Al Mighty: Unterschied zwischen den Versionen
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|GEBURTSDATUM=09.07.1954 | |||
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'''Al Mighty''' (* | '''Al Mighty''' (* 9. Juli 1954 in [[Freiberg]], [[Sylfaen]]) ist ein [[Politiker]], Sportler und Unternehmer aus [[Sylfaen]]. Er gehört der [[Demokratische Soziale Partei|Demokratischen Sozialen Partei]] an, trat aber während seiner Unionspräsidialschaft aus der Partei aus. Momentan ist er Landespräsident des Unionslandes Freibergen. | ||
== Leben == | |||
=== Jugend === | |||
Al Mighty wurde am neunten Juli 1954 in Freiberg als erster Sohn des Unternehmers Bob Mighty und seiner Frau Caroline geboren. Er wuchs wohlbehütet in einer alten Burg in der Nähe von [[Freiberg]] auf. Sein Vater achtete stets auf seine Bildung und ließ ihn deshalb von seinem dritten Lebensjahr an von einem Privatlehrer unterrichten. Dies zeigte schnell Wirkung, denn er sprach bereits mit fünf Jahren [[Nøresundische Sprache|nøresundisch]], [[Dyonische Sprache|dionisch]] und [[Albernische Sprache|albernisch]]. Ab dem Alter von elf Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den Gebieten der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Gesellschaftswissenschaften lag. Am 25. Mai 1974 legte er sein Abitur ab und fing am nächsten Tag in der Firma seines Vaters, der [[Sylfaen Holding]], als stellvertretender Geschäftsführer an. | |||
=== Arbeit in der Sylfaen Holding === | |||
Als er Gesellschafter der Sylfaen Holding wurde, war selbige eine kleine, lokal operierene Firma, die einen Zeitungsverlag und eine kleine Maschinenfabrik besaß. Der Umsatz lag damals bei knapp 1.5 Mio Sylfan. Mit Unterstützung seines Vaters baute er die Firmen dahingehend um, dass sie bereits fünf Jahre später einen vierfach höheren Umsatz abwarf. Heute ist die Sylfaen Holding eines der größten Unternehmen in der Union Sylfaen. | |||
== | == Politik == | ||
=== Erste Schritte === | |||
Im Jahre 1978 entschied Al Mighty, sich politisch zu engagieren. Er kandidierte als parteiloser Kandidat für den Gemeinderat seiner Heimatstadt, bekam bei der Wahl allerdings nur 1,34 Prozent der Stimmen. Deshalb trat er in die [[Demokratische Soziale Partei]] ein, um so das nächste Mal gewählt zu werden. Bei der Wahl 1982 wurde er in den Gemeinderat gewählt. Er engagierte sich für die sozial benachteiligten Menschen und sorgte dafür, dass die Arbeitslosigkeit in seiner Heimatstadt von über 10 auf 3,4 Prozent sank. | |||
=== Nach dem Bürgerkrieg === | |||
Während des Fipsen-Putsches und des anschließenden Bürgerkriegs trat Al Mighty von der politischen Bühne ab und konzentrierte sich verstärkt auf die Sylfaen Holding. Er wurde erst im August des Jahres 2008 wieder aktiv, diesmal in der Unionspolitik. Er übernahm den Posten des Unionskanzlers. Während dieser Unionskanzlerschaft wurde die aktuelle Unionsverfassung ausgearbeitet, die bis heute bestand hat. Ab dem 30. Dezember 2007 war Mighty Landespräsident Freibergens. Am 21. November wurde er von Thomas Janeker abgelöst, daraufhin stellte er sich der Wahl zum Unionspräsidenten, die er gewann. Vom dritten Dezember bis 17. August 2008 war er Unionspräsident, vom siebten Oktober bis 28. Dezember 2008 war er Unionsminister für Inneres und Verteidigung. | |||
Al Mighty | |||
Aktuelle Version vom 6. Dezember 2010, 16:55 Uhr
Al Mighty | |||
Geboren | 9. Juli 1954 in Freiberg (Sylfaen) (70 Jahre alt) | ||
Wohnort | Freiberg (Sylfaen) | ||
Unionskanzler Sylfaens | |||
Vorgänger | Tim Schmidt | ||
Nachfolger | Thomas Janeker |
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Unionspräsident Sylfaens | |||
Vorgänger | Volkhardt Aurich | ||
Nachfolger | Erol Patzitakis |
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Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Al Mighty (* 9. Juli 1954 in Freiberg, Sylfaen) ist ein Politiker, Sportler und Unternehmer aus Sylfaen. Er gehört der Demokratischen Sozialen Partei an, trat aber während seiner Unionspräsidialschaft aus der Partei aus. Momentan ist er Landespräsident des Unionslandes Freibergen.
Leben
Jugend
Al Mighty wurde am neunten Juli 1954 in Freiberg als erster Sohn des Unternehmers Bob Mighty und seiner Frau Caroline geboren. Er wuchs wohlbehütet in einer alten Burg in der Nähe von Freiberg auf. Sein Vater achtete stets auf seine Bildung und ließ ihn deshalb von seinem dritten Lebensjahr an von einem Privatlehrer unterrichten. Dies zeigte schnell Wirkung, denn er sprach bereits mit fünf Jahren nøresundisch, dionisch und albernisch. Ab dem Alter von elf Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den Gebieten der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Gesellschaftswissenschaften lag. Am 25. Mai 1974 legte er sein Abitur ab und fing am nächsten Tag in der Firma seines Vaters, der Sylfaen Holding, als stellvertretender Geschäftsführer an.
Arbeit in der Sylfaen Holding
Als er Gesellschafter der Sylfaen Holding wurde, war selbige eine kleine, lokal operierene Firma, die einen Zeitungsverlag und eine kleine Maschinenfabrik besaß. Der Umsatz lag damals bei knapp 1.5 Mio Sylfan. Mit Unterstützung seines Vaters baute er die Firmen dahingehend um, dass sie bereits fünf Jahre später einen vierfach höheren Umsatz abwarf. Heute ist die Sylfaen Holding eines der größten Unternehmen in der Union Sylfaen.
Politik
Erste Schritte
Im Jahre 1978 entschied Al Mighty, sich politisch zu engagieren. Er kandidierte als parteiloser Kandidat für den Gemeinderat seiner Heimatstadt, bekam bei der Wahl allerdings nur 1,34 Prozent der Stimmen. Deshalb trat er in die Demokratische Soziale Partei ein, um so das nächste Mal gewählt zu werden. Bei der Wahl 1982 wurde er in den Gemeinderat gewählt. Er engagierte sich für die sozial benachteiligten Menschen und sorgte dafür, dass die Arbeitslosigkeit in seiner Heimatstadt von über 10 auf 3,4 Prozent sank.
Nach dem Bürgerkrieg
Während des Fipsen-Putsches und des anschließenden Bürgerkriegs trat Al Mighty von der politischen Bühne ab und konzentrierte sich verstärkt auf die Sylfaen Holding. Er wurde erst im August des Jahres 2008 wieder aktiv, diesmal in der Unionspolitik. Er übernahm den Posten des Unionskanzlers. Während dieser Unionskanzlerschaft wurde die aktuelle Unionsverfassung ausgearbeitet, die bis heute bestand hat. Ab dem 30. Dezember 2007 war Mighty Landespräsident Freibergens. Am 21. November wurde er von Thomas Janeker abgelöst, daraufhin stellte er sich der Wahl zum Unionspräsidenten, die er gewann. Vom dritten Dezember bis 17. August 2008 war er Unionspräsident, vom siebten Oktober bis 28. Dezember 2008 war er Unionsminister für Inneres und Verteidigung.