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Im Mittelalter konnte man die heutigen Staatsgebiete grob in zwei Teile einteilen: Die nördlicheren Gebiete waren städtisch veranlagt und besaßen einige kleine kommunale Herrscher und Anzeichen erster demokratischer Prinzipien. Im Süden jedoch machten dichte urwaldähnliche Wälder mit Tannen und Fichten die Gründung von Dörfern fast unmöglich. Im 16. Jahrhundert wurde ein Trupp von circa 1000 frommen Bürger und Bürgerinnen in den Süden und weiten Westen geschickt. Dort setzten sie sich nieder. Der eigentliche Befehl, die Gebiete der [[ovurenische Kirche|ovurenische]], städtische Kultur anzugliedern, wurden nur in unmittelbarer Nähe der schon bewohnten Gebiete umgesetzt. Im äußersten westlichen Teil machte sich eine kleine Gruppe unabhängig, während im äußersten Süden [[Metremen]] als unabhängig erklärt worden war. Aufgrund der Isolation dieser beiden Gebiete waren diese Vorläuferstaaten jahrhundertelang für den ziviliserten Norden unentdeckt geblieben.
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Im Mittelalter konnte man die heutigen Staatsgebiete grob in zwei Teile einteilen: Die nördlicheren Gebiete waren städtisch veranlagt und besaßen einige kleine kommunale Herrscher und Anzeichen erster demokratischer Prinzipien. Im Süden jedoch machten dichte urwaldähnliche Wälder mit Tannen und Fichten die Gründung von Dörfern fast unmöglich. Im 16. Jahrhundert wurde ein Trupp von circa 1000 frommen Bürger und Bürgerinnen in den Süden und weiten Westen geschickt. Dort setzten sie sich nieder. Der eigentliche Befehl, die Gebiete der ovurenische, städtische Kultur anzugliedern, wurden nur in unmittelbarer Nähe der schon bewohnten Gebiete umgesetzt. Im äußersten westlichen Teil machte sich eine kleine Gruppe unabhängig, während im äußersten Süden Metremen als unabhängig erklärt worden war. Aufgrund der Isolation dieser beiden Gebiete waren diese Vorläuferstaaten jahrhundertelang für den ziviliserten Norden unentdeckt geblieben.
  
 
====17./18. Jahrhundert====
 
====17./18. Jahrhundert====
Im 17. und 18. Jahrhundert nutzten das [[kriderisches Volk|kriderische]] und [[Metremen|metremische]] Volk, welches ungefähr 8000 Bürger fasste, die Dienste der wuduhistischen Urvölker aus und versklavten sie. Im Laufe der Jahrezehnte wurden aus den einstigen ovurenischen frommen Bürgern Mitglieder anderer, selbstgegründeter Religionen.  
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Im 17. und 18. Jahrhundert nutzten das kriderische und metremische Volk, welches ungefähr 8000 Bürger fasste, die Dienste der wuduhistischen Urvölker aus und versklavten sie. Im Laufe der Jahrezehnte wurden aus den einstigen ovurenischen frommen Bürgern Mitglieder anderer, selbstgegründeter Religionen.  
  
 
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====19. Jahrhundert====
Im 19. Jahrhundert trennte sich das kriderische in das [[West-Kriderisches Reich|West-Kriderische Reich]], welches weiterhin extrem stark auf die Sklavendienste der [[Wuduhudi|wuduhistischen Ureinwohner]] basierte und dem (rest-)[[Kriderisches Reich|Kriderischen Reich]] auf. 1861 hatte sich in Volks- und Religionszählungen herausgestellt, dass im west-kriderischen Reich 71 % der Einwohner dem [[Wuduhudi|wuduhistischen Glaube]] unterlagen. Um diese Entwicklung zu verhindern, wurde der [[Wuduhudi|wuduhistische Glaube]] im [[Kriderisches Reich|(rest-)Kriderischen Reich]] 1863 verboten, aufgrund der unmöglichen Umsetzbarkeit allerdings wieder 1871 erlaubt. Die [[Ovusmenische Fürstentümer|ovusmenischen Fürstentümer]] hatten sich 1882 in [[Pobberwald]] zusammengesetzt und über die Gründung einer [[Freie Republik Ovusmen|ovusmenischen Republik]] diskutiert. Die Bemühungen wurden zerstört, als 1890 ein Krieg über Gebiete des [[Kriderisches Reich|kriderischen Reichs]] ausbrach, indem sich [[Wuduhudi|wuduhistische]] Bevölkerungsgruppen rebellierten. Da die militärische Stärke vom [[Kriderisches Reich|kriderischen Reich]] nicht ausreichte, besetzten die Fürstentümer des Nordens die [[Wuduhudi|wuduhistischen]] Gebiete. 1897 wurde der Sklavendienst offiziell vom [[West-Kriderisches Reich|west-kriderischen]], [[Kriderisches Reich|kriderischen]] und [[Metremen|metremischen]] Reich verboten. In der Kriegszeit sind jedoch viele [[Wuduhudi|wuduhistische]] Gläubige ins Ausland geflohen oder haben sich ihr Leben genommen. Einige sind auch in den [[ovurenische Kirche|ovurenischen Glaube]] gewechselt, sodass zu Beginn des 20. Jahrhunderts im [[West-Kriderisches Reich|West-Kriderischen]] Reich wahrscheinlich nur noch circa 20 Prozent der Menschen dem [[Wuduhudi]]-Kult angehörten, im [[Kriderisches Reich|Kriderischen Reich]] nur noch circa 5 % und im [[Metremen|metremischen Reich]] unter 1 %.  
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Im 19. Jahrhundert trennte sich das kriderische in das West-Kriderische Reich, welches weiterhin extrem stark auf die Sklavendienste der wuduhistischen Ureinwohner basierte und dem (rest-)Kriderischen Reich auf. 1861 hatte sich in Volks- und Religionszählungen herausgestellt, dass im west-kriderischen Reich 71 % der Einwohner dem wuduhistischen Glaube unterlagen. Um diese Entwicklung zu verhindern, wurde der wuduhistische Glaube im (rest-)Kriderischen Reich 1863 verboten, aufgrund der unmöglichen Umsetzbarkeit allerdings wieder 1871 erlaubt. Die ovusmenischen Fürstentümer hatten sich 1882 in Pobberwald zusammengesetzt und über die Gründung einer ovusmenischen Republik diskutiert. Die Bemühungen wurden zerstört, als 1890 ein Krieg über Gebiete des kriderischen Reichs ausbrach, indem sich wuduhistische Bevölkerungsgruppen rebellierten. Da die militärische Stärke vom kriderischen Reich nicht ausreichte, besetzten die Fürstentümer des Nordens die wuduhistischen Gebiete. 1897 wurde der Sklavendienst offiziell vom west-kriderischen, kriderischen und metremischen Reich verboten. In der Kriegszeit sind jedoch viele wuduhistische Gläubige ins Ausland geflohen oder haben sich ihr Leben genommen. Einige sind auch in den ovurenischen Glaube gewechselt, sodass zu Beginn des 20. Jahrhunderts im West-Kriderischen Reich wahrscheinlich nur noch circa 20 Prozent der Menschen dem Wuduhudi-Kult angehörten, im Kriderischen Reich nur noch circa 5 % und im metremischen Reich unter 1 %.  
  
 
====1900-1980====
 
====1900-1980====
1908 wurde die Freie Republik Ovusmen ohne das heutige [[Auernmen]] (damals [[Auerkreenien]], ein religions- und wirtschaftsunabhängiger Staat mit der Stadt [[Kreene]] als Zentrum) gegründet mit der damaligen Hauptstadt [[Mainstadt]]. Die vorherrschende Religion war die [[ovurenische Kirche]] mit über 95 %. Die [[Wuduhudi]] waren eine sehr kleine Minderheit. 1918 trennte die damalige Regierung, welche der [[ovurenische Kirche|ovurenischen Kirche]] nahestand, die [[Wuduhudi|wuduhistischen]] Gebiete vom Reich ([[Peter Pfifzerhorn]] (Präsident 1915-1924): "Wir können uns es nicht erlauben unreligiöse Gebiete zu halten, ohne uns jeden Tag voller Scham und Gottesangst in Spiegel anzusehen"). 1931 sprach sich die [[Auerkreenien|Auerkreenische]] Bevölkerung in einer Volksabstimmung für einen Beitritt in die [[Freie Republik Ovusmen]] aus. Die damalige Regierung verlor allerdings nach dem Zusammenschluss mit dem Multireligiösen [[Auerkreenien]] das Vertrauen der Bevölkerung und somit wurden sie 1933 abgewählt. Die nächsten 30 Jahren, gab es zwar wirtschaftliche Blütezeiten doch kulturelle Abstriche. In den 60ern gab es Pläne zu einem "[[Großkridenovusmemenmischen Reich]]". Die ehemaligen Nachbarländer [[Kriderisches Reich|Kriderien]], [[West-Kriderisches Reich|West-Kriderien]] und das [[Metremen|Großherzogtum Metremen]] sollten mit [[Freie Republik Ovusmen|Ovusmen]] sich verbinden zu diesem übergroßem Reich. Die Befürworter (hauptsächlich Liberale) argumentierten mit einer größeren Wirtschaftsstärke. Die Gegner dieses Großreiches verweisen auf die ovusmenischen Ur-Traditionen, auf die ovurenische Religion und appelierten an den Patriotismus der Bürger. Die entscheidende Wahl vor dem Vertragsentwurf konnten die patriotischen Mächte knapp gewinnen und so die [[Freie Republik Ovusmen]] vor der Zusammenführung bewahren. Nur einige Jahre später brach das Restreich, welches sich mit der Freien Republik verbinden wollte, nach einem Bürgerkrieg zwischen [[Kriderisches Reich|kriderischen]] und [[Metremisches Reich|metremischen]] Anhängern zusammen. In den 60er und 70er Jahre gab es Anzeichen einer [[Entovurenisierung]]. Die damalige Jugend bekannte sich nicht zur ovurenischen Kirche und wollte viel mehr ihre eigene Religion gründen. So entstand 1972 die [[Neoistische Kirche]]. Obwohl sie viel Zustimmung erntete konnte sie sich nur in [[Kreene]], [[Mainstadt]] und [[Tschellington]] als Alternative zur [[ovurenische Kirche|ovurenischen Kirche]] durchsetzen. 1975 verlor die [[ovurenische Kirche|ovurenisch]]-patriotische Regierung die Mehrheit an die sozialliberalen Kräfte. Sie lockerte das Religionsgesetz und löste die [[ovurenische Kirche]] als Staatsreligion auf. Obwohl [[ovurenische Kirche|ovurenische]] Anhänger in den sogenannten [[Ovurenischen Wochen]] teilweise sogar gewaltsam protestierten, konnte sie nicht verhindern dass 1978 42 % der Bevölkerung angaben, nicht an die [[ovurenische Kirche]] zu glauben. Von diesen 42 % war die große Mehrheit heidisch. Nur 2 % glaubten an die [[Neoistische Kirche]].
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1908 wurde die Freie Republik Ovusmen ohne das heutige Auernmen (damals Auerkreenien, ein religions- und wirtschaftsunabhängiger Staat mit der Stadt [[Kreene]] als Zentrum) gegründet mit der damaligen Hauptstadt Mainstadt. Die vorherrschende Religion war die ovurenische Kirche mit über 95 %. Die Wuduhudi waren eine sehr kleine Minderheit. 1918 trennte die damalige Regierung, welche der ovurenischen Kirche nahestand, die wuduhistischen Gebiete vom Reich ([[Peter Pfifzerhorn]] (Präsident 1915-1924): "Wir können uns es nicht erlauben unreligiöse Gebiete zu halten, ohne uns jeden Tag voller Scham und Gottesangst in Spiegel anzusehen"). 1931 sprach sich die Auerkreenische Bevölkerung in einer Volksabstimmung für einen Beitritt in die Freie Republik Ovusmen aus. Die damalige Regierung verlor allerdings nach dem Zusammenschluss mit dem Multireligiösen Auerkreenien das Vertrauen der Bevölkerung und somit wurden sie 1933 abgewählt. Die nächsten 30 Jahren, gab es zwar wirtschaftliche Blütezeiten doch kulturelle Abstriche. In den 60ern gab es Pläne zu einem "Großkridenovusmemenmischen Reich". Die ehemaligen Nachbarländer Kriderien, West-Kriderien und das Großherzogtum Metremen sollten mit Ovusmen sich verbinden zu diesem übergroßem Reich. Die Befürworter (hauptsächlich Liberale) argumentierten mit einer größeren Wirtschaftsstärke. Die Gegner dieses Großreiches verweisen auf die ovusmenischen Ur-Traditionen, auf die ovurenische Religion und appelierten an den Patriotismus der Bürger. Die entscheidende Wahl vor dem Vertragsentwurf konnten die patriotischen Mächte knapp gewinnen und so die Freie Republik Ovusmen vor der Zusammenführung bewahren. Nur einige Jahre später brach das Restreich, welches sich mit der Freien Republik verbinden wollte, nach einem Bürgerkrieg zwischen kriderischen und metremischen Anhängern zusammen. In den 60er und 70er Jahre gab es Anzeichen einer Entovurenisierung. Die damalige Jugend bekannte sich nicht zur ovurenischen Kirche und wollte viel mehr ihre eigene Religion gründen. So entstand 1972 die Neoistische Kirche. Obwohl sie viel Zustimmung erntete konnte sie sich nur in [[Kreene]], Mainstadt und Tschellington als Alternative zur ovurenischen Kirche durchsetzen. 1975 verlor die ovurenisch-patriotische Regierung die Mehrheit an die sozialliberalen Kräfte. Sie lockerte das Religionsgesetz und löste die ovurenische Kirche als Staatsreligion auf. Obwohl ovurenische Anhänger in den sogenannten Ovurenischen Wochen teilweise sogar gewaltsam protestierten, konnte sie nicht verhindern dass 1978 42 % der Bevölkerung angaben, nicht an die ovurenische Kirche zu glauben. Von diesen 42 % war die große Mehrheit heidisch. Nur 2 % glaubten an die Neoistische Kirche.
  
 
====Ab 1980====
 
====Ab 1980====
In den 80er Jahren gab es eine große Einwanderungswelle [[Kriderisches Reich|kriderischer]], [[Metremen|metremischer]] und auch teilweise [[Wuduhudi|wuduhistischer]] Anhänger und durch die Konflikte die vor allem in den Jahren 1985-1987 entstanden, identifizierten sich viele der heidischen Bürger wieder mit der [[Ovurenische Kirche|ovurenischen Kirche]] und so gelang es 1989 der [[Ovurenische Partei|ovurenischen Partei]] die Mehrheit zu erreichen. 1990 wurde die [[ovurenische Kirche]] wieder Staatsreligion.  
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In den 80er Jahren gab es eine große Einwanderungswelle kriderischer, metremischer und auch teilweise wuduhistischer Anhänger und durch die Konflikte die vor allem in den Jahren 1985-1987 entstanden, identifizierten sich viele der heidischen Bürger wieder mit der ovurenischen Kirche und so gelang es 1989 der ovurenischen Partei die Mehrheit zu erreichen. 1990 wurde die ovurenische Kirche wieder Staatsreligion.  
  
 
===RL-Geschichte===
 
===RL-Geschichte===
Im Januar 2005 wurde die [[Freie Republik Ovusmen]] von [[E. Am Vinl]] gegründet. Erste Bürger waren u.a. [[Joschka Friedrich]]. Die Blütezeit war im Sommer 2005, wo die [[Freie Republik Ovusmen|Freie Republik]] fast 30 Bürger umfasste. Zu dieser Zeit war auch vor allem der Fussball ein sehr beliebter Sport und man war in der zweiten Saison angelangt. Nach der Übernahme der [[Nationale Bewegung|Nationalen Bewegung]] durch [[Lil Ghettobozz]] brach die Republik von innen nach aussen zusammen. Im September 2005 wurden die nationalen Zerstörer entfernt und das ovusmenische Reich gegründet, wo seit Januar 2006 die neue Verfassung ausgearbeitet wird. Mittlerweile umfasst das Reich circa. 10 Bürger.  
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Im Januar 2005 wurde die Freie Republik Ovusmen von E. Am Vinl gegründet. Erste Bürger waren u.a. [[Joschka Friedrich]]. Die Blütezeit war im Sommer 2005, wo die Freie Republik fast 30 Bürger umfasste. Zu dieser Zeit war auch vor allem der Fussball ein sehr beliebter Sport und man war in der zweiten Saison angelangt. Nach der Übernahme der Nationalen Bewegung durch Lil Ghettobozz brach die Republik von innen nach aussen zusammen. Im September 2005 wurden die nationalen Zerstörer entfernt und das ovusmenische Reich gegründet, wo seit Januar 2006 die neue Verfassung ausgearbeitet wird. Mittlerweile umfasst das Reich circa. 10 Bürger.  
  
 
==Politik==
 
==Politik==
  
 
===Politisches System===
 
===Politisches System===
Das Politische System des ovusmenischen Reiches besteht aus dem [[Reichshaus]], des zentralen Organs und dem vom [[Reichshaus]] gewähltem [[Reichskanzler]]. Das Volk wählt regelmäßig den [[Reichspräsident|Reichspräsidenten]], der fast nur representativ eingesetzt wird.  
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Das Politische System des ovusmenischen Reiches besteht aus dem Reichshaus, des zentralen Organs und dem vom Reichshaus gewähltem Reichskanzler. Das Volk wählt regelmäßig den Reichspräsidenten, der fast nur repräsentativ eingesetzt wird.  
  
 
===Parteien===
 
===Parteien===
 
Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des ovusmenischen Volkes mit. Ihre Gründung ist selbstverständlich erlaubt und jederzeit möglich.
 
Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des ovusmenischen Volkes mit. Ihre Gründung ist selbstverständlich erlaubt und jederzeit möglich.
  
* [[Ovusmenischer Volksbund]] (konservativ)
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* Ovusmenischer Volksbund (konservativ)
* [[Freiheitlich-Nationaldemokratische-Aufbruchspartei]] (nationalliberal)
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* Freiheitlich-Nationaldemokratische-Aufbruchspartei (nationalliberal)
* [[Redlich Monarchistische Partei Ovusmen]] (monarchistisch)
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* Redlich Monarchistische Partei Ovusmen (monarchistisch)
* [[Partei für Offenheit, Solidarität und Toleranz]] (sozialliberal)
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* Partei für Offenheit, Solidarität und Toleranz (sozialliberal)
  
 
====Historische Parteien====
 
====Historische Parteien====
* [[Demokratische Sozialistische Partei]] (sozialistisch)
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* Demokratische Sozialistische Partei (sozialistisch)
* [[Nationale Bewegung]] (nationalistisch)
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* Nationale Bewegung (nationalistisch)
* [[Demokratisch-Grüne Partei]] (ökologisch)
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* Demokratisch-Grüne Partei (ökologisch)
  
 
==Wirtschaft==
 
==Wirtschaft==
  
 
===Firmenlandschaft===
 
===Firmenlandschaft===
Die Firmenlandschaft wurde nach dem Regime der [[Nationale Bewegung|Nationalen Bewegung]] größtenteils zerstört und befindet sich noch im Aufbau.
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Die Firmenlandschaft wurde nach dem Regime der Nationalen Bewegung größtenteils zerstört und befindet sich noch im Aufbau.
 
 
===WiSim===
 
Die Mitgliedschaft in der [[MOWH]] wird aktuell angestrebt.  
 
  
 
==Bevölkerung==
 
==Bevölkerung==
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===Ovurenier===
 
===Ovurenier===
Als [[Ovurenier]] werden die Bürger bezeichnet, die der ovurenischen Kirche angehören und nach ihr leben. Aktuell sind circa 4,7 Millionen Ovurenier. Im Reichsbezirk [[Stettsen]] wohnen über die Hälfte der Ovurenier. Viele der Ovurenier sprechen als erste "Fremdsprache" [[Altovusmenisch]], einer Sprache, die bis zum 19. Jahrhundert in den nördlichen Gebieten des Ovusmenischen Reiches gesprochen wurde. Die Strengkonservativen bezeichnen die Beherrschung der altovusmenischen Sprache als ein Zeichen der Macht.
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Als Ovurenier werden die Bürger bezeichnet, die der ovurenischen Kirche angehören und nach ihr leben. Aktuell sind circa 4,7 Millionen Ovurenier. Im Reichsbezirk Stettsen wohnen über die Hälfte der Ovurenier. Viele der Ovurenier sprechen als erste "Fremdsprache" Altovusmenisch, einer Sprache, die bis zum 19. Jahrhundert in den nördlichen Gebieten des Ovusmenischen Reiches gesprochen wurde. Die Strengkonservativen bezeichnen die Beherrschung der altovusmenischen Sprache als ein Zeichen der Macht.
  
 
===Minderheiten===
 
===Minderheiten===
 
====Kriderier====
 
====Kriderier====
In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen viele Leute aus dem ehemaligen [[West-Kriderisches Reich|Westkriderischen]] und [[Kriderisches Reich|Kriderischen Reich]]. Diese Bürger werden als [[Kriderier]] bezeichnet. Sie machen ungefähr 0,9 Millionen der Bevölkerung aus und sprechen so gut wie alle fliessend kriderisch. Ein Drittel der [[Kriderier]] kann immernoch kein [[Ovusmenisch]]. Sie glauben an die [[kriderische Kirche]] und wohnen oftmals in städtischen Gebieten, in den letzten Jahren zeichnete sich jedoch auch bei den [[Kriderisches Reich|kriderischen]] Bevölkerungsgruppen ein Zuzug in ländliche Gebiete ab.  
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In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen viele Leute aus dem ehemaligen Westkriderischen und Kriderischen Reich. Diese Bürger werden als Kriderier bezeichnet. Sie machen ungefähr 0,9 Millionen der Bevölkerung aus und sprechen so gut wie alle fliessend kriderisch. Ein Drittel der Kriderier kann immernoch kein Ovusmenisch. Sie glauben an die kriderische Kirche und wohnen oftmals in städtischen Gebieten, in den letzten Jahren zeichnete sich jedoch auch bei den kriderischen Bevölkerungsgruppen ein Zuzug in ländliche Gebiete ab.  
  
 
====Metremier====
 
====Metremier====
In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen ebenfalls Immigranten aus dem [[Metremen|Großherzogtum Metremen]]. Aktuell wird ihre Anzahl im ovusmenischen Reich auf 0,35 Millionen geschätzt. Nur ca. 10 Prozent der [[Metremier]] können [[Ovusmenisch]] sprechen. Diese Volksminderheit lebt hauptsächlich in den Städten [[Kreene]] und [[Tschellington]] in ihren eigenen Vierteln.  
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In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen ebenfalls Immigranten aus dem Großherzogtum Metremen. Aktuell wird ihre Anzahl im ovusmenischen Reich auf 0,35 Millionen geschätzt. Nur ca. 10 Prozent der Metremier können Ovusmenisch sprechen. Diese Volksminderheit lebt hauptsächlich in den Städten [[Kreene]] und Tschellington in ihren eigenen Vierteln.  
  
 
====Wuduhudi====
 
====Wuduhudi====
Als [[Wuduhudi]] werden Anhänger der [[Wuduhistische Lehre|wuduhistischen Lehre]] angesehen, die jedoch nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Sie leben im ganzen Reich verstreut.
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Als Wuduhudi werden Anhänger der wuduhistischen Lehre angesehen, die jedoch nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Sie leben im ganzen Reich verstreut.

Version vom 27. September 2007, 10:45 Uhr


Ovusmenisches Reich
 
Amtssprache Ovusmenisch
Hauptstadt Kreene
Staatsform Parlamentarische Demokratie
Fläche 35.021 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 6 Mio.
171,3 EW/km²
Gründung 22. Januar 2005
Nationalfeiertag 22. Januar (Gründungstag)
int. Vorwahl (ehemals +515)
int. Kennzeichen (ehemals OVU)
Website nicht mehr vorhanden
Forum nicht mehr vorhanden

Geschichte

VL-Geschichte

Mittelalter

Im Mittelalter konnte man die heutigen Staatsgebiete grob in zwei Teile einteilen: Die nördlicheren Gebiete waren städtisch veranlagt und besaßen einige kleine kommunale Herrscher und Anzeichen erster demokratischer Prinzipien. Im Süden jedoch machten dichte urwaldähnliche Wälder mit Tannen und Fichten die Gründung von Dörfern fast unmöglich. Im 16. Jahrhundert wurde ein Trupp von circa 1000 frommen Bürger und Bürgerinnen in den Süden und weiten Westen geschickt. Dort setzten sie sich nieder. Der eigentliche Befehl, die Gebiete der ovurenische, städtische Kultur anzugliedern, wurden nur in unmittelbarer Nähe der schon bewohnten Gebiete umgesetzt. Im äußersten westlichen Teil machte sich eine kleine Gruppe unabhängig, während im äußersten Süden Metremen als unabhängig erklärt worden war. Aufgrund der Isolation dieser beiden Gebiete waren diese Vorläuferstaaten jahrhundertelang für den ziviliserten Norden unentdeckt geblieben.

17./18. Jahrhundert

Im 17. und 18. Jahrhundert nutzten das kriderische und metremische Volk, welches ungefähr 8000 Bürger fasste, die Dienste der wuduhistischen Urvölker aus und versklavten sie. Im Laufe der Jahrezehnte wurden aus den einstigen ovurenischen frommen Bürgern Mitglieder anderer, selbstgegründeter Religionen.

19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert trennte sich das kriderische in das West-Kriderische Reich, welches weiterhin extrem stark auf die Sklavendienste der wuduhistischen Ureinwohner basierte und dem (rest-)Kriderischen Reich auf. 1861 hatte sich in Volks- und Religionszählungen herausgestellt, dass im west-kriderischen Reich 71 % der Einwohner dem wuduhistischen Glaube unterlagen. Um diese Entwicklung zu verhindern, wurde der wuduhistische Glaube im (rest-)Kriderischen Reich 1863 verboten, aufgrund der unmöglichen Umsetzbarkeit allerdings wieder 1871 erlaubt. Die ovusmenischen Fürstentümer hatten sich 1882 in Pobberwald zusammengesetzt und über die Gründung einer ovusmenischen Republik diskutiert. Die Bemühungen wurden zerstört, als 1890 ein Krieg über Gebiete des kriderischen Reichs ausbrach, indem sich wuduhistische Bevölkerungsgruppen rebellierten. Da die militärische Stärke vom kriderischen Reich nicht ausreichte, besetzten die Fürstentümer des Nordens die wuduhistischen Gebiete. 1897 wurde der Sklavendienst offiziell vom west-kriderischen, kriderischen und metremischen Reich verboten. In der Kriegszeit sind jedoch viele wuduhistische Gläubige ins Ausland geflohen oder haben sich ihr Leben genommen. Einige sind auch in den ovurenischen Glaube gewechselt, sodass zu Beginn des 20. Jahrhunderts im West-Kriderischen Reich wahrscheinlich nur noch circa 20 Prozent der Menschen dem Wuduhudi-Kult angehörten, im Kriderischen Reich nur noch circa 5 % und im metremischen Reich unter 1 %.

1900-1980

1908 wurde die Freie Republik Ovusmen ohne das heutige Auernmen (damals Auerkreenien, ein religions- und wirtschaftsunabhängiger Staat mit der Stadt Kreene als Zentrum) gegründet mit der damaligen Hauptstadt Mainstadt. Die vorherrschende Religion war die ovurenische Kirche mit über 95 %. Die Wuduhudi waren eine sehr kleine Minderheit. 1918 trennte die damalige Regierung, welche der ovurenischen Kirche nahestand, die wuduhistischen Gebiete vom Reich (Peter Pfifzerhorn (Präsident 1915-1924): "Wir können uns es nicht erlauben unreligiöse Gebiete zu halten, ohne uns jeden Tag voller Scham und Gottesangst in Spiegel anzusehen"). 1931 sprach sich die Auerkreenische Bevölkerung in einer Volksabstimmung für einen Beitritt in die Freie Republik Ovusmen aus. Die damalige Regierung verlor allerdings nach dem Zusammenschluss mit dem Multireligiösen Auerkreenien das Vertrauen der Bevölkerung und somit wurden sie 1933 abgewählt. Die nächsten 30 Jahren, gab es zwar wirtschaftliche Blütezeiten doch kulturelle Abstriche. In den 60ern gab es Pläne zu einem "Großkridenovusmemenmischen Reich". Die ehemaligen Nachbarländer Kriderien, West-Kriderien und das Großherzogtum Metremen sollten mit Ovusmen sich verbinden zu diesem übergroßem Reich. Die Befürworter (hauptsächlich Liberale) argumentierten mit einer größeren Wirtschaftsstärke. Die Gegner dieses Großreiches verweisen auf die ovusmenischen Ur-Traditionen, auf die ovurenische Religion und appelierten an den Patriotismus der Bürger. Die entscheidende Wahl vor dem Vertragsentwurf konnten die patriotischen Mächte knapp gewinnen und so die Freie Republik Ovusmen vor der Zusammenführung bewahren. Nur einige Jahre später brach das Restreich, welches sich mit der Freien Republik verbinden wollte, nach einem Bürgerkrieg zwischen kriderischen und metremischen Anhängern zusammen. In den 60er und 70er Jahre gab es Anzeichen einer Entovurenisierung. Die damalige Jugend bekannte sich nicht zur ovurenischen Kirche und wollte viel mehr ihre eigene Religion gründen. So entstand 1972 die Neoistische Kirche. Obwohl sie viel Zustimmung erntete konnte sie sich nur in Kreene, Mainstadt und Tschellington als Alternative zur ovurenischen Kirche durchsetzen. 1975 verlor die ovurenisch-patriotische Regierung die Mehrheit an die sozialliberalen Kräfte. Sie lockerte das Religionsgesetz und löste die ovurenische Kirche als Staatsreligion auf. Obwohl ovurenische Anhänger in den sogenannten Ovurenischen Wochen teilweise sogar gewaltsam protestierten, konnte sie nicht verhindern dass 1978 42 % der Bevölkerung angaben, nicht an die ovurenische Kirche zu glauben. Von diesen 42 % war die große Mehrheit heidisch. Nur 2 % glaubten an die Neoistische Kirche.

Ab 1980

In den 80er Jahren gab es eine große Einwanderungswelle kriderischer, metremischer und auch teilweise wuduhistischer Anhänger und durch die Konflikte die vor allem in den Jahren 1985-1987 entstanden, identifizierten sich viele der heidischen Bürger wieder mit der ovurenischen Kirche und so gelang es 1989 der ovurenischen Partei die Mehrheit zu erreichen. 1990 wurde die ovurenische Kirche wieder Staatsreligion.

RL-Geschichte

Im Januar 2005 wurde die Freie Republik Ovusmen von E. Am Vinl gegründet. Erste Bürger waren u.a. Joschka Friedrich. Die Blütezeit war im Sommer 2005, wo die Freie Republik fast 30 Bürger umfasste. Zu dieser Zeit war auch vor allem der Fussball ein sehr beliebter Sport und man war in der zweiten Saison angelangt. Nach der Übernahme der Nationalen Bewegung durch Lil Ghettobozz brach die Republik von innen nach aussen zusammen. Im September 2005 wurden die nationalen Zerstörer entfernt und das ovusmenische Reich gegründet, wo seit Januar 2006 die neue Verfassung ausgearbeitet wird. Mittlerweile umfasst das Reich circa. 10 Bürger.

Politik

Politisches System

Das Politische System des ovusmenischen Reiches besteht aus dem Reichshaus, des zentralen Organs und dem vom Reichshaus gewähltem Reichskanzler. Das Volk wählt regelmäßig den Reichspräsidenten, der fast nur repräsentativ eingesetzt wird.

Parteien

Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des ovusmenischen Volkes mit. Ihre Gründung ist selbstverständlich erlaubt und jederzeit möglich.

  • Ovusmenischer Volksbund (konservativ)
  • Freiheitlich-Nationaldemokratische-Aufbruchspartei (nationalliberal)
  • Redlich Monarchistische Partei Ovusmen (monarchistisch)
  • Partei für Offenheit, Solidarität und Toleranz (sozialliberal)

Historische Parteien

  • Demokratische Sozialistische Partei (sozialistisch)
  • Nationale Bewegung (nationalistisch)
  • Demokratisch-Grüne Partei (ökologisch)

Wirtschaft

Firmenlandschaft

Die Firmenlandschaft wurde nach dem Regime der Nationalen Bewegung größtenteils zerstört und befindet sich noch im Aufbau.

Bevölkerung

Im Ovusmenischen Reich leben circa 6 Millionen Menschen mit einer relativ geringen Einwohnerdichte von 171 EW/km².

Ovurenier

Als Ovurenier werden die Bürger bezeichnet, die der ovurenischen Kirche angehören und nach ihr leben. Aktuell sind circa 4,7 Millionen Ovurenier. Im Reichsbezirk Stettsen wohnen über die Hälfte der Ovurenier. Viele der Ovurenier sprechen als erste "Fremdsprache" Altovusmenisch, einer Sprache, die bis zum 19. Jahrhundert in den nördlichen Gebieten des Ovusmenischen Reiches gesprochen wurde. Die Strengkonservativen bezeichnen die Beherrschung der altovusmenischen Sprache als ein Zeichen der Macht.

Minderheiten

Kriderier

In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen viele Leute aus dem ehemaligen Westkriderischen und Kriderischen Reich. Diese Bürger werden als Kriderier bezeichnet. Sie machen ungefähr 0,9 Millionen der Bevölkerung aus und sprechen so gut wie alle fliessend kriderisch. Ein Drittel der Kriderier kann immernoch kein Ovusmenisch. Sie glauben an die kriderische Kirche und wohnen oftmals in städtischen Gebieten, in den letzten Jahren zeichnete sich jedoch auch bei den kriderischen Bevölkerungsgruppen ein Zuzug in ländliche Gebiete ab.

Metremier

In den Einwanderungswellen der 80er Jahre kamen ebenfalls Immigranten aus dem Großherzogtum Metremen. Aktuell wird ihre Anzahl im ovusmenischen Reich auf 0,35 Millionen geschätzt. Nur ca. 10 Prozent der Metremier können Ovusmenisch sprechen. Diese Volksminderheit lebt hauptsächlich in den Städten Kreene und Tschellington in ihren eigenen Vierteln.

Wuduhudi

Als Wuduhudi werden Anhänger der wuduhistischen Lehre angesehen, die jedoch nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Sie leben im ganzen Reich verstreut.