O Milhet, du, mein Heimatland: Unterschied zwischen den Versionen

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O Milhet, du, mein Heimatland,
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O Milhet, du, mein Heimatland,
Ich grüße dich, von Nordens Strand
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Ich grüße dich, von Nordens Strand
bis hin zu Klauth, der Kapitale,
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bis hin zu Klauth, der Kapitale,
Tragen wir mit stolz dein Male.
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Tragen wir mit stolz dein Male.
 
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O Milhet, du, mein Heimatland,
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O Milhet, du, mein Heimatland,
Wo meine Wiege einst noch stand,
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Wo meine Wiege einst noch stand,
Das Schicksal trieb mich in die Weite,
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Das Schicksal trieb mich in die Weite,
Bis meine Liebe uns wieder einte.
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Bis meine Liebe uns wieder einte.
 
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O Milhet, du, mein Heimatland,
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O Milhet, du, mein Heimatland,
Lagest stets am Meeresrand,
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Lagest stets am Meeresrand,
Schlugst uns schmerzlich in der Not,
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Schlugst uns schmerzlich in der Not,
Gabst uns Hoffnung, gabst uns Brot.
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Gabst uns Hoffnung, gabst uns Brot.
 
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O Milhet, du, mein Heimatland,
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O Milhet, du, mein Heimatland,
Wenn doch des Lebens Alter mahnt,
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Wenn doch des Lebens Alter mahnt,
Ich denke, wie ich dich verlass,
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Ich denke, wie ich dich verlass,
So machet dies mein Auge nass.
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So machet dies mein Auge nass.
 
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O Milhet, du, mein Heimatland,
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O Milhet, du, mein Heimatland,
Stets bleiben wir dir zugewandt,
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Stets bleiben wir dir zugewandt,
Du warst, was wir zuerst erblickten,
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Du warst, was wir zuerst erblickten,
In deine Erde lass uns sinken.
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In deine Erde lass uns sinken.

Version vom 17. Juni 2007, 17:33 Uhr


O Milhet, du, mein Heimatland ist die Hymne des dionyschen Bundeslandes Milhet. Sie wurde im Oktober 2204 von Beneus Arhein, der auch die Doiyranische Hymne verfasste, geschrieben und einen Monat später offiziell vom Landtag angenommen. Die ursprünglich von Colti Breuer komponierte Melodie ist leider verschollen, ebenso wie eine Variante der Hymne in Manx-Milhetisch.

Der Text lautet:

O Milhet, du, mein Heimatland,
Ich grüße dich, von Nordens Strand
bis hin zu Klauth, der Kapitale,
Tragen wir mit stolz dein Male.

O Milhet, du, mein Heimatland,
Wo meine Wiege einst noch stand,
Das Schicksal trieb mich in die Weite,
Bis meine Liebe uns wieder einte.

O Milhet, du, mein Heimatland,
Lagest stets am Meeresrand,
Schlugst uns schmerzlich in der Not,
Gabst uns Hoffnung, gabst uns Brot.

O Milhet, du, mein Heimatland,
Wenn doch des Lebens Alter mahnt,
Ich denke, wie ich dich verlass,
So machet dies mein Auge nass.

O Milhet, du, mein Heimatland,
Stets bleiben wir dir zugewandt,
Du warst, was wir zuerst erblickten,
In deine Erde lass uns sinken.