Bundesrepublik Bergen

Aus MN-Wiki
(Weitergeleitet von Kategorie:Bundesrepublik Bergen)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Hinweis

!
Dieser Artikel oder Absatz behandelt ein Thema, welches vollständig oder teilweise simoff ist.

Dieser Artikel behandelt die Bundesrepublik Bergen (OIK). Anfang 2012 hat Bergen einen Restart vollzogen, der umfangreiche Änderungen mit sich brachte. Diese Änderungen sind in diesem Artikel nicht enthalten, dementsprechend sind die Informationen veraltet. Die neue Mikronation heißt Republik Bergen.



Bundesrepublik Bergen
 
Bergen.png
Amtssprache Bergisch
Hauptstadt Freie Stadt Bergen
Staatsform Parlamentarische Republik
Staatsoberhaupt
 Bundespräsident
Dr. Jan Fischerson
Regierungschef
 Bundeskanzlerin
Eleonora Filia Solis
Fläche 604.800 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

39.975.315
66,1 EW/km²
Gründung 11. Juni 2005
Währung Bergische Mark
Nationalhymne vakant
Nationalfeiertag vakant
int. Vorwahl 181
int. Kennzeichen BRB
Website http://hp.mn-bergen.de/
Forum http://mn-bergen.de/

Die Bundesrepublik Bergen (Kurzform: Bergen) ist ein Staat im Norden des Kontinentes Terek'Nor. Bergen liegt auf der gleichnamigen Halbinsel Bergen. Hauptstadt und Regierungssitz ist die Freie Stadt Bergen (Kurzform: FSB). Das politische System in Bergen ist eine föderal organisierte parlamentarische Republik. Der Staat ist in 4 Bundesländer untergliedert. Bergen ist Mitglied in der UVNO.

Geografie[Bearbeiten]

Bergen liegt auf der gleichnamigen Halbinsel, welche vom Eisernen Meer und der bergischen Meerenge begrenzt wird. Die Gesamtfläche Bergens ist in etwa 34 % bewaldet, 18% bestehen aus Wiesen- und Weideland und 11 % machen Felder und Ackerland aus.

Bergen lässt sich in neun Regionen einteilen:

Lanengebirge, Wendland, Sankt-Jacob Gebirge, Trübergische Ebene, Norandesisches Tiefland, Verdaux-Massiv, Loregebirge, Westmassiv und Schwarzgebirge


Wichtigste Städte[Bearbeiten]

Die wichtigsten Städte in Bergen sind unter anderem die Freie Stadt Bergen, Omsk, Port Cartier, Dude, Varell, Lormünde, St. Nina, Leonshöhe, Cottbus und Rathingen

Klima[Bearbeiten]

Bergen liegt fast vollständig in der gemäßigten Klimazone, der Südwesten unterliegt bereits dem Eisernenmeerklima. Während dort milde, regenreiche Winter und heiße, trockene Sommer herrschen, ist das Klima im weitaus größten Teil von Bergen abhängig von Lage und Relief. Insgesamt ist das bergische Klima fast überall relativ mild.
Klimatisch gesehen lassen sich folgende Großräume grob trennen:

Der Nordosten (Trübergen), ist ozeanisch bis sehr ozeanisch geprägt. Die Niederschlagsmengen erreichen hier in den meisten Gegenden Höhen von 1000 mm und - vor allem an der Küste und an den Wetterseiten der Hügelländer - mehr. Es herrschen Westwinde vor, die Winter sind mild und oft schneefrei. Die Sommer sind relativ kühl und feucht.

Der Nordwesten (Lorertal) weist wesentlich kontinentalere Züge auf. Insbesondere in den rauhen Klimaten von Dude und Omsk können die Winter sehr kalt werden, wobei die Hochflächen besonders benachteiligt sind. Die Flusstäler der Lore eignen sich dagegen bereits zum Weinbau.

Zentralbergen insgesamt relativ niederschlagsarm. In Bezug auf Sonnenstunden und Durchschnittstemperatur liegt die Region im Mittel, es können aber durchaus extreme Wetterlagen auftreten. Die Hitzewelle 2003 war gerade hier besonders ausgeprägt, weil über dem weiten, ebenen Land keine mäßigenden Wirkungen durch Winde oder Wasser möglich waren. In Lormünde hielt sich z. B. die Tageshöchsttemperatur fast zwei Wochen oberhalb von 40° C.

Im Süden herrscht insgesamt feuchtes, aber bereits relativ warmes und sonniges Klima. Niederschlagsmaxima sind insbesondere in der Nähe der Tüsslingen zu finden. Das Niederschlagsmaximum liegt im Herbst oder Winter.

Gewässer[Bearbeiten]

Die wichtigsten Flüsse Bergens sind:

  • Die Lore, die das Lorertal durchfliesst
  • Die Bergen, die durch die Freie Stadt Bergen fliest und bei Port Cartier im Meer mündet.
  • Die Lorertaler Seenplatte, welche sich nördlich von Omsk befindet.

Rohstoffe[Bearbeiten]

Erdöl, Braun- und Steinkohle, Eisenerz, Bauxit, Zink, Kaliumkarbonat

Geschichte[Bearbeiten]

Geschichte des Landes[Bearbeiten]

Das Bergische Reich, dessen Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten Trübergen, Lorertal und Noranda hervor. Die damalige Hauptstadt war Port Cartier. Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die Freie Stadt Bergen zur Hauptstadt gewählt. Ein großes Erdbeben zerstörte am 17.07.1927 weite Teile des Landes. Nur durch tatkräftige Hilfe der Bevölkerung konnte Bergen innerhalb weniger Jahre wieder in altem Glanz erstrahlen.

In den Jahren 1933 - 1935 wurden Versuche unternommen, die Monarchie unter König Albert von Hochenstein zu stürzen. Legendär wurden die blutigen Kämpfe, die von Juni bis September 1935 zwischen Aufständischen und der königlichen Garde in der Freien Stadt Bergen stattfanden. Es gelang der Armee schließlich, dass von Rebellen besetzte Rathaus zu stürmen und den Aufstand niederzuschlagen. Den elf rebellischen Anführern wurde 1936 in einem trübergischen Hochsicherheitsgefängnis der Prozess gemacht, welcher mit 8 Todesurteilen, 2 Haftstrafen und einem Freispruch endete. Während dieser Zeit zog sich der König auf seinen Landsitz im Loretal zurück. Weitere Versuche, die Monarchie wieder aufleben zu lassen, auch auf friedlichem Wege, misslangen.

Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler Bergener wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken, da er an geistiger Schwäche litt. Einen Thronfolger konnte er nicht vorweisen. Die Bundesrepublik wurde ausgerufen und es wurde eine Volksvertretung eingerichtet.

Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zur vollständigen Demokratie. Im Jahre 1950 wurde der Bundesrat eingerichtet, eine Vertretung der Länder. Von 1953 - 1968 schritt auch die wirtschaftliche Entwickung voran.

1973 beschloss der Bundestag mit einer schwachen Mehrheit die damalige Stadt Bergen zur Freien Stadt Bergen zu erklären.

In den Folgejahren setzte ein wahrer Bevölkerungsboom ein, der auf die hohe Zufriedenheit der Bergener Bürger zurück geführt wird.

Im Jahre 1977 erlebte die Alternativbewegung Bergens ihren substanziellen Höhepunkt. Nachdem Gerüchte aufgekommen waren, dass zwei verdächtige terroristische Anarchisten in der Haftanstalt misshandelt worden waren, kam es zu einer spontanen Großdemonstration, an der ca. 11.000 linke Studenten teilnahmen. Sie demonstrierten für die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Die Polizei, etwas überfordert mit der Situation, ging äußerst brutal vor und beendete die Demo blutig. Mehr als 500 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen. Es gab drei Tote zu beklagen, als einige militante Autonome versuchten das Innenministerium zu stürmen. Der Polizeipräsident der Freien Stadt Bergen geriet in die öffentliche Kritik. Als er dem psychischen Druck, der von der Regierung auf ihn ausgeübt wurde nicht mehr stand hielt, nahm er sich, unter bis heute ungeklärten Umständen, das Leben. Die Regierung unter Kanzler Röder erlitt in Folge dessen einen sehr großen Imageschaden, so dass sie zwei Monate später zurücktreten musste. Die terroristische Vereinigung RKB machte sich zu dieser Zeit auch einen Namen.

Die Folgejahren verliefen relativ ruhig. 1985 überschritt Bergen die 35 Mio. Einwohner-Marke. Heuet kratzt Bergen an der 40 Mio.-Marke.

Im Jahre 2002 trat die Bundesrepublik in die UVNO ein, 2008 in die GVO und die RKES. Beide Organisationen lösten sich jedoch 2009 auf.

Am 17.6.2007 wurde eine neue Verfassung angenommen, mit der die Bundesländer abgeschafft und Bergen in einen Zentralstaat umgewandelt wurde, "aus ästhetischen Gründen" wurde dennoch die nun nicht mehr zutreffende Staatsbezeichnung "Bundesrepublik" beibehalten.

Im Juni 2008 fand ein weiteres Verfassungsrefendum statt und man beschloss die Wiedereinführung eines starken Föderalismus und die Wiedereinrichtung des Bundesrates. Zudem wurden die Kompetenzen des Bundespräsidenten ausgeweitet.

Regierung[Bearbeiten]

Die Ära Chegwidden
Bei der ersten Bundestagswahl bekam die Liberale Partei Bergens ein absolute Mehrheit und ging zudem eine Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei Bergens ein. Die Grüne Partei Bergen war allein in der Opposition. Kanzler wurde AJ Chegwidden, sein Stellvertreter Hans von Wurst.

Die Ära Wurst
Nach dem Tod Chegwiddens führte Wurst das Amt erstmal bis zu den zweiten Bundestagswahlen weiter. In dieser Zeit verlor die LPB deutlich an Bedeutung, während die Grünen zur stärksten Partei wurden und die nächsten Bundestagswahlen gewinnen konnten. Sie wären eine Koalition mit der mit der Wahlalternative Freiheit und Demokratie unter einem Kanzler Tele Commander eingegangen, doch die Wahlen wurden für ungültig erklärt, da es an mehreren Stellen Probleme gab.
Nach heftigen und langen Debatten gab es schließlich Neuwahlen. Bei diesen 3. Bundestagswahlen wurden die Sozialdemokratische Partei Bergens, die kurz zuvor mit der WFD fusioniert war, sowie die Grüne Partei Bergen mit je 4 Mandaten stärkste Kräfte. Die Liberale Partei Bergens bekam mit einer gemeinsamen Liste mit der FAB 2 Sitze, die Kommunistische Partei Bergens, die das erste Mal antrat, konnte mit einem Sitz einziehen. Die rechtsradikale Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens verfehlte die 5-Prozent-Hürde und konnte nicht einziehen. In einer umstrittenen Abstimmung, die jedoch als rechtskräftig galt, wurde der Sozialdemokrat Hans von Wurst zum Bundeskanzler (wieder)gewählt. Er konnte dies durch eine Koalition mit den liberalen Parteien erreichen. Das Kabinett Wurst wurde von der Opposition stark wegen mangelnder Aktivität kritisiert.

Die Ära Janu
Bei den Wahlen zum 4. Bundestag, konnte die SPB die meisten Stimmen auf sich vereinen. Ihr standen 3 Sitze zu. Den Grünen bekamen diesmal nur 2 Sitze, genauso wie die neugegründete DPB. Trotzdem wurde Janis Janu (GPB) Bundeskanzler an der Spitze einer "Volksfront"-Koalition von GPB, SPB, PSGB und KPB. Die Opposition war sehr klein, denn der Koalition standen 7 der 11 Sitze zu. Hinzu kam außerdem, dass sich die BPB kurz nach der Wahl auflöste, der Abgeordnete Wilhelm Klink ausgebürgert wurde und die MdBs der DPB in die Regierungsparteien überwechselten. Die beiden kleinen Koalitionspartner KPB und PSGB entschlossen sich daraufhin in die Opposition zu gehen und fusionierten kurze Zeit später.
In dieser Regierungszeit wurde z.B. eine einheitliche Bundespolizei errichtet, das erste Steuergesetz und erste Teile des Strafgesetzbuches verabschiedet. Am Ende der Legislaturperiode gab er allerdins einen großen Piratenangriff auf die Bundesrepublik, die Piraten konnten zwar schließlich wieder vertrieben werden, allerdings beschloss man eine Neugründung des Staates, so dass alle Gesetze nicht mehr gültig waren. Janu, der sich lange Zeit gegen eine bergische Armee aussprach, wurde von einigen politischen Gegnern mitverantwortlich für den "Erfolg" des Piratenangriffs gemacht.

Die Ära Mödl
Die ersten Bundestagswahlen nach der Neugründung Bergens auf Grundlage der alten Verfassung gewann die SPB sehr deutlich. Sie ging eine Koalition mit der NLPB ein und Spitzenkandidat Hugo Mödl wurde zum Bundeskanzler gewählt. Die parlamentarische Opposition wurde alleine von der SÖPB vertreten.
Hauptaufgabe der Regierung war der Wiederaufbau der Bundesrepublik. Vor allem mussten dringend wieder gesetzliche Grundlagen geschaffen werden. Neben der Wiederherstellung alter Gesetze kann man als einen Haupterfolg die Verabschiedung des umfangreichen Sozialgesetzbuches sehen. Die von SPB und NLPB geplanten Verfassungsänderungen, wie die Abschaffung des Bundesrates und des Bundespräsidenten scheiterten allerdings in dieser Legislaturperiode. Mödl selbst geriet wegen seiner sehr direkten und oft undiplomatischen Ausdrucksweise, vor allem bei der Opposition immer wieder in die Kritik.
Am Ende dieser Legislaturperiode bestand der Bundestag nur noch aus 7 anstatt 11 Abgeordneten. Vier Abgeordnete verloren ihr Mandat aufgrund von Inaktivität.
Hugo Mödl trat bei den nächsten Bundestagswahlen nicht mehr als Spitzenkandidat an, stattdessen wurde die SPB nun von Innenminister Andreas Lentz angeführt.
Wenige Tage vor Ende seiner Amtszeit wurde Mödl ermordet aufgefunden. Nähere Einzelheiten sind dazu noch nicht bekannt

Die Ära Lentz
Die Bundestagswahlen im März 2007 gewann die SPB mit 43,48% vor der CU, die auf 34.78% der Stimmen kam. Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen der SPB und der CU bildete die SPB zusammen mit der SÖPB und der parteilosen Abgeortneten Frau Böhm die neue Regierung. Als Kanzler wurde Andreas Lentz gewählt. Nach einem Monat tratt Bundeskanzler Lentz zurück.

Die Ära Kettler
Die Nachfolge trat Anton Kettler an unter einer Allparteienkoalition. Wenige Tage später zerbrach allerdings die Koalition wegen dem Zerbrechen der CU (Christliche Union). Die Koalition wurde umgebildet und die SPB, die FW, Frau Böhm und Vinzenz Bailey blieben in der Regierung. Anfang Juni 2007 gibt Bundeskanzler Kettler seinen politischen Rücktritt bekannt. Zuvor war die angestrebte Verfassungsreform, die eine Zentralisierung Begrens und die Abschaffung des Bundespräsidenten bedeutet hätte, gescheitert. Kommissarischer Bundeskanzler wird Vinzenz Bailey (LPB), der die Amtsgeschäfte der Bundesregierung dann lediglich mit Frau Bianca Böhm weiter führt. Ein modifizierter Vorschlag der Bundesregieurng zur Verfassungsreform wird zur Volksabstimmung gebracht. er erhält gerade so 67%, also die benötigte Mehrheit. Dies bedeutete die Zentralisierung der Bundesrepublik, die Abschaffung des Bundesrates und die Straffung der Verwaltung. Die neue Verfassung trat am 21.07.2007 in Kraft.


Die Ära Kessler

Kabinett Hering
Nach dem Scheitern der Regierung Kessler und Neuwahlen bildete die SPB als klarer Wahlsieger mit der ZPB und der BPB eine neue Regierungskoalition. Die Arneit der Regierung selbst wird sehr differenziert bewertet. Ein Großteil der Minister erledigte im Laufe der Legislaturperiode nicht seine Arbeit. Wirtschaftsminister Sebastian Kant hob illegal 50 Mio. Berger Mark vom Staatskonto ab und setzte sich ins Ausland ab. Trotz dieses Skandals und einer schweren Erkrankung von Bundeskanzler Hering blieb die Regierung unter Führung seines Stellvertreters Jan Fischerson bis zum 22.02.08 im Amt, womit der langanhaltende Trend der Regierungszusammenbrüche gestoppt wurde.

Die Ära Bailey
Nach der neunten Bundestagswahl wurde die SPB erstmals Oppositionspartei, und die Grünliberale Liste ging eine Koalition mit der Linkspartei ein. Nach nur einem Monat zerbrach die Koalition aufgrund wirtschaftspolitischer Differenzen. So wurde der GLP und Kanzler Bailey mehrfach der Lobbyismus vorgeworfen, weil man sehr wirtschaftsliberale Politik betreibe und führende Politiker der GLP Wirtschaftsgrößen seien. Die Linkspartei hielt sich bei den Vorwürfen meist zurück, jedoch lieferte Vizekanzler Brangs aufgrund des Drucks der SPB aufgrund von koalitionstaktischen- und Karrie-Gründen mehrfach umfiel und den Koalitionspartner zur Zielscheibe machte. Der Koalitionsstreit gipfelte dann in der Rücktrittsforderung von Brangs an seinen Ministerkollegen Kurt Reinhard Strauss und Bailey am 22.03.08 dann die Koalition aufkündigte und eine GLP-Minderheitsregierung bildete.

Die Ära von Weyer
folgt

Die Ära Schwarz
folgt

Bevölkerung[Bearbeiten]

Bergen hat knapp 40 Millionen Einwohner. 16 Millionen davon lebt im bevölkerungsreichsten Verwaltungsbezirk, dem Lorertal. In Trübergen leben 11 Millionen Menschen, die Freie Stadt Bergen hat als größte Stadt 3,4 Millionen Einwohner. Noranda ist verhältnismäßig dünn besiedelt, dort wohnen nur 8,3 Millionen Menschen. Auf die urbanen Zentren FSB, Omsk, St. Nina und Port Catier verteilen sich fast 30% der Gesamtbevölkerung. In der Bundesrepublik entwickelt sich seit Jahrzehnten eine ausgeprägte demographische Verschiebung mit einer Geburtenrate von 1,39 pro Frau und abnehmender Tendenz. Trotz gleichzeitig konstanter Sterberate nimmt die Einwohnerzahl aufgrund wachsender Migrationen in den letzten 10 Jahren nicht mehr ab. Jeder fünfte Einwohner Bergens ist über 60 Jahre alt. Die Durschnittliche Lebenserwartung beträgt 80,95 Jahre Migranten kommen zumeist aus der ehemaligen Kolonie Gadoa, diese Gruppe allein stellt 85% der bergischen Bürger mit Migrationshintergrund. Neue Zuwanderer kommen meist aus den RKES-Staaten. Vorallem die verheerende Naturkatastrophe in Eranien brachte der Bundesrepublik neue Migrationsschübe. Wenige dieser Migranten besitzen die bergische Staatsbürgerschaft. Insgesamt haben 11,2 Millionen Einwohner einen Migrationshintergrund, 8,7 Millionen von ihnen verfügen über einen bergischen Pass.

Sprachen und Dialekte[Bearbeiten]

Gemäß Artikel 12 4. der Verfassung ist das Bergische, eine Unterart des Dreibürgischen welches sich von diesem im geschriebenen kaum unterscheidet, einzige Amtssprache in der Bundesrepublik. Daneben wird in Noranda Loisonisch gesprochen, was sich auch in einer Vielzahl von Ortsbezeichnungen widerspiegelt. Nahezu alle Loisonischsprecher sind jedoch das Bergischen fließend, wenngleich manchmal nicht akzentfrei, mächtig. Die meisten Kinder aus loisonischsprechenden Familien wachsen heute zweisprachig auf. Etwa 79% der Bevölkerung Norandas sprechen Loisonisch, etwa 20.000 Sprecher wohnen im Süden des Lorertals. Darüber hinaus ist Bergen von regionalen Dialekten geprägt wie dem Lorertalerischen, dem Lanischen, das in der Region des Lanenwalds zwischen Lorertal und Trübergen im hohen Norden gesprochen wird, und dem Markbergischem, das sich aus trübergischen Mundarten in der Freien Stadt Bergen entwickelte.

Ethnische Minderheiten[Bearbeiten]

85% der bergischen Bevölkerung sind der bergischen Ethnie zuzurechnen. Daneben gibt es unterschiedlicher Minderheit mit eigener Kultur und Migrationsgeschichte, die sich von der Mehrheitsbevölkerung und untereinander stark unterscheiden können.

Norandais[Bearbeiten]

Die loisonischsprechende Bevölkerung Norandas wird als Norandais bezeichnet. Sie sind Nachfahren einer im Spätmittelalter von Herzog Karl III. angeworbenen Gruppe aus Loison, die die entvölkerte Südküste Bergens urbar machen und besiedeln sollte. Die Zuordnung zu dieser Ethnie ist schwer, da die meisten Einwohner Norandas heute zweisprachig sind. Schätzungen gehen von einem Bevölkerungsanteil von 13% aus. Die meisten Städte- und Landschaftsnamen in Noranda sind heute auf loisonisch oder zumindest zweisprachig. In der letzten Zeit gab es wiederholte Versuche einen zentralen Interessensverband der Norandais auszubauen, welche jedoch stets im Sand verliefen.

Tolanen[Bearbeiten]

Aus Gadoa, das bis 1947 bergische Kolonie war, sind mehrere Millionen Tolanen eingewandert. Die erste große Einwanderungswelle erfolgte Ende der 40er/Anfang der 50er Jahre zur Zeiten der Verdon Diktatur. In den 90er folgte eine zweite Welle, diesmal jedoch wirtschaftlich bedingt. Während die Angehörigen und Nachkommen der ersten Welle sehr gut integriert sind, in Sachen Bildung und Einkommen der Mehrheitsbevölkerung in nichts nachstehen und die bergische Sprache meist perfekt sprechen, erreichen Angehörige der zweiten Migrationswelle deutlich schlechtere Bildungsabschlüsse und sind häufig von Armut betroffen, was auch zu sozialen Spannung führt. Die mit Abstand größte tolanische Gemeinde befindet sich in Port Catier

Eranier[Bearbeiten]

Vor dem verheerenden Vulkanausbruch der die 2009 Republik Eranien zerstörte, nahm Bergen als RKES-Mitglied viele eranische Flüchtlinge auf. Diese können sich gut integrieren, zumal sie meisten gut gebildet sind und die bergische Sprache schnell erlernen.

Sinti[Bearbeiten]

In Bergen leben etwa 60.000 Sinti, die erstmals im Frühmittelalter als "Fahrende" oder "Zigeuner" urkundlich erwähnt wurden. Über die Jahrhunderte waren sie antiziganistischen Ressentiments, die teilweise heute noch in der bergischen Gesellschaft anzutreffen sind, bis hin zu offener Verfolgung ausgesetzt. Kennzeichnend für die bergischen Sinti sind immer noch unterdurchschnittliche Bildung, hohe Arbeitslosigkeit, Armut und eine schlechte Gesundheitsversorgung.

Religion[Bearbeiten]

Die Religion hat in Bergen eine wichtige historische Bedeutung. Etwa 41% der bergischen Bevölkerung sind remisch-katholisch, 40% protestantisch. 15% bekennend sich zu keiner Glaubensgemeinschaft. 3% der Bevölkerung gehören jüdischen Gemeinden an, die in Omsk, Lormünde, der FSB, Rathingen und Leonshöhe existieren, an. Knapp 1% gehören verschiedenen Glaubensrichtugnen ohne größerer Bedeutung wie der Zorthodoxischen Kirche oder Sekten an.

Christentum[Bearbeiten]

Bergen ist seit der Christinanisierung im Frühmittelalter hauptsächlich durch das Christentum geprägt. Die katholische Kirche hatte bis zur Reformation im 16. Jahrhundert einen prägenden Einfluss auf die Politik, da alle bergischen Fürsten getauft waren und eine Exkommunikation durch den Papst fürchteten. Der Kirchenreformator Ulrich Steiner, der hauptsächlich in Lormünde wirkte und den Ablaßhandel, die Reliqienverehrung und andere Praktiken der remischen Kirche kritisierte, gewann viele Anhänger, hauptsächlich unter der armen Landbevölkerung im Norden, aber auch im trübergischen Herrscherhaus. Konfessionelle Spannung, die auch in vielen Kriegen resultierten, prägten Bergen bis in die Moderne. Hierbei ist ein Nord-Süd-Gefälle entstanden. Während Noranda fast ausschließlich katholisch ist und in der Freien Stadt Bergen und den nördlichen Teilen des Lorertals und Trübergens der Katholizismus immernoch prägend ist, ist der Norden Bergens von Lormünde über St. Nina bis Cottbus stark protestantisch. Eine Konfessionsgrenze stellt hier die Lore dar. In Bergen besteht in der Hauptstadt in Erzbistum und in Omsk ein Bistum der katholischen Kirche. Derzeit sind 2 Bergener Kurienkardinäle, bekannt ist vorallem Josef Kardinal Amorth, der auch Kardinalstaatssekretär ist. Die meisten Protestanten unierten, reformierten und steinerischen Bekenntnisses haben sich in der Evangelischen Kirche in Bergen als Dachorganisation zusammengeschlossen. Sie wird von einem gewählten Rat geleitet, welchem derzeit Bischof Volker Schneiderhahn vorsteht.

Staatsaufbau[Bearbeiten]

Bergen ist eine demokratische, soziale, rechtstaatliche und föderale Bundesrepublik. Bergen besteht aus 4 Bundesländern, gegliedert in Trübergen, Noranda, Lorertal und die Freie Stadt Bergen. Der Föderalismus wurde 2007 durch einen Volksentscheid aufgehoben. Jedoch arbeitet man gerade an einer Light-Version des Föderalismus, welcher so bald als möglich wieder eingeführt werden soll. Seite Mitte 2008 werden Landesvertreter gewählt, die sogenannten Oberbürgermeister und Bürgermeister der Verwaltungsbezirke. Diesen werden nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (Kurz VwVG) keine weiteren Kompetenzen zugestanden, jedoch können die Ministerien Verordnungen veröffentlichen, welche die genaue Kompetenzen der Landesvertreter festlegen. Die Oberbürgermeister haben nach dem VwVG das Recht einen Sitz im Bundestag zu bekommen und an Debatten teilzunehmen. Doch sind die Ländervertreter nicht Stimmberechtigt.

Staatsoberhaupt[Bearbeiten]

Staatsoberhaupt Bergens ist der Bundespräsident, der direkt vom Volke gewählt wird. Er ist der oberste Repräsentant des Bundes, ihrer Verfassung und ihrer Einheit. Er überwacht die Einhaltung der Verfassung und der Bundesgesetze. Der Bundespräsident vertritt den Bund völkerrechtlich und kann, mit Absprache mit dem Bundesaußenminister, Bergen in der UVNO vertreten. Er ist Bergens oberster Vertreter im Ausland. Nach dem Tod von Bundespräsident Peter Marx leitete bis zum 6. März 2009 Kurt Strauss als Präsident des Bundestages seine Amtsgeschäfte. Am 6. März 2009 wurde Eduard Borowski zum 8. Bundespräsident der Bundesrepublik Bergen gewählt. Derzeitiger Bundespräsident ist Wilhelm von Graubünden.

Legislative[Bearbeiten]

Die Legislative wird vom Parlament ausgeübt, dass in freier, geheimer, unabhängiger, gleicher und geheimer Wahl gewählt wird,
dem Bundestag.
Gesetzesinitiativen werden im Bundestag eingereicht und beschlossen. Nach Verkündung eines Gesetzes durch den Bundespräsidenten im Bundesgesetzblatt erlangt es Rechtskraft. Der bergische Bundestag wird gegenwärtig von einer Mehrheit aus DU und KL geführt, Oppositionspartei ist die SPB.

Exekutive[Bearbeiten]

Die Bundesregierung, geleitet vom Bundeskanzler, bildet die Exekutive auf Bundesebene. Der Bundeskanzler wird vom Bundestag mit absoluter Mehrheit vom Bundestag gewählt. Die Amtszeit beträgt vier Monate. Der Bundeskanzler ernennt seine Minister und gibt die Richtlinien der Politik vor. Der amtierende Bundeskanzler ist Dr. Lukas Landerberg (DU), sein Stellvertreter ist Christian Meermann (KL), siehe Kabinett Landerberg

Judikative[Bearbeiten]

Die Judikative wird durch das Oberste Gericht, dem Bundesgerichtshof, präsentiert. Es entscheidet in zweitinstanzlichen Berufungsverfahren, sowie bei Normenkontrollklagen. Die Bundesrichter werden auf Vorschlag des Justizministers vom Bundestag gewählt. Die gegenwärtigen Bundesrichter sind Prof. Dr. Georg Manteufel, Dr. Hans Freiburg und Alexander Brend.

Politik[Bearbeiten]

Aussenpolitik[Bearbeiten]

Bergen ist Mitglied der UVNO (United Virtual Nations Organization).



Diplomatische Kontakte

Vollständiger Staatenname Verhältnis Verträge
Föderale Republik Andro angespannt Grundlagenvertrag, Freundschaftsvertrag
Arcor freundschaftlich Grundlagenvertrag
Kaiserreich Belondor freundlich Diplomatievertag
Konföderation Nordanien freundlich Diplomatievertag
Republik Steinhammer freundlich Diplomatievertrag
Königreich Pottyland freundlich Diplomatievertrag

Innenpolitik[Bearbeiten]

Das Bundesministerium des Inneren(BMI) ist für die innere Sicherheit, Grenzschutz, den Schutz der Verfassung, den Öffentlichen Dienst, die Organisation der öffentlichen Verwaltung, den Zivilschutz, Informationstechnik und Sport zuständig. Der Sitz des BMI befindet sich in der Freien Stadt Bergen[1] und wird von der derzeitigen Innenministerin Bianca Böhm geleitet.

Behörden und Einrichtungen, die dem BMI unterstellt sind:

  • Bundespolizei (BPol) - Polizeipräsident: Baldur Gustow
  • Bundesamt für Verfassungsschutz (BVS) - Leitung: Dr. Georg Frankenhein
  • Bundesamt für Statistik (BAS) - Leitung: Karlo Marks
  • Bundeswahlamt (BWA) - Wahlleiter: Dr. Georg Manteufel

Bundesminister des Innern

Staatssekretäre

Parteien[Bearbeiten]

derzeitige Parteien[Bearbeiten]


ehemalige Parteien[Bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten]

Währung Bergen Mark
Kurs 1 BM = 2 AM (April 2011)
Inflation 1 % (2011)
Bruttoinlandsprodukt 1,4 Bio. BM (2009)
Wirtschaftswachstum 0,2 % (2009)
BIP pro Einwohner 68.542 BM
BIP nach Sektor
(2011, geschätzt)
Landwirtschaft: 5 %
Industrie: 34 %
Dienstleistungen: 61 %
Arbeitslosenquote 6% (April 2011)
Erwerbstätige
nach Sektor
Landwirtschaft: 2,9 %
Industrie: 31,3 %
Dienstleistungen: 65,8 %
Öffentliche Verschuldung 25 % des BIP (2011)

Wirtschaftsstruktur[Bearbeiten]

Die meisten arbeitenden Menschen (65,8 Prozent) sind in Bergen im Dienstleistungssektor beschäftigt. Wesentlich dabei sind unter anderem das Verkehrswesen, Gastgewerbe, das Sozial- und Gesundheitswesen, das Wohnungswesen als auch die Finanzwirtschaft. Das produzierende Gewerbe beschäftigt 31,3 Prozent der Erwerbstätigen, Fischerei, Land- und Forstwirtschaft 2,9 Prozent (Angaben: 2008).

Bergen hat bedeutende Rohstoffvorkommen, insbesondere im Bereich der Kohlevorkommen (Stein- und Braunkohle), Baustoffe und Steine und Erden. Außerdem befinden sich Erdölvorkommen im Eisernenmeer. Die eigene Erdölförderung in Bergen erwirtschaftete in den 1960er Jahren noch 40 % des heimischen Bedarfs aus, mittlerweile nur noch 8 %. Jedoch geht man davon aus, dass mit dem großen Fund des Erdölvorkommens im Eisernenmeer, in der Erdölförderdenindustrie neue Wachstumsphasen beginnen.

Auch Land- und Forstwirtschaft und deren nachgeordnete Industrien sind wichtige Grundlagenindustrien in Bergen. Vor allem die norandesischen Weingüter sind hier zu nennen.

Bergische Unternehmen[Bearbeiten]

Die größten bergischen Unternehmen sind vor allem im Industriesektor zu finden, zu diesen gehören unter anderem:

Acontec Industries, BEW, FlyBergen und ANDISHEH Technologie

Im Dienstleistungssektor gehören vor allem folgende Unternehmen zu den größten in Bergen:

Bergen Telekom, Kanzlei Hansen Meiser, Sharkclub Entertainment und Verlag Weyer

Größter Arbeitgeber ist die Acontec Industries AG, welche mehr als 700.000 Menschen beschäftigt.

WiSim[Bearbeiten]

Am 21. September 2005 übernahm Bergen als erster Staat den Regelbetrieb mit bsEcoSim 0.5 ,diese Version wurde weltweit zum ersten Mal eingesetzt. Durch den Wechsel der Administration wenige Wochen später wurde diese WiSim jedoch vernichtet, es gab immer wieder Pläne zur Wiedereinführung der bsEcoSim und sogar einen funktionierenden Testbetrieb, allerdings wurde nie offiziell eine neue WiSim gestartet.

Dies änderte sich Anfang Januar 2007. Federführend unter Leitung von Wilhelm von Graubünden schloss sich die Bundesrepublik der vWHO an, welche im Gelben Reich ihren Ursprung hat.

Zur Zeit ist die Regierung bemüht eine funktionierende und florierend Wirtschaft aufzubauen. Zu diesem Zwecke bedient sie sich einer Zweigstelle der Royal Bank of Potopia, der Staatsbank Pottylands.

Die Bundesrepublik nutzt derzeit keine eigene WiSim.

Kultur[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Die bergische Küche ist sehr vielfältig. Gewöhnlich frühstückt man in Bergen sehr ausgiebig. Hierbei sind Brötchen und Cornflakes am gängigsten. Das Mittagessen wird zumeist nur am Wochende im Kreise der Famillie eingenommen und findet werktags in der Regel an Imbissbuden statt. Zum Abendessen sind unter der Woche vorallem belegte Brote beliebt.

Fleisch

Fleischhaltige Gerichte sind in Bergen sehr wichtig. Steaks und verschiedene Formen von Braten sind am beliebtesten. Im Sommer grillt man auch gerne über Kohlen. Rind, Schwein und vereinzelt auch Wild und Lamm sind elementare Bestandteile eines guten Essens. Pferdefleisch gilt es regionale Spezialität in Trübergen, Zicklein ist in Teilen Lorertals sehr beliebt.

Geflügel

Huhn ist mit Abstand das beliebteste Geflügel in Bergen, welches zu meist als Brathähnchen verzehrt wird. Gefolgt wird es von der Gans, die ein Traditionsgericht zu Weihnachten ist.

Fisch

Bergen hat eine lange Küstenlinie, so dass Fisch ein wichtiges Nahrungsmittel wurde. Die Arten und Zubereitungsweisen sind hier sehr vielfältig. Eine Spezialitt gelten die sogenannten RL-Daten ein Sorte Fischravioli, die mit Forelle oder Lachs gefüllt wird.

Musik[Bearbeiten]

Bergen verfügt über eine einflussreiche Musikindustrie, die sich auch dem entsprechend mit verschiedenen Stilrichtungen beschäftigt. Beispielhaft für diesen Industriezweig sei hier das Unternehmen Shark Entertainment benannt.

Klassik
Klassische Musik ist vor allem in der bergischen Oberschicht beliebt. Das Lorertaler Landesorchester ist das einzige und somit staatliche Orchester, mit einem eigenen Opernhaus, der Lorertaler Staatsoper. Besonders stolz ist das Land auf einige sehr bekannte klassische Komponisten, wie zum Beispiel Alfred Haull, Wilhelm Maierhoffer und Heinz Belinsky.


HipHop
Zu bearbeiten

Punkrock
Aber auch harte Töne mag der Bergener. Weltberühmt wurde die bergische Band Systemfehler, die mit sozialkritischen Texten auf sich ausmerksam machte und momentan auf Tour in der Demokratischen Union ist.
Der Punkrock hat in Bergen eine lange Tradition. Die meisten Bands entstammen der Alternativbewegung von 1974.

Sport[Bearbeiten]

Die populärste Sportart ist, wie in vielen anderen Nationen auch, der Fussball. Im Bergischen Fußballbund haben sich inzwischen acht Mannschaften etabliert, so dass früher eine eigene Fußballliga gegründet werden konnte. An internationalen Austragungen hat die Bundesrepublik Bergen bis heute jedoch noch nicht teilgenommen, will dies aber durch Teilnahme an der Fußball-WM 2007 ändern. Heute sind wieder acht bergische Fußballvereine dabei eine bergische Liga zu gründen. Dies wäre dann die IV. Saison der bergischen Liga. Unter anderem sind folgende Fußballvereine in Bergen tätig:


Sehr beliebt sind aber auch Sportarten wie Eishockey und Cricket. Darüber hinaus ist der Bergener jedoch eher ein bewegungsfauler Mensch. Wenn man in antrifft, dann eher in Cafés oder Bistros oder doch schonmal beim Spaziergang im Park. Natürlich mit anschließendem Kaffeeklatsch.

Medien[Bearbeiten]

Die Medienlandschaft in Bergen ist mit keiner anderen in ganzen Welt vergleichbar. Sie verfügt über drei aktive Fernsehsender und zwei populäre Zeitungsverlage. Im Einzelnen wären da zu nennen:

  • BEF - Bergisches Erstes Fernsehen
  • Phoenix Media
  • Wichtig Media
  • Kiruna TV
  • Kiruna - Das Magazin


Man kann unschwer erkennen, dass der Bergener ein sehr kommunikativer Mensch ist, der gerne informiert wird, aber selber auch gerne informiert. Aufgrund dessen wurde eigens dafür ein Pressezentrum eingerichtet. Hier findet sich alles, was Rang und Namen hat und debattiert und teilt mit und lässt mitteilen.

Feiertage[Bearbeiten]

  • 1. Januar - Neujahr
  • April - Ostern
  • 11. Juni - Gründung Bergens
  • 1. September - Weinfest
  • 9. Oktober - Roter Sonntag
  • 24.-26. Dezember - Weinachten