Bergen (OIK): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Staat|Bergen]]
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#WEITERLEITUNG [[Bundesrepublik Bergen]]
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| '''Amtssprache''' || [[Bergisch]]
 
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| '''Hauptstadt''' || [[Freie Stadt Bergen]]
 
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| '''[[Staatsform]]''' || [[Republik]]
 
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| '''Staatsoberhaupt'''<br><small>&nbsp;[[Bundespräsident]]</small>|| vakant <br /><small></small>
 
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| '''Regierungschef'''<br><small>&nbsp;[[Bundeskanzler]]</small>|| [[Hugo Mödl]]<br /><small></small>
 
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| '''Fläche''' || kA
 
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| '''Bevölkerung'''<br />&nbsp; Einwohnerzahl<br />&nbsp; Dichte || <br />31,05 Mio. (nach eigener Formel)<br /> kA
 
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| '''Gründung''' || 11.Juni 2005
 
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| '''Währung''' || Berger Mark
 
|-
 
| '''Nationalhymne''' || noch keine
 
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| '''Nationalfeiertag''' || noch keiner
 
|-
 
| '''[[internationale Vorwahl|int. Vorwahl]]''' || 181 
 
 
 
|-
 
| '''[[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]]''' || <code>BRB</code>
 
|-
 
| '''Website''' || http://hp.mnbergen.de/<br><small>Inhalten fehlen noch</small>
 
|-
 
| '''Forum''' || http://mnbergen.de/
 
|}
 
 
 
Die '''Bundesrepublik Bergen''' ist ein Staat auf [[Terek Nor]], der sich in die 3 Bundesländer [[Trübergen]]/[[Republic of Noranda]], [[Lorertal]] und die [[Freie Stadt Bergen]] gliedert.
 
==Geschichte==
 
 
 
===VL-Geschichte===
 
 
 
Das Bergische Reich, dessen Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten [[Trübergen]], [[Lorertal]] und [[Noranda]] hervor.
 
Die damalige Hauptstadt war [[Port Cartier]]. Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die [[Freie Stadt Bergen]] zur Hauptstadt gewählt.
 
Ein großes Erdbeben zerstörte am 17.07.1927 weite Teile des Landes. Nur durch tatkräftige Hilfe der Bevölkerung konnte Bergen innerhalb weniger Jahre wieder in altem Glanz erstrahlen.
 
 
 
In den Jahren 1933 - 1935 wurden Versuche unternommen, die Monarchie unter [[König Albert von Hochenstein]] zu stürzen.
 
Legendär wurden die blutigen Kämpfe, die von Juni bis September 1935 zwischen Aufständischen und der königlichen Garde in der Freien Stadt Bergen stattfanden. Es gelang der Armee schließlich, dass von Rebellen besetzte Rathaus zu stürmen und den Aufstand niederzuschlagen. Den elf rebellischen Anführern wurde 1936 in einem trübergischen Hochsicherheitsgefängnis der Prozess gemacht, welcher mit 8 Todesurteilen, 2 Haftstrafen und einem Freispruch endete. Während dieser Zeit zog sich der König auf seinen Landsitz im Loretal zurück.
 
Weitere Versuche, die Monarchie wieder aufleben zu lassen, auch auf friedlichem Wege, misslangen.
 
 
 
Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler Bergener wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken, da er an geistiger Schwäche litt. Einen Thronfolger konnte er nicht vorweisen. Die Bundesrepublik wurde ausgerufen und es wurde eine Volksvertretung eingerichtet.
 
 
 
Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zur vollständigen Demokratie. Im Jahre 1950 wurde der Bundesrat eingerichtet, eine Vertretung der Länder. Von 1953 - 1968 schritt auch die wirtschaftliche Entwickung voran.
 
 
 
1973 beschloss der Bundestag mit einer schwachen Mehrheit die damalige Stadt Bergen zur '''Freien Stadt Bergen''' zu erklären.
 
 
 
In den Folgejahren setzte ein wahrer Bevölkerungsboom ein, der auf die hohe Zufriedenheit der Bergener Bürger zurück geführt wird.
 
 
 
Im Jahre 1977 erlebte die Alternativbewegung Bergens ihren substanziellen Höhepunkt. Nachdem Gerüchte aufgekommen waren, dass zwei verdächtige terroristische Anarchisten in der Haftanstalt misshandelt worden waren, kam es zu einer spontanen Großdemonstration, an der ca.  11.000 linke Studenten teilnahmen. Sie demonstrierten für die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Die Polizei, etwas überfordert mit der Situation, ging äußerst brutal vor und beendete die Demo blutig. Mehr als 2.000 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen. Es gab drei Tote zu beklagen, als einige militante Autonome versuchten das Innenministerium zu stürmen. Der Polizeipräsident der Freien Stadt Bergen geriet in die öffentliche Kritik. Als er dem psychischen Druck, der von der Regierung auf ihn ausgeübt wurde nicht mehr stand hielt, nahm er sich, unter bis heute ungeklärten Umständen, das Leben. Die Regierung unter Kanzler Röder erlitt in Folge dessen einen sehr großen Imageschaden, so dass sie zwei Monate später zurücktreten musste. Die terroristische Vereinigung [[RKB]] machte sich zu dieser Zeit auch einen Namen.
 
 
 
Die Folgejahren verliefen relativ ruhig. 1985 überschritt Bergen die 35 Mio. Einwohner-Marke. Bis zur 40 Mio.-Marke vergingen nur 12 Jahre.
 
 
 
Im Jahre 2002 trat die Bundesrepublik nun endlich in die UVNO ein.
 
 
 
===Aktuelle Ereignisse===
 
 
 
*Am 8.Oktober 2006 wurde Bergen, während der 5. Bundestagswahl, von Piraten aus dem Eisernen Meer attackiert. Viele Hafenstaedte wurden terrorisiert und circa 100 Personen ermordert. Die Politiker entschlossen sich danach Bergen voellig neu zu organisieren.
 
 
 
*Am 08.02.2007 legte Bundespräsident Wilhelm von Graubünden sein Amt nieder, um wieder aktiv in der Politik des Landes mitreden zu können, nachdem man ihn bereits wegen unberechtigter Einmischung vor dem Bundesgerichtshof angeklagt hatte.
 
 
 
==Politik==
 
 
 
===Politisches System===
 
Bergen hat laut Verfassung ein Zweikammern-Parlament, bestehend aus dem vom Volk direkt gewählten [[Bundestag (Bergen)|Bundestag]] und dem aus Vertretern der Bundesländer zusammengesetzten Bundesrat, de facto werden aber alle legislativen Aufgaben vom Bundestag wahrgenommen. Die Bundesregierung, geleitet vom Bundeskanzler, bildet die Exekutive auf Bundesebene, nach der Verfassung ist als Staatsoberhaupt ein weitgehend machtloser, direkt gewählter Bundespräsident vorgesehen.
 
 
 
===Regierung===
 
<b>Die Ära Chegwidden</b><br>
 
Bei der ersten Bundestagswahl bekam die [[Liberale Partei Bergens]] ein absolute Mehrheit und ging zudem eine Koalition mit der [[Sozialdemokratische Partei Bergens|Sozialdemokratischen Partei Bergens]] ein. Die [[Grüne Partei Bergen]] war allein in der Opposition. Kanzler wurde AJ Chegwidden, sein Stellvertreter [[Hans von Wurst]]. <br>
 
 
 
<b>Die Ära Wurst</b> <br>
 
Nach dem Tod Chegwiddens führte Wurst das Amt erstmal bis zu den zweiten Bundestagswahlen weiter. In dieser Zeit verlor die LPB deutlich an Bedeutung, während die Grünen zur stärksten Partei wurden und die nächsten Bundestagswahlen gewinnen konnten. Sie wären eine Koalition mit der mit der [[Wahlalternative Freiheit und Demokratie]] unter einem Kanzler Tele Commander eingegangen, doch die Wahlen wurden für ungültig erklärt, da es an mehreren Stellen Probleme gab. <br>
 
Nach heftigen und langen Debatten gab es schließlich Neuwahlen. Bei diesen 3. Bundestagswahlen wurden die [[Sozialdemokratische Partei Bergens]], die kurz zuvor mit der [[Wahlalternative Freiheit und Demokratie|WFD]] fusioniert war, sowie die [[Grüne Partei Bergen]] mit je 4 Mandaten stärkste Kräfte. Die [[Liberale Partei Bergens]] bekam mit einer gemeinsamen Liste mit der [[FAB]] 2 Sitze, die [[Kommunistische Partei Bergens]], die das erste Mal antrat, konnte mit einem Sitz einziehen. Die rechtsradikale [[Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens]] verfehlte die 5-Prozent-Hürde und konnte nicht einziehen. In einer umstrittenen Abstimmung, die jedoch als rechtskräftig galt, wurde der Sozialdemokrat [[Hans von Wurst]] zum Bundeskanzler (wieder)gewählt. Er konnte dies durch eine Koalition mit den liberalen Parteien erreichen.
 
Das Kabinett Wurst wurde von der Opposition stark wegen mangelnder Aktivität kritisiert. <br>
 
 
 
<b>Die Ära Janu</b> <br>
 
Bei den Wahlen zum 4. Bundestag, konnte die SPB die meisten Stimmen auf sich vereinen. Ihr standen 3 Sitze zu. Den Grünen bekamen diesmal nur 2 Sitze, genauso wie die neugegründete [[DPB]]. Trotzdem wurde [[Janis Janu]] ([[GPB]]) Bundeskanzler an der Spitze einer "Volksfront"-Koalition von GPB, SPB, PSGB und KPB. Die Opposition war sehr klein, denn der Koalition standen 7 der 11 Sitze zu. Hinzu kam außerdem, dass sich die [[BPB]] kurz nach der Wahl auflöste, der Abgeordnete [[Wilhelm Klink]] ausgebürgert wurde und die MdBs der DPB in die Regierungsparteien überwechselten. Die beiden kleinen Koalitionspartner [[KPB]] und [[PSGB]] entschlossen sich daraufhin in die Opposition zu gehen und fusionierten kurze Zeit später.<br>
 
In dieser Regierungszeit wurde z.B. eine einheitliche Bundespolizei errichtet und das erste Steuergesetz verabschiedet. Am Ende der Legislaturperiode gab er allerdins einen großen Piratenangriff auf die Bundesrepublik, die Piraten konnten zwar schließlich wieder vertrieben werden, allerdings beschloss man eine Neugründung des Staates, so dass alle Gesetze nicht mehr gültig waren.
 
 
 
===Parteien===
 
* [[Sozialdemokratische Partei Bergens]] (SPB)
 
* [[Patriotische Konservative Bergens]] (PKPB)
 
* [[SÖPB|Sozilale Ökologische Partei Bergens]] (SÖPB) 
 
* [[NLPB|Nationalliberale Partei Bergens]] (NLPB) -Umbenennung in CU-
 
* [[Christliche Union]] (CU)
 
 
 
===ehemalige Parteien===
 
* [[Grüne Partei Bergen]] (GPB)
 
 
 
* [[Partei für soziale Gerechtigkeit in Bergen]] (PSGB)
 
* [[Wahlalternative Freiheit und Demokratie]] (WFD)
 
* [[Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit Bergen]] (WSGB)
 
* [[Kommunistische Partei Bergens]] (KPB)
 
* [[Sozialistische Union Bergens]] (SUB)
 
 
 
* [[Liberale Partei Bergens]] (LPB)
 
* [[Freie Alternative Bergen]] (FAB)
 
* [[Aurea Mediocritas]] (AMC)
 
 
 
* [[DPB|Demokratische Partei Bergens]] (DPB)
 
* [[Konservativve Volkspartei Bergens]] (KVB)
 
 
 
* [[Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens]] (NAPB)
 
 
 
* [[Biertrinkende Patrioten Bergens]] (BPB)
 
 
 
 
 
==Kultur==
 
 
 
===Küche===
 
 
 
Die bergische Küche ist sehr vielfältig. Gewöhnlich frühstückt man in Bergen sehr ausgiebig. Hierbei sind Brötchen und Cornflakes am gängigsten. Das Mittagessen wird zumeist nur am Wochende im Kreise der Famillie eingenommen und findet werktags in der Regel an Imbissbuden statt. Zum Abendessen sind unter der Woche vorallem belegte Brote beliebt
 
 
 
====Fleisch====
 
 
 
Fleischhaltige Gerichte sind in Bergen sehr wichtig. Steaks und verschiedene Formen von Braten sind am beliebtesten. Im Sommer grillt man auch gerne über Kohlen. Rind, Schwein und vereinzelt auch Wild und Lamm sind elementare Bestandteile eines guten Essens. Pferdefleisch gilt es regionale Spezialität in Trübergen, Zicklein ist in Teilen Lorertals sehr beliebt.
 
 
 
====Geflügel====
 
 
 
Huhn ist mit Abstand das beliebteste Geflügel in Bergen, welches zu meist als Brathähnchen verzehrt wird. Gefolgt wird es von der Gans, die ein Traditionsgericht zu Weihnachten ist.
 
 
 
====Fisch====
 
 
 
Bergen hat eine lange Küstenlinie, so dass Fisch ein wichtiges Nahrungsmittel wurde. Die Arten und Zubereitungsweisen sind hier sehr vielfältig. Eine Spezialitt gelten die sogenannten ''RL-Daten'' ein Sorte Fischravioli, die mit Forelle oder Lachs gefüllt wird.
 
 
 
 
 
===Musik===
 
 
 
Bergen verfügt über eine einflussreiche Musikindustrie, die sich auch dem entsprechend mit verschiedenen Stilrichtungen beschäftigt. Beispielhaft für diesen Industriezweig sei hier das Unternehmen '''SharkEntertainment''' benannt.
 
 
 
====Klassik====
 
 
 
In Bergen lebten einige bekannte klassische Komponisten, unter anderem Alfred Haull, Wilhelm Maierhoffer und Heinz Belinsky. <br>
 
Klassische Musik ist vorallem in der bergischen Oberschicht beliebt. Das Lorertaler Landesorchester ist das wichtigste und einzige staatliche Orchester, welches vor allem in der Lorertaler Staatsoper auftritt.
 
 
 
====HipHop====
 
 
 
''Zu bearbeiten''
 
 
 
====Punkrock====
 
 
 
Weltberühmt wurde die bergische Band [[Systemfehler]], die mit sozialkritischen Texten auf sich ausmerksam machte und momentan auf Tour in [[Ratelon]] ist. <br>
 
Der Punkrock hat in Bergen eine lange Tradition. Die meisten Bands entstammen der Alternativbewegung von 1974.
 
 
 
==Wirtschaft==
 
 
 
Die Bergener sind ein wirtschaftlich sehr interessiertes und reges Volk. So entstand zwischen zeitlich eine umfangreiche Firmenlandschaft in den Bereichen von Dienstleistungen und Vertrieb, aber auch herstellende Industrie.
 
 
 
===WiSim===
 
Am 21. September 2005 übernahm Bergen als erster Staat den Regelbetrieb mit [[bsEcoSim]] 0.5 ,diese Version wurde weltweit zum ersten Mal eingesetzt. Durch den Wechsel der Administration wenige Wochen später wurde diese WiSim jedoch vernichtet, es gab immer wieder Pläne zur wiedereinführung der bsEcoSim und sogar einen funktionierenden Testbetrieb, allerdings wurde nie offiziell eine neue WiSim gestartet.
 
 
 
Dies änderte sich Anfang Januar 2007. Federführend unter Leitung von Wilhelm von Graubünden schloss sich die Bundesrepublik der vWHO an, welche im [[Gelben Reich]] ihren Ursprung hat.
 
 
 
 
 
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 06:43 Uhr

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