Trübergen

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Trübergen
 
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Wappen von Trübergen
Amtssprache Bergisch
Hauptstadt St. Nina
Landesvertreter
 Oberbürgermeister
Daniel Kaiser
 von Januar 2009 bis März 2009
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

11.396.684
58,31 EW/km²
Währung Berger Mark
Arbeitslosenquote 9,66%
Bevölkerungsgruppen 94 % Berger, 6% andere
Forum Forum von Trübergen

Trübergen ist eines der vier Bundesländer der Bundesrepublik Bergen.


Geographie

Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen:

Wendland: Im Norden von Trübergen ist das sogenannte Wendland, welches sich durch viele Wiesen, einigen großen Waldgebieten und zahlreichen Seen auszeichnet. Die Küste ist sehr steinig und Sandstrände sind sehr selten. Durch das Wendland fließt die Wetter, welche teilweise aus dem Lorgebirge und teilweise aus dem Sankt-Jacob Gebirge entspringt. Vor allem der bergische Rotfuchs ist hier zu finden, welcher sich in vielen Sagen und Märchen im Wendland wiederfindet.

Sankt-Jacob Gebirge: Im Zentrum von Trübergen findet man das sogenannte Sankt-Jacob Gebirge, welches sich durch viele große Waldgebiete und noch größere Skigebiete auszeichnet. Durch den kalten Nordwestwind ist es im Gebirge rund 8 C° kälter als im Flachland, doch bringt der Wind zwischen Dezember und Januar einige Schneestürme mit sich. Einpaar größere Seen in der Nähe von St. Nina sind auch sehr charakteristisch für das Gebirge. Von November bis Februar kann im Gebirge Skifahren gehen. Die steil abfallenden Ostküste ist sehr steinig und rau.

Trübergisches Tiefland: Im Süden von Trübergen befindet sich das trübergische Tiefland, welches vor allen durch seine mittleren Waldgebiete und seine großen Wiesen und Seen geprägt wird. An den wenigen Hügeln im Tiefland wächst der bekannte trübergische Weißwein, welcher auch internationale Bekanntheit besitzt. Die Strände sind meist sandig und werden von Urlaubern gerne genutzt.


Geschichte

1891 gab das Fürstentum Trübergen seine Souveränität auf und schloss sich mit dem Lorertal und der Republic of Noranda zur Bundesrepublik Bergen zusammen. Durch die demokratische Wende in der Bundesrepublik bekam Trübergen 1942 den ersten Landtag. Doch noch lange gab es in der Bevölkerung eine breite Ablehnung gegen die Demokratie. Bei den ersten Landtagswahlen erhielt deshalb die monarchistische Partei Trübergen 35% der Stimmen und bildete mit der konservativen VU (Volks Union), welches auch eine regionale trübergische Partei war, eine Koalition. Ministerpräsident wurde Heinrich von Hugenberg, der dieses Amt bis 1964 ausführte. Diese Landesregierung stand immer im Widerspruch zum Zeitgeschehen in der Bundesrepublik und es war oft sehr schwierig Kompromisse zu finden. Steigende Arbeitslosigkeit verstärkte die Demokratieverachtung im Land.
Dadurch wurde der Wunsch nach einer starken Führerperson und nach der Rückkehr zu alten Zeiten immer größer. Als 1968 die immer stärker werdende monarchistische Partei verboten wurde, setzte eine große Politikverdrossenheit, die sich vor allem in der extrem niedrigen Wahlbeteiligung (um die 45%) zeigte, ein. In den nächsten Jahren begann endlich auch in Trübergen die Wirtschaft zu wachsen und durch zunehmenden Wohlstand konnte sich auch die Bevölkerung dem demokratischen System mehr öffnen. Die alternative Bewegung der 70er Jahre fand in Trübergen allerdings aber kaum Anhänger. Bis in die 90er Jahre war die Parteienlandschaft fast ausschließlich von regionalen, nur in Trübergen vertretenen, Parteien bestimmt. Dies änderte sich erst dadurch, dass LPT (Liberale Partei Trübergen) sich der LPB anschloss, die danach sehr großen Zulauf erhielt. Auch die SPB fand so langsam Fuss in Trübergen.

Heute gehört Trübergen zu den grünen Ländern in Bergen. Denn obwohl sich in einigen kleineren Städten linke und rechte Gruppen gebildet haben, gehören die Grünen zu den großen Parteien im Bundesland. Seit Anfang der 2000er sind in Trübergen viele neue Industriezweige entstanden, vor allem in den Bereichen der Elektrogeräte und der Computertechnologie.

Kultur

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Der größtenteils des sehr ländlich geprägte Trübergens besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenig großen Städten. Tradition und Brauchtum werden vielerorts gepflegt.

Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum Teil sehr stark. Eine der bekanntesten trübergischen Trachten ist diejenige der Gemeinde Schwarzbach mit dem charakteristischen Bollenhut. Unverheiratete Frauen tragen ihn mit roten „Bollen“, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten Schäppel.

Bekannt ist der Trübergen ferner für die typischen Bauernhäuser mit ausladenden Krüppelwalmdächern, die Trübergische Kirschtorte, Kirschwasser und die Kuckucksuhr. Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner hat schon im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler angezogen, die über ihre Werke das Sankt-Jacob Gebirge in der ganzen Welt bekannt machten.

Politik

Zur Zeit wird Trübergen von einem Oberbürgermeister regiert.

Wirtschaft

Die beiden Haupteinnahmequellen von Trübergen sind der Tourismus und die Landwirtschaft.

Städte

St. Nina

Die Landeshauptstadt, ist eine der ältesten Städte in Trübergen. Bekannt ist vor allem das große Kloster von St. Nina. Die Stadt lebt in erster Linie vom Tourismus, der in den letzten Jahren allerdings abgenommen hat. Die Folge ist eine große Arbeitslosigkeit. Viele, vor allem junge Menschen, zogen deshalb in den wirtschaftlich gesunden Süden des Landes oder auch in die Freie Stadt Bergen. Die Einwohnerzahl der Stadt sank dadurch stetig und liegt momentan bei nur noch 136.000. 1990 wohnten noch ca. 250.000 Menschen in St. Nina.
Ende letzten Jahres wurde zwischen St. Nina und Omsk die erste bergische Schnellbahnlinie fertig gestellt.
Seitdem die Verwaltungsunion zwischen Trübergen und der Republic of Noranda offiziell beschlossen wurde, ist die Stadt Sitz der Regierung und des Landtages beider Bundesländer.
Zurzeit wird über mehrere Projekte diskutiert, die St. Nina wieder attraktiver für Touristen machen könnte. Vor allem im Bereich des Wintersportes möchte man die hervorragende Lage der Stadt nutzen.

Leonshöhe

liegt im Nordwesten von Trübergen, nahe der Lorertaler Landesgrenze. Leonshöhe galt lange als das linksalternative Zentrum im sonst eher konservativen Trübergen. Dies ist beispielsweise schon an der teils alternativen und eigenwilligen Architektur bemerkbar. Nach der Neugründung Bergens im November 2006 wurde Leonshöhe plötzlich sehr populär, was auch daran liegt, dass diese Gegend so gut wie gar nicht zerstört wurde. Die Einwohnerzahl stieg rasant an. Mit dem Einwohnerwachstum verlor die Stadt etwas den Ruf eines Linken Zentrums, da auch zahlreiche konservative Politiker hierhin ihren Wohnsitz verlegten.
Bekannt ist die Leonshöhe auch, weil die Bevölkerung sie im Jahr 1986 durch eine Volksabstimmung, als autofrei erklärt hat. Die Stadt war mit dem Auto nicht mehr erreichbar, sondern man musste auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
Bei dem starken Erdbeben im Oktober 2005 wurden leider große Teile der Infrastruktur zerstört, wodurch auch die öffentlichen Verkehrsmittel stark betroffen waren, so dass die Mobilität der Bevölkerung natürlich sehr stard eingeschränkt wurde. Schweren Herzens entschloss man sich, dass die Stadt wieder für Autos zugelassen werden sollte. Nur in Teilen der Innenstadt war dies nicht mehr möglich, da diese inzwischen so verbaut wurden, dass sich ein normaler Autoverkehr ausschloss.

Leonshöhe bietet viele Freizeit- und Sportangebote. Der bekannte Fußballverein, die Leonshöer Lions, ist hier ansässig.

Leonshöhe ist auch der erste Wohnsitz einiger prominenter Politiker aller Richtungen, wie Janis Janu, Johannes von Berge, Hans Meiser oder Elisabeth Amalie Eugenie von Bayern.

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