Neu-Friedrichsruh

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Neu-Friedrichsruh
Haxagonesisch-Yadaria (veraltet)
Flagge von Neu-Friedrichsruh Wappen von Neu-Friedrichsruh
Flagge von Neu-Friedrichsruh Wappen von Neu-Friedrichsruh
Amtssprache
weitere Sprachen
Dreibürgisch
Pueblu
Hauptstadt Friedrichsstadt
Staatsform Reichskolonie
 Dreibürgisches Überseeterritorium
Staatsoberhaupt
 Dreibürgener Kaiser
Friedrich Alexander I.
 seit dem 3. Dezember 2006
Gouverneur
 Oberster Verwaltungsbeamter
Paul von Klee
 seit dem 24. Juli 2009
Regierungsoberhaupt
 Ministerpräsident
vakant
 in Einrichtung begriffen
Fläche XXX.XXX,Y km²
Bevölkerung
 Bevölkerungsdichte
ca. 3,4 Mio.
 XX,Y Einwohner/km²
Währung Dreibürgischer Reichstaler
Forum Forum
Karte der Reichskolonie Neu-Friedrichsruh

Neu-Friedrichsruh wurde einst vom Königreich Haxagon kolonisiert. Das Land ist spärlich von Indianern bevölkert, die sich selbst als Pueblu bezeichnen und zahlreiche Stämme bilden. Das Land der Pueblu steht unter dem Protektorat des Reiches. An der Küste existieren bereits seit Jahrzehnten zahlreiche Städte und Siedlungen. Der Rest der Kolonie ist mit Ausnahme des Reichsprotektorats der Pueblu inzwischen zur freien Besiedlung freigegeben und wird zum Teil mit Hilfe von Sträflingen urbar gemacht. Der neue Weltraumbahnhof, der für den nötigen wirtschaftlichen Aufschwung sorgt, ist inzwischen in Betrieb genommen worden.

Geographie

Lage und Größe

Neu-Friedrichsruh gehört topografisch zum Kontinent Jadaria und liegt auf dem östlichen Ausläufer des Kontinents. Der größte Teil von Neu-Friedrichsruh liegt direkt auf dem Kontinent (Neu-Tuus), daneben gibt es die große Insel Neu-Bereau, die Insel Neu-Lodringa, sowie fünf kleinere Inseln.

Städte und Ortschaften

Klima

Das Klima Neu-Friedrichsruhs ist subtropisch, im Landesinneren vermehrt trocken (Trockene Subtropen) und an den Küsten und auf Neu-Bereau feucht (Winterfeuchte Subtropen). Die Sommer sind heiß, die Winter häufig recht mild. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt zwischen 14 °C an den Küsten und 19 °C im Landesinneren. Im Grenzland der Kolonie gibt es Immerfeuchte, subtropen Landstriche.

Flora und Fauna

In der Regenzeit sind die Steppen saftig-grün

An den subtropisch-feuchten Küsten herrscht das ganze Jahr über eine üppige Vegetationsperiode. Die Sommer sind dabei heiß und trocken, die Winter niederschlagsreich. Im Hinterland dauert die Vegetationsperiode nur fünf bis sechs, höchstens sieben Monate. Obwohl es im Winter Niederschläge gibt, ist das Klima ganzjährig semiarid bis arid. Die örtliche Ausprägung die hier vorherrschenden Steppe nennt man hier Prärie (loisonesich prairie „Wiese“, „Weide“). Die Artenvielfalt ist relativ gering. Im Grenzland gibt es ausgedehnte Wälder, die an tropische Wälder erinnern, aber bei weitem nicht so artenreich sind. Die Region ist bedingt durch die nahen Hochgebirgszüge sehr niederschlagsreich.

Die einheimischen Büffel

In der Prärie leben große Büffelherden, die einst eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Ureinwohner, der Pueblu-Indianer und ihrer zählreichen Stämme spielten.

Bevölkerung

Demografie

Sprachen

Geschichte

Vorkolonialzeit

Das Volk der Pueblu lebte nicht immer vollkommen nomadisch.

Kolonialisierung

Neuere Geschichte

Politik

Protektorat Pueblu

Wirtschaft

Bergbau und Industrie

Landwirtschaft

Tourismus

Infrastruktur

Weltraumbahnhof

Militär

Der Flugzeugträger Neu-Friedrichsruh in Friedrichsstadt

Seit Ende September 2010 ist die VII. Dreibürgische Flotte in Neu-Friedrichsruh stationiert. Dies geschah aufgrund von Spannungen im Asurik. Wichtigster Stützpunkt ist Friedrichsstadt, daneben Meyershafen.

Links