Dagobert von Gotha: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dagobert Sigmund Balthasar Conrad Sebolt Eraßmus Ruprecht Wernhart Theodor Ludwig von Gotha-Zerbst-Cronenthal''', ist Großherzog von Cöllen, Fürst zu Naukrátis, Burggraf von Hachenburg und Graf zu Zerbst. Er ist der Großonkel [[Hagen von Gotha]]s und sehr eng mit dem [[Haus Hohenburg|Kaiserhaus]] verwandt. Die Linie Gotha-Zerbst-Cronenthal ist eine entfernte Nebenlinie des Hauses Hohenburg-Gotha. Von April 2008 bis zu seiner Abdankung am 13. November 2010, regierte er Stauffen als König Dagobert II.
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'''Dagobert Sigmund Balthasar Conrad Sebolt Eraßmus Ruprecht Wernhart Theodor Ludwig von Gotha-Zerbst-Cronenthal''' (* 13. September 1928 in Zerbst), ist Großherzog von Cöllen, Fürst zu Naukrátis, Burggraf von Hachenburg und Graf zu Zerbst. Er ist der Großonkel [[Hagen von Gotha]]s und sehr eng mit dem [[Haus Hohenburg|Kaiserhaus]] verwandt. Die Linie Gotha-Zerbst-Cronenthal ist eine entfernte Nebenlinie des Hauses Hohenburg-Gotha. Von April 2008 bis zu seiner Abdankung am 13. November 2010, regierte er Stauffen als König Dagobert II.
  
  
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Dagobert wurde in einen verarmten Seitenarm der Familie Gotha-Zerbst-Cronenthal hineingeboren. Auch sein Onkel, der Graf von Zerbst war finanziell hoch verschuldet, doch das Erbe fiel ihm erst Jahrzehnte später zu.
 
Dagobert wurde in einen verarmten Seitenarm der Familie Gotha-Zerbst-Cronenthal hineingeboren. Auch sein Onkel, der Graf von Zerbst war finanziell hoch verschuldet, doch das Erbe fiel ihm erst Jahrzehnte später zu.
In jungen Jahren suchte Dagobert sein Glück auf zahllosen Abenteuern. Aufgrund der hohen Schulden der Familie, machte er sich früh auf den Weg in die Welt, um dort sein Glück zu versuchen.
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In jungen Jahren suchte Dagobert sein Glück auf zahllosen Abenteuern. Aufgrund der hohen Schulden der Familie, machte er sich früh auf den Weg in die Welt, um dort sein Glück zu versuchen. Die zahllosen Arbeiten, die er nach seinem Auszug mit nur 12 Jahren in aller Welt annahm, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Mit 14 Jahren zog es ihn zurück nach Stauffen, dort hatte man kurz zuvor, im Jahre 1942, unweit von St. Barthalomä am Klondike, Gold gefunden. Mit seinen wenigen Ersparnissen steckte er sich ein Stück Land ab und begann mit der Goldsuche. Vielen Leuten war das Glück in dieser Zeit nicht hold und so gingen zwei weitere Jahre ins Land, bis der Große Goldrausch Dagobert ein bescheidenes Einkommen einbrachte. 1946 fand Dagobert so viel Gold, dass es ihm ein kleines Vermögen einbrachte, doch der Goldrausch des kleinen Mannes war schon bald vorbei und die großen Minen siedelten sich an. Diese Entwicklung absehend, verkaufte Dagobert sein Land und kaufte mit 18 in Zerbst eine marode Industriefirma. Das Unternehmen brachte er binnen weniger Jahre wieder auf Vordermann und später als "Gotha'sche Gesamtconcern AG" an die Börse, nachdem er in zahlreiche Sparten expandiert war. Auch am Klondike wurde er wieder aktiv und kaufte Minen auf, die durch verpasste Investitionen nicht mehr konkurrenzfähig waren.
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Stets pflegte er dabei gute Geschäfte zu machen und schwor sich, obwohl seine Familie keinerlei finanzielle Sorgen hatte, eines Tages der reichste Mann Stauffens oder sogar der Welt zu werden. Viel Zeit verbrachte Dagobert damals am Klondike während des großen Goldrausches in Stauffen, wo er nach Gold suchte.
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Stets pflegte er gute Geschäfte zu machen und schwor sich, eines Tages der reichste Mann Stauffens oder sogar der Welt zu werden.
  
 
=== Graf von Zerbst ===
 
=== Graf von Zerbst ===

Version vom 12. März 2014, 18:25 Uhr

Dagobert von Gotha

Dagobert Sigmund Balthasar Conrad Sebolt Eraßmus Ruprecht Wernhart Theodor Ludwig von Gotha-Zerbst-Cronenthal (* 13. September 1928 in Zerbst), ist Großherzog von Cöllen, Fürst zu Naukrátis, Burggraf von Hachenburg und Graf zu Zerbst. Er ist der Großonkel Hagen von Gothas und sehr eng mit dem Kaiserhaus verwandt. Die Linie Gotha-Zerbst-Cronenthal ist eine entfernte Nebenlinie des Hauses Hohenburg-Gotha. Von April 2008 bis zu seiner Abdankung am 13. November 2010, regierte er Stauffen als König Dagobert II.


Leben

Kindheit und Jugend

Dagobert wurde in einen verarmten Seitenarm der Familie Gotha-Zerbst-Cronenthal hineingeboren. Auch sein Onkel, der Graf von Zerbst war finanziell hoch verschuldet, doch das Erbe fiel ihm erst Jahrzehnte später zu. In jungen Jahren suchte Dagobert sein Glück auf zahllosen Abenteuern. Aufgrund der hohen Schulden der Familie, machte er sich früh auf den Weg in die Welt, um dort sein Glück zu versuchen. Die zahllosen Arbeiten, die er nach seinem Auszug mit nur 12 Jahren in aller Welt annahm, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Mit 14 Jahren zog es ihn zurück nach Stauffen, dort hatte man kurz zuvor, im Jahre 1942, unweit von St. Barthalomä am Klondike, Gold gefunden. Mit seinen wenigen Ersparnissen steckte er sich ein Stück Land ab und begann mit der Goldsuche. Vielen Leuten war das Glück in dieser Zeit nicht hold und so gingen zwei weitere Jahre ins Land, bis der Große Goldrausch Dagobert ein bescheidenes Einkommen einbrachte. 1946 fand Dagobert so viel Gold, dass es ihm ein kleines Vermögen einbrachte, doch der Goldrausch des kleinen Mannes war schon bald vorbei und die großen Minen siedelten sich an. Diese Entwicklung absehend, verkaufte Dagobert sein Land und kaufte mit 18 in Zerbst eine marode Industriefirma. Das Unternehmen brachte er binnen weniger Jahre wieder auf Vordermann und später als "Gotha'sche Gesamtconcern AG" an die Börse, nachdem er in zahlreiche Sparten expandiert war. Auch am Klondike wurde er wieder aktiv und kaufte Minen auf, die durch verpasste Investitionen nicht mehr konkurrenzfähig waren.

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Stets pflegte er gute Geschäfte zu machen und schwor sich, eines Tages der reichste Mann Stauffens oder sogar der Welt zu werden.

Graf von Zerbst

folgt

König von Stauffen

Zitate