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'''Véronique Jean-Marie Mathilde Vahlberg''', geb. ''d’Enquête'', gesch. ''Aÿ'' (∗ 25. November 1967 in [[Brissac]], [[Barnstorvia]]) ist eine barnstorvische ehemalige Politikerin (früher [[Alliance Impériale|AI]]). Unter Kanzler [[Georges Millerand]] war sie Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin. | |||
==Leben== | ==Leben== | ||
Véronique | Véronique Vahlberg wurde als drittes Kind des Bankiers Lafayette d’Enquête (∗1935) und seiner ersten Frau Mathilde de Picard (1939-1977) geboren. Ihre beiden älteren Brüder sind der Manager Lafayette d’Enquête (∗1957) und der Politiker Guy Jérôme d’Enquête (1965-2008), der im barnstorvischen Bürgerkrieg verstarb. Vahlberg besuchte die Schule in Brissac. Nach dem Baccalauréat 1987 studierte sie an der [[Université de Saint Cebère]] Wirtschaft, Geschichte und Albernisch auf Lehramt. Dieses beendete sie 1992 erfolgreich und arbeitete anschließend als Gymnasiallehrerin in der Hauptstadt. Während des barnstorvischen Bürgerkriegs flüchtete sie 2008 nach [[Roldem]]. Dort arbeitete sie wieder als Lehrerin und zeitweise in der geschichtswissenschaftlichen Forschung. Erst 2012 kehrte Vahlberg nach Barnstorvia zurück. | ||
==Politik== | |||
Vahlberg wurde nach der Restauration des Königreichs im Jahr 2002 Mitglied der [[Alliance Impériale]]. Im Stadtverband Brissac war sie bis zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt im April 2003 Generalsekretärin. Im Kabinett von [[Georges Millerand]] wurde Vahlberg im Januar 2007 Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin. Die AI-Alleinregierung endete mit der Rücktritt des Kanzlers nur zwei Monate später. | |||
Nachdem die [[Nationalversammlung (Barnstorvia)|Nationalversammlung]] am 20. Dezember 2012 ein Gesetz erließ, das u. a. ehemalige Mitglieder der Alliance Impériale mit Politikverboten belegte, setzte sich Vahlberg an die Spitze des ''Mouvement pour la IVème République''. Dieses fordert ein Ende der durch die [[Sozialistische Einheitspartei (Barnstorvia)|Sozialistische Einheitspartei]] dominierten Dritten Republik. | |||
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Vahlberg heiratete 1990 den nedersassonischen Ökonomen François Aÿ (∗1966). Ihre gemeinsamen Kinder Chantal und Chrétien erblickten 1995 und 1998 das Licht der Welt. Im Januar 2002 wurde die Ehe wieder geschieden. Nachdem sie mit Madeleine 2008 ein Kind mit dem früheren [[huangzhou]]nesischen Außenminister [[Harold Vahlberg]] (1955-2012) gebar, heiratete sie ihn ein Jahr später. Ihr Mann starb am 13. Februar 2012 auf einer diplomatischen Mission im [[Albernia|albernischen]] [[Osbury]]. |
Aktuelle Version vom 23. September 2015, 13:21 Uhr
Véronique Vahlberg | |
Geboren | 25. November 1967 in Brissac (Barnstorvia) (56 Jahre alt) |
Tätigkeit | Lehrerin |
Wohnort | Brissac (Barnstorvia) |
Vizekanzlerin und Innen- und Justizministerin von Barnstorvia
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Bürgermeisterin von Brissac
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Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Véronique Jean-Marie Mathilde Vahlberg, geb. d’Enquête, gesch. Aÿ (∗ 25. November 1967 in Brissac, Barnstorvia) ist eine barnstorvische ehemalige Politikerin (früher AI). Unter Kanzler Georges Millerand war sie Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin.
Leben
Véronique Vahlberg wurde als drittes Kind des Bankiers Lafayette d’Enquête (∗1935) und seiner ersten Frau Mathilde de Picard (1939-1977) geboren. Ihre beiden älteren Brüder sind der Manager Lafayette d’Enquête (∗1957) und der Politiker Guy Jérôme d’Enquête (1965-2008), der im barnstorvischen Bürgerkrieg verstarb. Vahlberg besuchte die Schule in Brissac. Nach dem Baccalauréat 1987 studierte sie an der Université de Saint Cebère Wirtschaft, Geschichte und Albernisch auf Lehramt. Dieses beendete sie 1992 erfolgreich und arbeitete anschließend als Gymnasiallehrerin in der Hauptstadt. Während des barnstorvischen Bürgerkriegs flüchtete sie 2008 nach Roldem. Dort arbeitete sie wieder als Lehrerin und zeitweise in der geschichtswissenschaftlichen Forschung. Erst 2012 kehrte Vahlberg nach Barnstorvia zurück.
Politik
Vahlberg wurde nach der Restauration des Königreichs im Jahr 2002 Mitglied der Alliance Impériale. Im Stadtverband Brissac war sie bis zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt im April 2003 Generalsekretärin. Im Kabinett von Georges Millerand wurde Vahlberg im Januar 2007 Innen- und Justizministerin sowie Vizekanzlerin. Die AI-Alleinregierung endete mit der Rücktritt des Kanzlers nur zwei Monate später.
Nachdem die Nationalversammlung am 20. Dezember 2012 ein Gesetz erließ, das u. a. ehemalige Mitglieder der Alliance Impériale mit Politikverboten belegte, setzte sich Vahlberg an die Spitze des Mouvement pour la IVème République. Dieses fordert ein Ende der durch die Sozialistische Einheitspartei dominierten Dritten Republik.
Familie
Vahlberg heiratete 1990 den nedersassonischen Ökonomen François Aÿ (∗1966). Ihre gemeinsamen Kinder Chantal und Chrétien erblickten 1995 und 1998 das Licht der Welt. Im Januar 2002 wurde die Ehe wieder geschieden. Nachdem sie mit Madeleine 2008 ein Kind mit dem früheren huangzhounesischen Außenminister Harold Vahlberg (1955-2012) gebar, heiratete sie ihn ein Jahr später. Ihr Mann starb am 13. Februar 2012 auf einer diplomatischen Mission im albernischen Osbury.