Bistum Alsztyna
Bistum Alsztyna Dioecesis Antiqualapidiensis | |||
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Staat | Freie Hansestadt Alsztyna | ||
Erzbistum | Erzbistums Ortelstein (Korland) | ||
Diözesanbischof | Karl Gatow OSST | ||
Weihbischof | |||
Generalvikar | Maximilian Hoffmann | ||
Fläche | 1025 km² | ||
Dekanate | 4 | ||
Pfarreien | 14 + 1 | ||
Einwohner | 715.143 | ||
Katholiken | 107.271 | ||
Anteil | 15,0% | ||
Ritus | Valsantinischer Ritus | ||
Liturgiesprache | Karolisch, Wiltuwisch, Latein | ||
Kathedrale | Sankt-Mauritius-Kathedrale | ||
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Das Bistum Alsztyna (lateinisch Dioecesis Antiqualapidiensis) ist eine valsantinisch-katholisch Diözese in der Freien Hansestadt Alsztyna. Es ist ein Suffraganbistum des korischen Erzbistum Ortelstein. Kathedrale des Bistums ist die Sankt-Mauritius-Kathedrale.
Sankt-Mauritius-Kathedrale
Ursprünglich stand die Kirche auf einer kleinen Erhöhung. Heute befindet sich die Kirche unter dem Straßenniveau, weil die umliegenden Straßen zur Verringerung der Überschwemmungsgefahr durch die Daugava mehrmals aufgeschüttet wurden.
Baugeschichte
Durch mehrfache Umbauten ist die ursprüngliche Baugestalt heute kaum noch erkennbar. Aus gotischer Zeit besticht das Nordportal (früher Haupteingang) durch seine Gestaltung. Von den geplanten zwei Türmen wurde aus Geldmangel nur ein Turm errichtet, der 1547 ausbrannte. 1595 wurde ein neuer Turm – teilweise aus Holz – errichtet, der mit 140 m der höchste Kirchturm Alsztynas war (der Turm der protestant. Stadtpfarrkirche Sankt Nikolaus war um einige Meter niedriger). Der Turm wurde im Laufe der Jahrhunderte baufällig (Abmorschen verschiedener Holzkonstruktionen), so dass er 1776 durch den heutigen 90 m hohen Turm in barockem Stil ersetzt wurde.
Die ursprüngliche Ausgestaltung des Gotteshauses fiel Bilderstürmern der Reformation zum Opfer, ein Brand tat sein Übriges. Heute erscheint das Innere der Kirche in barocker und manieristischer Ausgestaltung.
Orgel
Um 1884 wurde von der Orgelbaufirma Kampmann & Söhne aus Tuusdorf (Haxagon) zum üppigen barocken Prospekt aus dem Jahre 1601 eine Orgel mit 6718 Pfeifen, 124 Registern und vier Manualen eingebaut.
Bischöfe
S.Bf.G. Karl Gatow OSST |
Amtszeit | Bischof | Lebensdaten |
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1158 – 1162 | Witta | ??? – 1162 |
... | ... | ... |
2006 – heute | Karl Gatow | 1955 - heute |