Istvanien

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Das Königreich Istvanien ist ein Königreich im Norden unserer Welt. Seit je her wird in Personalunion mit dem Königreich die Länder der Heiligen Stephanskrone geführt. Istvanien ist seit dem 17. August 2008 teil des Kaiserreiches Thorchalien


Königreich Istvanien
 
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(Details) (Details)
Wahlspruch: Tu, felix Istvania, nube
Amtssprache Istvanisch
Hauptstadt Drágakõ
Staatsform Konstituelle Monarchie
Gliederung 5 Grafschaften
Staatsoberhaupt
 König von Istvanien
VII. András
 seit 1997
Regierungschef
 Reichsgrosssekretär
Sándor Nandór
 seit dem 21.5.2008
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 35 Mio.mit Kolonien
Gründung 1046nChr. als Königreich
Währung Pengõ=100 Fillér
Nationalhymne vakant
Nationalfeiertag 12. Dezember (Legendäres Datum von Stephans Krönung)
int. Vorwahl 299
int. Kennzeichen IK
Forum [1]

Geschichte

Flucht aus dem Utamgebirge (Menekülés)

Archäologische Funde lassen vermuten, dass die Beszélõnen (Sprechenden), so nannten sich die Istvanen vor István dem Grossen, in vergangenen Zeiten am und im Utamgebirge im heutigen Andro siedelten. Sie waren hauptsächlich Nomaden, die von Ihrem Vieh lebten. Die Beszélõnen lebten hauptsächlich an der Ostseite des Utamgebirges, wo es eine weite Grasebene gab. Obwohl die Beszélõnen Nomaden waren gründeten sie die Stadt Sumgait, vermutlich als Handelsposten und um eine Steuer auf die Quelle die dort lag erheben zu können. Als die Krolockski aus dem Norden sich um 450 nChr. immer weiter nach Süden ausdehnen, schlossen sich die Beszélõnischen Stämme unter Mihály dem Grossen zusammen. Dieser, von den Beszélõnen als Fürst bezeichnete Heerführer und Herscher wusste, dass sein Volk überleben konnte, wenn es die heimatliche Steppe verliess. Sein Volk jedoch wollte nicht und zog nach Norden, um die Stadt Sumgait zu befestigen und zu verteidigen. Als es 512 in der Eskalation zur Schlacht von Sumgait kommt fallen die viele Reiter der Beszélõnen. Mihály führte den Rest des Volkes und der Reiter nach Nordosten um Krolock herum durch das heutige Ribir und das heutige Ratharia ins heutige Heimatland der Beszélõnen.

Landnehmung (Honfoglalás)

Als die Beszélõnen im heutigen Istvánien ankammen, da fanden sie eine Ebene zwischen zwei Gebirgsketten vor, die sie auf vertraute Art an Zuhause erinnern liess. Als eine Gruppe von Beszélõnen über das westliche Gebirge vordrang, stiessen die Beszélõnen erstmals auf die Temnetgorer. Durch die Flucht aus dem Utamgebirge hatten die Beszélõnen gelernt zusammenzuhalten. So liessen sie sich in mehreren Städten nieder, deren Zweck auch war, das eben erst in Besitz genommene Land zu verteidigen. So wurde zimlich im Zentrum der Ebene, am Fluss Bécs, die Stadt Drágakõ gegründet, wo sich Fürst Mihály niederliess. Der Fürstentitel wurde erblich und der in erlangte den Stand eines Grossfürsten, da schon verschiedene Stammesführer sich Fürst nannten. Das Volk der Beszélõnen blühte in der Folgezeit so richtig auf.

Das Königreich (Kyralsag)

Im Jahre 1045 liess sich Grossfürst Stephan (István) von einem Missionar taufen. Er ernannte den Missionar persönlich zum Erbischof und schwor Gott die Beszélõnen zu christianisieren. Dem damaligen Papst entsandte er zwei Kisten voll Gold, damit jener die Ernennung des Erzbischofes gültig machte. Einige der Fürsten lehnten die Taufe Istváns zutiefst ab und stellten ein Heer auf, um die Fürstenstadt zu erobern und einen neuen Grossfürsten zu ernennen. So stellte István eine eigene Armee auf und zog in die Schlacht gegen die Fürsten. In der Schlacht auf den Goldenen Hügeln im Sommer 1046 stellte er sich dem Heer der abtürnnigen Fürsten. Nach drei Tagen Kampf sah es sehr übel für Stephan aus. In der Nacht betete er zum Allmächtigen Herrn. Am nächsten Tag, kurz bevor die Sonne aufging, rüsteten sich die Getreuen Stephans zum Kampf und gingen in geordneten Reihen gegen die Feinde vor. Laut der Legende ging in diesem Moment die Sonne auf und die Sonnenstrahlen blendeten die Abtürnnigen Soldaten. Aus den Lüften drangen Himmliche Heerscharen auf die Feinde nieder. Am Abend war die Schlacht entschieden und Stephan zog siegreich nach Drágakõ zurück. Der Papst persönlich reiste an und krönte Stephan zum König des nach ihm benannten Land. Istvány. Stephan ordnete sein Reich neu, trotz der Feindschaft nach Krolockischem Vorbild. So entstanden die Grafschaften, orientiert an den Landschaften Krolocks. Als Stephan I. 1087 starb hinterliess er eine neue Macht im Norden Terek' Nors. Bereits 1123 wurde er durch den Papst heilig gesprochen. Nach ihm wurde das Volk in Istvanen und das Land in Istvanien umbenannt.

Esemény (Esemény)

Im Jahre 1320 wurde das Königreich Esemény, damals noch Lerchfeld, noch von einem König ratharischen Blutes beherscht. Als jedoch der König Otto VI. von Lerchfeld kinderlos starb, brachen Erbkriege aus. Nebst Ratharischen Fürsten sah auch der König Istvaniens, Andás III. (Erster König aus dem Haus der Hrubýs) eine Chance auf Gebietserweiterung. In mehreren Schlachten schlugen seine Reiter die Ratharischen Kleinadeligen und eroberten den Norden Lerchfelds. Im Süden Lerchfelds traff er auf die Truppen des Ratharischen Königs. András III. zog sich zurück und als die Ratharier siegesgewiss nachrückten lockte er sie in eine Falle und schlug die Ratharier im Tal von Löffelgrube (Kanalaz). Im Frühling 1321 liess er sich vom Erzbischof von Erdély zum König von Esemény krönen.

Temnetgory (Temnetgóry)

Um 1400 dürstete es die aufstrebende Macht der Istvanen nach einer Küste, um mit dem Rest der Welt Kontakt aufnehmen zu können. So zogen 1403 tausende von istvanischen Reitern über das Schwarze Gebirge in das Fürstentum der Temnetgorer. Die Istvanen siegten in der Schlacht von Plužine und eroberten die Stadt. Sie benannten sie nach ihrem Schutzheiligen Stephan in Istvánváros (das heutige Stevanograd). Von 1404-1824 trugen die Könige Istvaniens den Titel eines Fürsten von Temnetgory, eines Vladika der temnetgorysch-orthodoxen Kirche(Obwohl sie seit eh und je Katholisch waren) und eines Banes von Stehpanograd. Von 1823-1824 führten die Temnetgorer einen Unabhänigkeitskrieg. 1824 wählten sie den Adeligen Danilo Karadordevic zu ihrem Fürsten. Er nahm als Danilo I. Karadordevic die bisherigen temnetgoryschen Titel des Königs von Istvány an. 1985 war Temnetgory durch den Adel dermassen ausgebeutet, dass die Kommunisten mit Hilfe des Volkes die Macht übernehmen konnten. Der Generalsekräter der Kommunistischen Partei Temnetgorys, Josip Kumrovec, übernahm die Macht. Da er jedoch ein grausemer Diktator war, versuchte das Volk sich jedoch zu befreien. Aber vergebens. Deswegen bat Danilo II. Karadordevic, aus dem temnetgoryschen Fürstenhause, den König von Istvanien, András VII. zu Hilfe. Dieser entsendete zwei Armeen und zerschlug Kumrovecs Regime. Danilo II. bestieg den Fürstentrohn und zum Dank tratt der mit den Gebieten der Heiligen Stephanskrone in Assoziation.

Judäa und Adowa (Júdea és Adowa)

Im Jahre 2008 führte König András VII. den schon lange geplanten Jerusalem-Feldzug aus, in dessen Verlauf Jerusalem befreit wurde, das bisher eine Diktatur war, die von den fanatischen Anhängern des targischen Gottes Rat beherrscht wurde. Nach der Invasion, die etwa eine Woche dauerte, war das Heilige Land befreit, und András VII. wurde zum König von Jerusalem. Bald jedoch sah er ein, das es klüger war, nicht ihn, sondern ein anderes Mitglied auf den Thron von Jerusalem zu setzen, so das heute sein Grosscousin Viktor in Jerusalem, der Hauptstadt des Königreiches das in Judäa umbenannt wurde, herrscht.
Im südlich von Judäa genannten Adowa herrschten etwa vom Jahre 1000 bis zum Jahre 1939 ein adowanisch-orthodoxer Kaiser(Negusa Nagast) beinahe absolut. Adowa war jedoch fast hunder Jahre lang, bis 1939 unter dem Einfluss verschiedener Kolonialmächte und entsprechend ausgebeutet. Als schliesslich die Kolonialmächte 1939 überraschend abzogen, war Adowa nicht in der Lage sich gegen die Diktatur des Rats im Norden, die in Adowa einmarschierte zu behaupten. Bis ins Jahre 2008 unterdrückte die Diktatur die Adowaner und ermordete jeden, der sich wehrte. Im Zuge des Jerusalem-Feldzuges wurde auch Adowa befreit, doch es wurde, nach dem Wunsch der adowanischen Bevölkerung, nicht Protektorat, wie das Königreich Judäa, sondern verblieb als Halbkolonie bei Istvanien. Am 26. Juli 2008 wurde König András VII. von Istvanien als Menelik III. zum Kaiser von Adowa proklamiert.

Kultur

Die istvanische Kultur lässt sich durch drei Adjektive umschreiben. Stolz, Mutig und Urchristlich. Wie bereits erwähnt stammt dieses eigentlich nomadische Volk aus den Hängen des Utamgebirges. Gewisse Stämme der Istvanen leben so bis heute als Nomaden in den Steppen. Obwohl sie einst Heiden waren, bezeichnen sie sich heute als Verteidiger des wahren Glaubens, ein Titel der auch der istvanische König trägt.

Istvanischer Imperialismus und Nationalismus

Der isvanische Imperialismus wurde lange Zeit notgedrungen unterdrückt, da man sich gegen die Grossmacht Loisone wehren musste, das direkt vor Istvaniens Küste einen Stützpunkt hatte und so jegliche Anstrengungen Istvaniens, Grossmacht zu werden durch ihre blosse Anwesenheit zunichte machen konnten.
So entwickelte sich mit der Zeit ein verbissener Nationalismus, der im Jahre des Herrn 1970, als Loisone zusammenbrach und Istvanien die Insel für sich eroberte zum triumphierenden Nationalismus wurde. Im Jahre 2008 begann man dann, nachdem man in den 38 Jahren dazwischen die atomaren Streitkräfte ausgebaut hatte um sich behaupten zu können im Falle eines Wiedererstarkens Loisones, Kolonien anzuwerben. Mit dem Jerusalem-Feldzug wurden Judäa und Adowa befreit, beide Staaten sind offiziel Schutzgebiete Istvaniens. Durch diese Taten erhielt der istvanische Nationalismus einen starken Aufschwung und der istvanische Imperialismus ward begründet.
Mit der Kaiserproklamation des Königs von Istvanien zum Kaiser von Thorchalien wurden die Nationalen erneut gestärkt, so dass es kein Wunder ist, dass es in Istvanien heute fast keine Sozialdemokraten oder gar Sozialisten und Kommunisten gibt.

Politik

Politisches System

Das Königreich Istvanien wird in Personalunion mit den Ländern der Heiligen Stephanskrone geführt. Zuoberst steht der König, der jedoch die Legislative Kraft in die Hände der Magnatentafel gelegt hat. Die Magnatentafel, die aus den amtierenden Grafen, dem Fürsten von Temnetgóry, dem Schatzbaron, dem Primas von Istvanien und zwei Kronhütern besteht, wählt zudem die Reichsrichter. Das Volk ist durch einen Vertreter in der Magnatentafel an der Legislativen beteiligt. Die Exekutive übernimmt der Reichsgrosssekretär, der Magnatentafel dem König vorgeschlagen wird, mit Hilfe der Reichssekretäre, die er selbst dem König vorschlägt. Verfassung

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist den fünf Grafschaften und den Ländern der heiligen Stephanskrone weitgehend selbst überlassen, sie haben sich aber der Magnatentafel und dem König unterzuordnen.

Reichssekretariat

Kabinett Hardenberg:

Außenpolitik

Die Aussenpolitik obliegt dem König, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Kontakte werden derzeit geknüpft.

Vollständiger Staatenname Verhältnis Verträge
Adoly freundschaftlich Bund der Monarchie
Ratharia freundlich Grundlagenvertrag
Heiliges Remisches Reich geldrischer Nation freundschaftlich Freundschaftsvertrag/Bund der Monarchie/Nordbundpakt
Sabisko freundlich Nichtangriffspakt
Steinhammer freundlich
Gran Novara freundlich Bund der Monarchie
Azular freundlich Bund der Monarchie

Zudem existieren einige historische Verträge mit dem Kingdom of Lothian und dem Royaume de Loisone et la Marche

Länder der Heiligen Stephanskrone

Die Länder der Heiligen Stephanskrone werden in Personalunion mit dem Königreich Istvanien geführt, jedoch haben manche von ihnen Sonderrechte. Die Länder sind folgende:

Zudem befindet sich die Insel Tombelaine unter Militärverwaltung von Reich und Krone und das Heilige Land ist unter Schutzhoheit Istvaniens.

Parteien

Obwohl Parteien in Istvanien lange Zeit verboten waren, wurden sie im Juli des Jahres 2008 legalisiert. Zur Zeit existieren aber noch keine Parteien, wenn auch ein nationalistisches Bündniss geplant ist.

Militär

Das istvanische Militär umfasst in etwa 290'000 Mann rein istvanische Einheiten, weitere 20'000 eseménische Einheiten, 15'000 judäaische Einheiten, 10'000 adowanische Einheiten und eine ebenfalls 10'000 Mann umfassende Fremdenlegion. Also kann man von einer Truppenstärke von 345'000 Einheiten ausgehen.

Heer

250'000 Einheiten
Unterteilt in fünf Armeekorps und zwar:
Nordkorp, zuständig für Margitta und Erdély:
Totale Truppenstärke: 50'000
Sonstiges: Besteht aus der 1., 2., 3., 4. und 5. Division

Ostkorp, zuständig für Nógrád, Crösa und Stabizál
Totale Truppenstärke: 50'000
Sonstiges: Besteht aus der 6., 7., 8., 9. und 10. Division

Zentralkorp, zuständig für Misclok und Szekszárd
Totale Truppenstärke: 40'000
Sonstiges: Besteht aus der 11., 12., 13. und 14. Division

Südkorp, zuständig für Temnetóry, Esemény und Ravény
Totale Truppenstärke: 40'000
Sonstiges: Besteht aus der 15., 16., 17., und 18. Division. die 17. und 18. Division trägt auch den Namen "Königlich-Eseménische Armee"

Einsatzkorp, zuständig für Tombelaine und Jerusalem, teilweise in Esemény und Adowa stationiert.
Totale Truppenstärke: 50'000
Sonstiges: Besteht aus der 19., 20., 21., 22. und 23. Division

Adowanisches Korp, zuständig für Adowa und teilweise Jerusalem.
Totale Truppenstärke: 20'000
Sonstiges: Besteht aus der 24. und 25. Division

Fremdenlegion, stationiert in Margitta
Totale Truppenstärke: 10'000
Sonstiges: Besteht aus der 26. Division

Hinzu kommen die Garden der fünf istvanischen Grafschaften, die im Kriegsfalle zum Heer zählen. Sie bestehen total aus 20'000 Einheiten, da jede Grafschaft über 4000 Mann verfügen dürfen. Im Kriegsfall bilden die Garden die 27. Division.

Luftwaffe

40'000 Einheiten
>wird ergänzt>

Marine

40'000 Einheiten
Eismeer Flotte
-6 Atom-U-Boote
-3 U-Boote
-7 Schlachtkreuzer
-5 Kreuzer
-6 Fregatten
-3 Flugzeugträger
-6 Logistikschiffe

Jademeer Flotte
-4 Atom-U-Boote
-2 U-Boote
-3 Schlachtkreuzer
-5 Kreuzer
-5 Fregatten
-1 Flugzeugträger
-3 Logistikschiffe

Nuklearstreitkräfte

15'000 Mann
Landgestützt:
-14 Interkontinentalraketen
-45 Mittelstreckenraketen
-62 Kurzstreckenraketen
Seegestützt:
-6 Mittelstreckenraketen
-10 Kurzstreckenraketen

Das Königreich Istvanien begann schon sehr früh mit der Forschung an atomaren Waffen, da das Königreich Loisone, das damals noch die Insel Tombeleine vor Istvaniens Küste beherrschte, den Schritt zur Atommacht ebenfalls früh vollzog und so eine direkte Bedrohung entstand. Noch heute forscht das Istvanien an neuen Technicken. Als Testgelände werden abgelegene Wüstengebiete in Adowa und Judäa verwendet.