Bistum Alsztyna: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Orgel ===
=== Orgel ===
Um 1884 wurde von der Orgelbaufirma ''Kampmann & Söhne'' aus [[Tuusdorf]] ([[Haxagon]]) zum üppigen barocken Prospekt aus dem Jahre 1601 eine Orgel mit 6718 Pfeifen, 124 Registern und vier Manualen eingebaut.
Um 1884 wurde von der Orgelbaufirma ''Kampmann & Söhne'' aus [[Tuusdorf]] ([[Haxagon]]) zum üppigen barocken Prospekt aus dem Jahre 1601 eine Orgel mit 6718 Pfeifen, 124 Registern und vier Manualen eingebaut.
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Aktuelle Version vom 18. März 2015, 13:45 Uhr

Bistum Alsztyna
Dioecesis Antiqualapidiensis
bf250.png
persönliches Wappen des Bischofs
Staat Freie Hansestadt Alsztyna
Erzbistum Erzbistums Ortelstein (Korland)
Diözesanbischof Karl Gatow OSST
Weihbischof

Markus Neustadt

Generalvikar Maximilian Hoffmann
Fläche 1025 km²
Dekanate 4
Pfarreien 14 + 1
Einwohner 715.143
Katholiken 107.271
Anteil 15,0%
Ritus Valsantinischer Ritus
Liturgiesprache Karolisch, Wiltuwisch, Latein
Kathedrale Sankt-Mauritius-Kathedrale

Das Bistum Alsztyna (lateinisch Dioecesis Antiqualapidiensis) ist eine valsantinisch-katholisch Diözese in der Freien Hansestadt Alsztyna. Es ist ein Suffraganbistum des korischen Erzbistum Ortelstein. Kathedrale des Bistums ist die Sankt-Mauritius-Kathedrale.

Sankt-Mauritius-Kathedrale

Ursprünglich stand die Kirche auf einer kleinen Erhöhung. Heute befindet sich die Kirche unter dem Straßenniveau, weil die umliegenden Straßen zur Verringerung der Überschwemmungsgefahr durch die Daugava mehrmals aufgeschüttet wurden.

Sankt-Mauritius-Kathedrale

Baugeschichte

Durch mehrfache Umbauten ist die ursprüngliche Baugestalt heute kaum noch erkennbar. Aus gotischer Zeit besticht das Nordportal (früher Haupteingang) durch seine Gestaltung. Von den geplanten zwei Türmen wurde aus Geldmangel nur ein Turm errichtet, der 1547 ausbrannte. 1595 wurde ein neuer Turm – teilweise aus Holz – errichtet, der mit 140 m der höchste Kirchturm Alsztynas war (der Turm der protestant. Stadtpfarrkirche Sankt Nikolaus war um einige Meter niedriger). Der Turm wurde im Laufe der Jahrhunderte baufällig (Abmorschen verschiedener Holzkonstruktionen), so dass er 1776 durch den heutigen 90 m hohen Turm in barockem Stil ersetzt wurde.

Die ursprüngliche Ausgestaltung des Gotteshauses fiel Bilderstürmern der Reformation zum Opfer, ein Brand tat sein Übriges. Heute erscheint das Innere der Kirche in barocker und manieristischer Ausgestaltung.

Orgel

Um 1884 wurde von der Orgelbaufirma Kampmann & Söhne aus Tuusdorf (Haxagon) zum üppigen barocken Prospekt aus dem Jahre 1601 eine Orgel mit 6718 Pfeifen, 124 Registern und vier Manualen eingebaut.

Bischöfe

avatar-13.png
S.Bf.G. Karl Gatow OSST
Amtszeit Bischof Lebensdaten
1158 – 1162 Witta ??? – 1162
... ... ...
2006 – heute Karl Gatow 1955 - heute