Frode von Fipsenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Frode von Fipsenstein wurde am 10. Juni 1981 in Kalthafen geboren. Er wuchs dort zusammen mit seinem Bruder [[Frederick von Fipsenstein]] auf. | Frode von Fipsenstein wurde am 10. Juni 1981 in Kalthafen geboren. Er wuchs dort zusammen mit seinem Bruder [[Frederick von Fipsenstein]] auf. | ||
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Im Oktober 2006 kandierte er für das Amt des Kanzlers in Freiland. Er trat jedoch zur Stichwahl gegen Ron Tacitus nicht an. | Im Oktober 2006 kandierte er für das Amt des Kanzlers in Freiland. Er trat jedoch zur Stichwahl gegen Ron Tacitus nicht an. | ||
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Frode von Fipsenstein ist zudem Botschafter in Attekarien. | Frode von Fipsenstein ist zudem Botschafter in Attekarien. | ||
Version vom 12. März 2007, 16:34 Uhr
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| Frode von Fipsenstein | |
| Tätigkeit | Geschäftführung Fipsenstein International |
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Frode von Fipsenstein (* 10. Juni 1981 Kalthafen, Freiland); ist Wirtschaftsminister der Republik Freiland. Außerdem ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Fipsenstein International. Im Konzern ist er zudem Geschäftsführer von Fipsenstein LRT.
Leben
Frode von Fipsenstein wurde am 10. Juni 1981 in Kalthafen geboren. Er wuchs dort zusammen mit seinem Bruder Frederick von Fipsenstein auf.
1999 erhielt er sein Abiturzeugniss. Nach dem Wehrdienst begann er ein Studium an der FH Kalthafen. Er studierte dort Luftfahrttechnik.
2005 machte er erfolgreich seinen Abschluss an der technischen Fakultät der FH Kalthafen.
Bereits während seines Studiums gehörte Frode von Fipsenstein zum Entwicklerstab der LRT 45, einer Transportrakete für kleine Lasten, an.
Er wurde nach Beendigung des Studiums im Sommer 2005 Geschäftsführer von Fipsenstein LRT. Er machte sich dafür stark, dass Fipsenstein LRT wieder Verkehrsflugzeuge bauen sollte.
Ab Januar 2006 übernahm er die Geschäftsführung des Gesamtkonzerns von seinem Großvater Fips von Fipsenstein. Seine Tätigkeit als Geschäftsführer bei Fipsenstein LRT behielt er bei.
Nach dem Ausscheiden seines Großvaters aus der Politik entschloss sich Frode von Fipsenstein dem Ruf von Ron Tacitus zu folgen und in dessen Kabinett zunächst die Posten des Wirtschafts- und Aussenministers zu übernehmen. Das Amt des Wirtschaftsministers hat er seitdem trotz zwischenzeitlicher Kanzlerwechsel inne.
Im Oktober 2006 kandierte er für das Amt des Kanzlers in Freiland. Er trat jedoch zur Stichwahl gegen Ron Tacitus nicht an.
Durch die Vakanz des Aussenministerium ist Frode von Fipsenstein häufig auf Auslandsreisen im Regierungsauftrag unterwegs, die über seinen eigentlichen Fachberreich hinausgehen anzutreffen.
Frode von Fipsenstein ist zudem Botschafter in Attekarien.
Links
- [1] Webseiten der Fipsenstein International
