Lobart von der Tann

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Prof. Lobart von der Tann
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Politiker,Historiker und Offizier
Wohnort {{{LAND}}}

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Lobart von der Tann (geb. 28. Juli 1971 in Lehbeck, Dreibürgen; ist ein Dreibürgener Politiker und Oberlautnant zur See der kaiserlichen Marine. In der Vergangenheit machte er vor allem durch die Gründung der SDP auf sich aufmerksam, ausserdem gründete er das Reichsinstitut für Historik und ist zur Zeit Abgeordneter des Dreibürgischen Reichstages.


Die Familie von der Tann zählt sich zum Landadel Dreibürgens, jedoch wurde der junge Lobart von der Tann schnell von der sozialdemokratischen Idee überzeugt, als er die Lebensverhältnisse in den Städten das erste Mal betrachtete. Nachdem seine Eltern nach Absolvierung der Grundschule mit 11 Jahren in ein Internat geschickt hatten, wurde er gläubiger Christ und bestand sein Abitur mit 1,2 und begann an der Universität in Amalien Geschichte und Politologie zu studieren. Nach bestandenem Studiengang beschloss von der Tann die Welt zu durchwandern und streifte 3 Jahre lang durch andere Länder da er den Bürgerkrieg nicht länger ertragen konnte und wollte, verlor aber die die Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat.


Als in Dreibürgen die erste Reichstagswahl anstand kehrte er zurück und trat er der Dreibürgischen Zentrumspartei (DZP) bei, die er jedoch bald wieder verlies.Zudem scheiterte er mit einer Zeitungsgründung, der des Reichstaler Kuriers, von dem es nur eine einzige Ausgabe gab. Er gehörte kurze Zeit lang dem Kabinett von Dinas Bran an- als Forst-,Post-, und Arbeitsminister, doch der Reichskanzler entließ ihn, da der Tann sich entschlossen hatte, die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SdPD) in Reichstal zu gründen. Sich sozialdemokratisch zu engagierien war ihm vorher aufgrund der zeitlichen Nähe des Strebelputsches nicht möglich gewesen. Die Partei sieht und sah sich als christlich-soziale Partei, die Gerechtigkeit im Staate als oberstes Ziel ansah und die Politik Brans im Umweltschutz heftig kritisierte. Da ihm die Vorfälle, die sich vor der ersten Reichstagswahl in Dreibürgen mit Theodor Strebel ereignet hatten, musste die neue Partei erst einmal hoffen, nicht verboten zu werden. Jedoch stellte sich heraus, dass von der Tann keine linksradikalen Ideologien verfolgte (er missachtet die Kommunisten bis heute). Nachdem in Dreibürgen die 2.Sozialdemokratische Partei, die SDVP, die etwas linker stand als die SdPD, gegründet worden war, vereinbarte man ein Wahlbündnis mit einer gemeinsamen Liste. Im Wahlkampf zum 2.Reichstag (Die DZP war zwischenzeitlich aufgelöst worden), kam es zum Streit zwischen dem Gründer der SDVP, Enrico Bauer, und dem amtierenden Reichskanzler Bran, was zu ungerechten, persönlichen Attacken Brans gegenüber der Sozialdemokratischen Liste führte. Es war von der Tann mittlerweile gelungen, einen unabhängigen Kandidaten, Marius von Altenholz mit auf die Sozialdemokratische Liste zu bringen. Währenddessen wurde der Parteisitz nach Amalien verlegt, in den Palast der sozialen Gerechtigkeit. Doch neben seiner politischen Arbeit führte er auch seinen Beruf als Historiker fort- er gründete das Reichsinstitut für Historik in Reichstal und ging zum Militär, wo er bald zum Fahnenjunker befördert wurde und sich nun in der Militärakademie Greifenburg weiterbilden lässt. Besonders hervorzuheben ist sein soziales Engagement durch die Gründung des Denkmalschutzvereins Dreibürgen. Bei den 2.Reichstagswahlen erzielte seine Liste ein sensationelles Ergebnis von 40%, sodass er mit 4 Stimmen in den Reichstag einziehen wird. Zwei seiner Stimmen fielen per Losentscheid jedoch Enrico Bauer zu.

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Zur Zeit engagiert sich von der Tann im Reichskolonialverein, der es sich zu Aufgabe gemacht hat, Kolonien für Dreibürgen zu erwerben. Kurz darauf wechselte er zur Marine und wurde zum Kapitänleutnent befördert- als solcher nahm er vor kurzem in einem dreibürgischen Manöver teil. Nachdem die SdPD mit der SDVP zur SDP fusionierte, wurde Lobart von der Tann vom Marschall seiner Majestät Karl von Werthen mit der Auszeichung für treue Dienste und dem Verdienstkreuz 1.Klasse ausgezeichnet. Tann leitete den 1.Reichsparteitag der SDP in Reichstal. Am 28.9.2005 zog er erneut als Abgeordneter in den Reichstag ein. Zur Selben Zeit wurde das Reichsinstitut für Historik aufgelöst und als Fakultät für Historik in der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften neu gegründet, dort wurde er zum Professor und Dekan. Während der 4 Reichstagswahl wurde sein Mandat im Reichstag bestätigt und er stellte sich wieder zur Wahl für das Amt des Parteivorsitzenden der SDP. Zurzeit ist er auch als Diplomat für das Kaiserreich tätig. Als Gründungsmitglied des Sozialdemokratischen Bundes in Renslö bewarb er sich um das Amt des Vorsitzenden, jedoch wurde Max von Lothringen aus Arkon die Ehre dieses Amtes zu Teil. Tann versuchte mit einem Verbotsverfahren in brillianter Rhetorik die verfassungsfeindliche VSP vebieten zu lassen, jedoch wurden diese Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Nach der 5. Reichstagswahl leitete er die Koalitionsgespräche zwischen SDP und NLP, ferner wurde er in den Rat der Regierungsbeauftragten berufen.

Zitate[Bearbeiten]

  • »Lobi wählen.«
  • »Oh,Kinder, kommt alle Herr und bildet einen Halbkreis: Opa Bran will wieder einmal von seinen großen Schlägen gegen Theodor Strebel erzählen!«