Fritz Grimpen

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Fritz Grimpen
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Tätigkeit Unternehmer
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Dr. rer. nat. Fritz Grimpen (*4. April 1979 in Aquatropolis) ist ein Unternehmer und ehemaliger aquatropolitanischer Politiker.

Leben

Foto von Grimpen

Fritz Grimpen ist im Jahr 1979 in Aquatropolis geboren. Dort wuchs er auf Ethna auf und machte 1993 sein Abitur. Auf sein Abitur folgte ein Jahr später ein Studium der Gartenwissenschaften, das er jedoch 1995 abbrach, um sich mit internationaler Politik zu beschäftigen.

1999 begann Grimpen einen Bachelor-Studiengang in Mathematik, den er 2003 erfolgreich abschloss. Darauf folgte ein Jahr später die Promotion, da er einen besonders guten Abschluss aufweisen konnte. Er entschied sich für eine Langzeitpromotion, da er nur einen Bachelor-Studiengang abschloss. Den Doktortitel erhielt er 1 Jahr vor der Gründung von Grimpen Industries, also 2006.

2007 wurde Grimpen Industries, ein aquatropolitanischer Mischkonzern, unter dem Namen AEB gegründet, was jedoch nach der Unterdrückung von Lizenzgebühren geändert wurde, um das Image aufzubessern. Kurze Zeit nach der Gründung begab sich Grimpen nach Horstreich als Monarch. 2 Monate nach der Gründung stieg er auch in die aquatropolitanische Politik ein. Er fungierte als Friedensrichter und lange Zeit als Vizewirtschaftskonsorzirat.

In der Politik wurde er oft von Bürgern und Kollegen diskriminiert, was ihn jedoch nicht dazu brachte, die Ämter an andere Personen zu geben. Vom Amt als Friedensrichter wurde er jedoch nach einem Skandal enthoben. Das Amt als Vizewirtschaftskonsorzirat gab er Anfang 2008 an Sven Svensson ab, da dieser eine bessere Bildung besitzt und einen Magister-Studiengang abschloss.

Kurz vor dem Untergang von Aquatropolis ließ sich Grimpen aus rechtlichen Gründen aus Aquatropolis ausbürgern. Grimpen Industries löste sich auf, als es mit Scorpio Industries zur Scorpio Corp. fusionierte. Nach der Wiedergeburt von Aquatropolis im September 2008 ließ sich Grimpen wieder einbürgern und gründete darauf hin wieder Grimpen Industries. Es existieren Planungen, dass er wieder in die Wirtschaftspolitik als Teil der Exekutive einsteigt.

Grimpen wurde am 9.12.2008 wegen Bedrohung durch Waffengewalt festgenommen. Am 20.12.2008 wurde er jedoch wegen der schlechten Bedingungen in den Gefängnissen freigelassen. Der Verhandlungstermin ist für den 21.12.2008 festgelegt.

Politik

Fritz Grimpen hatte das Amt des aquatropolitanischen Friedensrichters und des aquatropolitanischen Vizewirtschaftskonsorzirat inne.

Amt als Friedensrichter

Grimpen hatte vom 14.10.2008 bis zum 24.11.2008 das Amt des aquatropolitanischen Friedensrichters inne. Er konnte seine Amtszeit nicht Vollenden, da er von der Anti-Grimpen-Aktion vom Amt durch diverse Prozesse enthoben wurde.

In seiner Amtszeit fand der berühmte Enigma-Prozess statt. Grimpen war mit anderen Richtern an diesem Prozess beteiligt und verurteilte Lady Enigma zu einer Zahlung an die Hank Scorpio-Stiftung.

Amt als Vizewirtschaftskonsorzirat

Grimpens Amtszeit als Vizewirtschaftskonsorzirat begann kurze Zeit nach dem Aufbruch von Nr.1. Er erfüllte nicht annähernd die Bedingungen als Wirtschaftskonsorzirat, weshalb er nur Vizewirtschaftskonsorzirat wurde. Die Funktion als voller Konsorzirat erhielt er jedoch dadurch, das er keinen direkten Vorgesetzten hatte. In seiner Amtszeit versuchte er, die aquatropolitanische Wirtschaft Bürokratischer zu Gestalten. Bei diesem Versuch entwarf er das Wirtschaftsgesetz, das an das Wirtschaftsgesetz von Arcor angelehnt wurde. Dieses wurde jedoch aufgrund von Unstimmigkeiten der Konsorziräte nie beschlossen. Schließlich gab er sein Amt als Vizewirtschaftskonsorzirat an Sven Svensson ab.

Falschgeldskandal

Der Fuchsisch-Aquatropolische Falschgeldskandal schädigte Grimpen noch mehr, da er in Fuchsen festgenommen und erst nach langer U-Haft entlassen wurde.