Verdana

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Das Fürstentum Verdana ist ein Zwergstaat mit 25 765 Einwohnern. Der Fürst ist Staatsoberhaupt und absoluter Monarch seines Landes. In ihm vereingt sich alle Staatsgewalt.

Fürstentum Verdana
 
Wappen.png
Map verdana.png
Amtssprache deutsch
Hauptstadt Verdana City
Staatsform Monarchie
Staatsoberhaupt
 Fürst
Gregor I
 seit dem 05.09.2008
Fläche ca. 2 600 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 25 765
9,91 EW/km²
Gründung 22. Februar 2008
Währung Verdon [Vn]
Fürstenhymne reinhören
Nationalfeiertag 6. Juli (Geburtstag des Fürsten)
Portal Link

Geschichte[Bearbeiten]

Verdanita war eine Provinz eines Imperiums, dessen Name in der Geschichte untergegangen ist. Viele Informationen liegen davon nicht vor. Forscher wissen aber dass Verdanita 1345 keine Provinz mehr war sondern unabhängig wurde. Unter der Dynastie von Quinoto ab 1400, begang Verdanita sich auf die Seefahrt zu konzentrieren. 1500 hatte Verdanita eines der besten Seefahrer der Welt und die besten Seekarten. Marco Vincente war der erste Mensch, der die Welt mit dem Schiff umrundet hatte. Auch die Entdeckungen einiger Länder sind einem Herrn Cristiano de Calle zuzuschreiben. 1555 begann Verdanita unter der Alcarim II. Kolonien zu erwerben. Dadurch wurde Verdanita eines der reichsten Länder der Welt mit den meisten Kolonien. Als die Dynastie dann ausstarb und andere Länder einen Anspruch auf andere Kolonien hatten, sah man sich gezwungen damit aufzuhören, jedoch die Kolonien wurden niemals aufgebenen.

1900 gab es einen Militärputsch auf die Monarchie. Die Diktatur zog ein.

Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu Konflikten zwischen Verdanita und seinen Kolonien. Aufständische in den einzelnen Kolonien forderten ihre Unabhängigkeit. Durch die Diktatur die Verdanita beherrschte unter Alfonso Guerillo, konnte keine internationale Organisation Verdanita dazu bewegen, die Kolonien aufzugeben. Verdanita sah sich gezwungen Militär in die Kolonien zu schicken und die Aufständischen niederzuschlagen. Verdanita mobilisierte dazu 100.000 Soldaten. Das Land war aber bedroht international isoliert zu werden. Verdanita gelang es schließlich nach 15 Jahren Krieg und 7000 toten Verdanitischen Soldaten und 1000 toten Zivilisten die Aufständischen zu bezwingen. Der Krieg führte zu internationaler Empörung. Die Menschen im Land standen schon lange nicht mehr hinter dem Regime von Guerillo. Als dieser dann 1930 einen Schlaganfall erlitt, stürmte das Volk die Reichsregierung. am 1. November 1946 wurde die Republik durch Johann Willhelms ausgerufen. Durch eine neue Verfassung gab es, anders als bei anderen Republiken, keine zwei hohen Staatsämter, sondern nur eins: Der Reichspräsident. Es wurde bestimmt, dass der Reichspräsident auf Lebenszeit an der Macht bleibt oder er zurücktritt. Das Volk wählt alle 4 Monate das Parlament, welches eine große Rolle in der Republik spielt. Die Republik Verdana wurde zum Leben erweckt. Durch das Regime unter Guerillo war das Militär Verdanas gestärkt. Man wollte es nicht abbauen, lediglich die Wehrpflicht wurde gelindert. An der Forschung von neuen Waffentechnologien, darunter auch der Atombombe, wurde nicht aufgehört. Verdana bestitzt heute noch eine Vielzahl an Atombomben, die sicher gelagert werden.

Politik[Bearbeiten]

Staatsaufbau Verdana

Das Fürstenum Verdana ist eine absolute Monarchie mit dem Fürsten an seiner Spitze. Er entscheidet über die Einsetzung der Minister, die im Ministerrat den Fürsten in den Regierungsgeschäften beraten. Ihm obliegt es außerdem das Parlament zu jedem Zeitpunkt aufzulösen und Neuwahlen abzuhalten.

Der Ministerrat setzt sich aus allen durch seine Durchlaucht den Fürsten eingesetzten Ministern zusammen und unterstüzt den Fürsten bei seiner Regierungsarbeit. Aus Gründen der Staatsraison tagt der Ministerrat intern. Die Minister haben in ihrem Verantwortungsbereich alleinige Amtskompetenz und bedürfen lediglich der Rücksprache mit dem Fürsten zur Gegenzeichnung eines Erlasses.

Das Parlament ist das gesetzgebende Gremium des Fürstentums. Es besteht aus 100 Mandaten, die nach dem Verhältniswahlrecht anteilig nach ihrem Wahlergebnis auf die jeweiligen Wahllisten verteilt werden. Das Parlament fasst Beschlüsse mit der absoluten Mehrheit der abgegebenen Stimmen und kann in Einzelfällen durch ein Veto des Fürsten behindert werden.

Innenpolitik[Bearbeiten]

Außenpolitik[Bearbeiten]

Parteien[Bearbeiten]

Bislang gibt es mit der Rechtskonservativen Partei eine monarchie-nahe Partei im Fürstentums.