Montgomery Scott

Aus MN-Wiki
Version vom 31. Dezember 2006, 19:38 Uhr von James T. Kirk (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Montgomery Scott
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Politiker,Ingenieur,Unternehmer
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Montgomery Scott (geb. 5.12.1949 in Muxt, Heroth]) ist ein Politiker, Ingenieur und Unternehmer aus der Demokratischen Union.

Leben

Montgomery Scott wurde am 5.12.1949 als Sohn eines Maschinenschlossers und einer Krankenschwester in Muxt, Heroth geboren. Seine Familie stammt ursprünglich aus Astor, lebt aber bereits in der dritten Generation in Heroth. Scott wächst in einfachen Verhältnissen auf. Nach der Grundschule besucht er auf Hinwirken seiner Mutter das Gymnasium und macht 1968 sein Abitur. Es folgt ein Studium der Physik, später der Ingenieurswissenschaften. Seit 1976 arbeitet Scott in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrt- und Verkehrsindustrie.

In den Neunziger Jahren führt ihn seine Karriere ins Ausland, wo er unter anderem Erfahrung als Projektleiter bei Raumfahrtagenturen macht. Anfang 2006 kehrt Scott in seine Heimat Heroth zurück und gründet das Raumfahrtunternehmen Space Tech, dass seitdem als Zulieferunternehmen u. a. für die Cordanische Raumfahrtbehörde tätig ist.

Politik

Gleichzeitig wird Scott erstmals politisch aktiv. Seinem Beitritt in die Partei des Demokratischen Sozialismus Ratelon und dem Aufstieg zum Generalsekretär der Partei folgt im Sommer 2006 die erfolgreiche Kandidatur für das Amt des Landespräsidenten von Heroth. Im Juli kandidiert Scott auf der Linken Liste für das Unionsparlament und wird als einer von zwei LL-Abgeordneten Fraktionsvorsitzender. Bei den Wahlen im Dezember 2006 kann Scott sein Mandat verteidigen und wird nach den Koalitionsverhandlungen von Theodor Klatten zum Außenminister nominiert.

Links