Liste der Presidents (Astor)

Erläuterungen zum Wandel des Präsidentenamts

Machtfülle

Bis einschließlich der Amtszeit des IV. Präsidenten, Victor McSmith, wurde zusätzlich noch ein Premierminister (Liste der Premierminister Astors) gewählt. Erst der V. Präsident, Ole Jann, war aufgrund einer Verfassungsreform zugleich Staats- und Regierungschef, zuvor hatte der Präsident fast nur rein repräsentative Aufgaben inne.

Stellvertretung

Ebenfalls bis zum Amtsantritt des V. Präsidenten existierte offiziell kein Vizepräsidenten-Amt. Die Stellvertretung des Präsidenten fiel dem jeweiligen Vorsitzenden des Senats als Acting President zu. Offiziell eingeführt wurde die Vizepräsidentschaft erst durch die bereits erwähnte Verfassungsreform, ab dato konnten die astorischen Präsidenten bis einschließlich des X. Amtsinhabers, Harvey Oswald, den Vizepräsidenten frei aus den Reihen ihres Kabinetts ernennen.

Seit Inkrafttreten der gegenwärtigen Verfassung der Vereinigten Staaten am 17. September 2005 wird der Vizepräsident zusammen mit dem Präsidenten in indirekter Wahl bestimmt und tritt nach Ausscheiden des Präsidenten automatisch seine Nachfolge an. Ist aus irgend einem Grund weder ein Präsident noch ein Vizepräsident im Amt, führt der Vorsitzende des Repräsentantenhauses als Acting President die Geschäfte.

Übersicht über die astorischen Präsidenten

	Name	Amtsantritt	Ende der Amtszeit	Vizepräsident(en)	Parteizugehörigkeit(en) während der Amtszeit	Besondere Anmerkungen
I	Carsten Schmidt	Juli 2000	September 2001	Der Senatspräsident	parteilos / Demokratische Allianz Astors / Unionspartei	zwei Amtszeiten (am 20. Januar 2001 als bislang einziger Präsident in direkter Folge wiedergewählt)
II	Rod Andriz	September 2001	März 2002	Der Senatspräsident	Technokraten
III	Andrej Kapinski	März 2002	Juli 2002	Der Senatspräsident	Grüne Partei Astors	vom Amt zurückgetreten
	Anakin Skywalker (kommissarisch)	Juli 2002	Oktober 2002		Technokraten	Acting Presidency (wegen vorzeitigem Ausscheiden des Präsidenten aus dem Amt)
IV	Victor McSmith	Oktober 2002	März 2003	Der Senatspräsident	parteilos	im Amt verschollen
	Dennis Day (kommissarisch)	März 2003	August 2003		parteilos	Acting Presidency (wegen vorzeitigem Ausscheiden des Präsidenten aus dem Amt)
V	Ole Jann	August 2003	Dezember 2003	Bastian Vergnon	Sozialdemokratische Partei Astors	Verfassungsreform (Einführung des Präsidialsystems, freie Ernennung des Vizepräsidenten)
VI	Anakin Skywalker	Januar 2004	?	Edgar Malroy	parteilos	im Amt verstorben
	Edgar Malroy (kommissarisch)	?	Mai 2004		Liberal Party / Republicans	Acting Presidency (wegen vorzeitigem Ausscheiden des Präsidenten aus dem Amt)
VII	Bastian Vergnon	Mai 2004	Oktober 2004	?	Democrats
VIII	Jerome Davenport	Oktober 2004	Februar 2005	Andrew Madison	Republicans
IX	Bastian Vergnon	01. Februar 2005	31. Juli 2005	Erik Vilhalm, Horatio Nunokawa	Democrats	zweite Amtszeit (bislang einziger Präsident mit zwei nicht direkt aufeinanderfolgenden Amtszeiten)
X	Harvey Oswald	01. August 2005	31. Januar 2006	Ulysses S. Finnegan Jr., Arthur Edelman	Republicans	Verfassungsreform (indirekte Wahl des Präsidenten und Vizepräsidenten)
	Horatio Nunokawa (kommissarisch)	01. Februar 2006	30. März 2006		Democrats	Acting Presidency (wegen juristischer Auseinandersetzungen um die Präsidentschaftswahl)
XI	Horatio Nunokawa	30. März 2006	31. Mai 2006	John D. Vandenberg	Democrats
	Alricio Scriptatore (kommissarisch)	01. Juni 2006	07. Juli 2006		Republicans	Acting Presidency (wegen gescheiterter Volkswahl und Präsidentschaftswahl durch den Kongress)
XII	Andrew Madison	07. Juli 2006	30. September 2006	Dwain Anderson	Republicans	erster vom Kongress gewählter Präsident, "gemischtes Ticket" (Vizepräsident war Mitglied der Demokraten)
	Alricio Scriptatore (kommissarisch)	01. Oktober 2006	14. Oktober 2006		Republicans	Acting Presidency (wegen juristischer Auseinandersetzungen um die Präsidentschaftswahl)
XIII	Alricio Scriptatore	14. Oktober 2006	31. Janaur 2007	Harriet P. Armstrong	Republicans
XIV	Tyler Evans	01. Februar 2007	31. Mai 2007	Eurasia von Matahari	Democrats
XV	John R. Waller	01. Juni 2007		Michael D. Schaffer	Republicans