Sozialdemokratische Partei Bergen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 40: Zeile 40:
  
 
== Personen ==
 
== Personen ==
*[[Andreas Lentz]]
+
*[[Andreas Lentz]] - Vorsitzender der SPB
 
*[[Franz Herring]]
 
*[[Franz Herring]]
*[[Hans von Kley]]
+
*[[Hans von Kley]] - Stlv. Vorsitzender der SPB
*[[Helmut Schmidt(Bergen)|Helmut Schmidt]] - Generalsekretär
+
*[[Helmut Schmidt(Bergen)|Helmut Schmidt]]
 
*[[Homer Simpson]]
 
*[[Homer Simpson]]
 +
*[[Isnâo Ito]]
 +
*[[Klaus McHausi]]
 
*[[May Mödl]]
 
*[[May Mödl]]
 
*[[Michael Galander]]
 
*[[Michael Galander]]
*[[Peter Langton]]- Vorsitzender der SPB
+
*[[Peter Langton]]
*[[Roland Steinmann]]
+
*[[Roland Steinmann]] - Generalsekretär der SPB
 
*[[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied
 
*[[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied

Version vom 25. März 2008, 01:45 Uhr

Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB)
 
spb_logo4.gif
Voller Name Sozialdemokratische Partei Bergen
Abkürzung SPB
Hauptsitz Freie Stadt Bergen
Orientierung sozialdemokratisch
Vorsitzender
Peter Langton
2. Vorsitzender
vakant
Generalsekretär
Helmut Schmidt
Anzahl realer Mitglieder 9

Die Sozialdemokratisch Partei Bergen (SPB) ist eine Partei der Bundesrepublik Bergen.

Geschichte

Die Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB) wurde im Sommer 2005 von Peter Silie gegründet. Ihr späterer Neugründer und Vorsitzender im zweiten und dritten Bergen war Hans von Wurst. Die SPB steht für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit,wo nicht Profit oder Konkurrenz sondern der Mensch im Mittelpunkt steht und für eine friedliche Außenpolitik.


Bei den Bundestagswahlen (Datum ging leider verloren) wurde sie drittstärkste Partei und ging eine Koalition mit der Liberalen Partei Bergens ein.Die SPB stellte 2 Minister,Lude von Dude als Bildungs- und Sozialminister und Hans von Wurst als Außenminister. Bei den nach dem Erdbeben im November 2005 abgehaltenen Neuwahlen erreichte die Partei 20% der Stimmen und war gemeinsam mit der LPB zweitstärkste Partei, diese Wahl wurde jedoch kurze Zeit später für ungültig erklärt. Im Dezember 2005 schloss sich die SPB mit der am 10. September 2005 gegründeten Wahlalternative Freiheit und Demokratie zusammen, der Parteiname wurde beibehalten. Durch den Zusammenschluss und einen allgemeinen Anstieg der Aktivität hat die Partei ihre Mitgliederzahl fast verdreifacht, weswegen sie bei der 3.Bundestagswahl im Januar 2006 zusammen mit 4 Sitzen, gleichstark wie die GPB, stärkste Kraft wurde.

Personen