sie eine Kirche besuchen, bedecken Sie Ihre Blössen; für Frauen gilt ein Kopftuchgebot. Gläubige Besucher entzünden Kerzen. In den Kirchen gibt es normalerweise keine Sitzgelegenheiten, die Gemeinde steht oder kniet während der langen Lithurgie. Das Kreuz schlagen die Orthodoxen mit den zusammengelegten Spitzen von Daumen Zeige- und Ringfinger (als Symbol der Dreieinigkeit), wobei die horizontale Bewegung umgekehrt als bei den Katholiken von der rechten zur linken Schulter geht.



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