Johann Wolff

Johann Wolff (* 14. November 1977 in einer Großstadt) ist ein ratelonischer Politiker und Unternehmer. Er ist ausführender Geschäftsleiter des Großkonzerns Wolff Corporation © und seit Dezember des Jahres 2006 Imperialkanzler der Republik Imperia.

Sein Leben

Jugend und Ausbildung

Johann Wolff wuchs als Sohn des erfolgreichen Geschäftsführers Ulrich Wolff und der astorianischen Bankkauffrau Hillary James auf.

Johann Wolff studierte von 1996 - 1999 das Studienfach Wirtschaft und Management in einer geachteten Universität in der Demokratischen Union.

Berufliche Entwicklung

Aufgrund gesundheitlicher Probleme trat sein Vater Ulrich Wolff 1999 von seiner Position als ausführender Geschäftsleiter der Wolff Corporation © zurück und übergab die Geschicke mit Absegnung des Vorstandes an seinen Sohn Johann Wolff der 2000 zu neuen Geschäftsleiter gewählt wurde.

Er war somit der jüngste Geschäftsführer in der Geschichte des Konzerns und konnte die geplante Umstrukturierung vornehmen die sein Vater bereits 1995 anstrebte.

2001 verkündete Johann Wolff, dass er die Vorhaben seines Vaters endlich umsetzen werde und dem gesamten Konzern ein "Facelifting" unterziehen wolle. 2006 wurde ein Standortwechsel vollzogen. Neuer Hauptsitz sollte der Hauptaustragungsort der vExpo 2006 in der Demokratischen Union werden, deren Werbekampagne die Wolff Corporation © erfolgreich leitete und die Banner für das Ereignis entwarf.

Mixoxa sollte sich knapp gegenüber dem Konkurrenzangebot von Montary City durchsetzen und konnte damit einen gehörigen Aufschwung in der Wirtschaft verzeichnen.

Karriere in der Demokratischen Union

Als im September 2006 bekannt wurde, dass Johann Wolff, neben seiner Tätigkeit als Geschäftsleiter seines Konzerns, auch in die Landespolitik der Demokratischen Union einsteigen wolle, wurde spekuliert ob er dieser Verantwortung gewachsen sei. Gerade als er den Standortwechsel über die Bühne brachte, ließ er sich auf der politischen Bühne der Unionsrepublik Imperia blicken.

Im Dezember des Jahres 2006 gab er seine Kandidatur zum Imperialkanzler der Unionsrepublik Imperia bekannt und wurde mit einer Mehrheit von 75% zu Kanzler gewählt, bei einer Wahlbeteiligung von über 70%.Die, durch Konzerngelder gesponserte, Wahlkampagne und das Image des "Reformers" kam ihn hierbei sicherlich zu Gute. Aufgrund des vakanten Postens des Imperialverwesers, vertritt Johann Wolff bis Heute Imperia im Unionsrat der Demokratischen Union.

Privat

Viel ist über das Privatleben Johann Wolffs nicht bekannt. Scheinbar ist er ledig, trotz seiner Berühmtheit und der Tatsache, dass er zu den Top 10 der "Most Sexiest Men in der Demokratischen Union" gewählt wurde.

Familiäres Umfeld

Johann Wolff hat einen jüngeren Bruder, Otto William Wolff (benannt nach dem Firmengründer Otto Wolff, der 1940 einmal den berühmten Satz gesagt haben soll "Weltweit gibt es einen Markt für vielleicht 3 Computern, davon bin ich überzeugt").

Arbeit als Imperialkanzler

Seinem Image als "Reformer" getreu, leitete Johann Wolff im Dezember einige Maßnahmen zur Neustrukturierung des Landes ein. (*simoff* Er erstellte ein Forumdesign für die Unionsrepublik Imperia*/simoff*) Desweiteren rief er den Wettbewerb "!DEEN - WIR bringen Imperia nach vorn" ins Leben, welches die besten Ideen für ein besseres Imperia sammeln und 2007 versuchen umzusetzen wird. Prämiert wird das Ganze durch 3.500 Bramern, gestiftet von der Wolff Corporation ©

Wolff als "Medienkanzler"

Johann Wolff gilt als Reformer und "Medienkanzler". Er bewegt sich gerne im Rampenlicht und seine sympathische Art brachte ihm im Wahlkampf 2006 jene Stimmen, die ihm zu Kanzler der Republik Imperia machte.

Ehrungen

Johann Wolff erhielt 2006 für seine Wahl zum Imperialkanzler die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt.

Werke

• Der Reformer. Husth, Skiluk 2003, mISBN 3-263-430236-7