Souveräne der nordmärkischen Gefilde: Unterschied zwischen den Versionen
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König Tiuri musste wegen seines Fehlsverhaltens gegenüber der vorgotischen Minderheit im [[Azular-Konflikt]] nach den Friedensverhandlungen mit den vorgotischen Rebellen in Indigo zurücktreten. Da noch die Herrschaft des christlich-katholischen Königs noch nicht lange andauerte, wurde sein Erbe neuer König. Dieser war noch ein Kind, nicht von guter Gesundheit, und wurde durch seine Tante in allen Amtgeschäften vertreten. Der Junge starb schon nach einem Jahr. An welcher Krankheit wissen nur die geheimen Akten der königlichen Leibärzte. Das tehurianische Reich zerbrach erneut an der Frage der Nachfolge. Die Vorgoten sahen nun an der zweiten gescheiterten Herrschaft der Katholiken ihr Recht gekommen und riefen [[August von Wattenberg]] zum zum tehurianischen König aus. Die Katholischen Adligen riefen einen Gegenkandidaten aus. Der Stabilität entgegenwirkend und zum Schutze der vorgotischen Minderheit in den märkischen Gebieten erklärte [[August von Wattenberg]] die Unabhängigkeit seines Großherzogtums. Es schlossen sich zwei weitere Landesteile an. Ungefähr 20 Jahre sollte die Teilung des Reiches andauern. | König Tiuri musste wegen seines Fehlsverhaltens gegenüber der vorgotischen Minderheit im [[Azular-Konflikt]] nach den Friedensverhandlungen mit den vorgotischen Rebellen in Indigo zurücktreten. Da noch die Herrschaft des christlich-katholischen Königs noch nicht lange andauerte, wurde sein Erbe neuer König. Dieser war noch ein Kind, nicht von guter Gesundheit, und wurde durch seine Tante in allen Amtgeschäften vertreten. Der Junge starb schon nach einem Jahr. An welcher Krankheit wissen nur die geheimen Akten der königlichen Leibärzte. Das tehurianische Reich zerbrach erneut an der Frage der Nachfolge. Die Vorgoten sahen nun an der zweiten gescheiterten Herrschaft der Katholiken ihr Recht gekommen und riefen [[August von Wattenberg]] zum zum tehurianischen König aus. Die Katholischen Adligen riefen einen Gegenkandidaten aus. Der Stabilität entgegenwirkend und zum Schutze der vorgotischen Minderheit in den märkischen Gebieten erklärte [[August von Wattenberg]] die Unabhängigkeit seines Großherzogtums. Es schlossen sich zwei weitere Landesteile an. Ungefähr 20 Jahre sollte die Teilung des Reiches andauern. | ||
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==Neu-Augusteische Zeit== | |||
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| '''27.12.2021 bis heute''' || '''Sechster Hochkönig [[Oskar av Wattenberg-Freyn|Oskar I. August]]''' || Zweite Amtszeit nach der Abdankung. Fügte dem Regierungsnamen der ersten Amtszeit noch den Königsnamen August hinzu. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2022, 15:24 Uhr
Staatsoberhaupt der nordmärkischen Gefilde war seit jeher ein gewählter Adliger. Lediglich in der Regierungszeit von König Edmund des Beständigen wurde die Tradidtion aufgehoben und die Krone vererbt. So erbten seine jüngste Tochter durch Intrigen und schlussendlich der eigentliche Throneerbe die Krone. Mit Frederik August IV. wurde die knapp 30-jährige Verirrung zur Erbmonarchie hin wieder aufgehoben.
Den alten Chroniken nach gab es auf dem Gebiet der heutigen Nordmark bereits ein Königreich der nördlichen Mark (Nordmark). Die Könige dieses ersten Königreichs namens Nordmark sind bekannt, aber nicht zu hundert Prozent histroisch belegt und daher hier nicht aufgeführt.
Die Liste wird ständig ergänzt.
Gründerzeit
Alttehurianische Zeit
Als alttehurianische Zeit wird die längste Zeit des Königreiches, von Krönung des ersten Königs auf dem nordmärkischen Gefilde bist zur großen Thronvakanz, bezeichnet. Um Machtkämpfe ziwschen christlichen (mehrheitlich katholisch) und vorgotischen Adligen zu vermeiden, wurde verabredet, dass alle 25 Jahre ein neuer König gewählt wird, abwechselnd christlich-katholisch und vorgotisch.
Regierungszeit | Regent | Religionszugehörigkeit | Anmerkungen |
---|---|---|---|
1490 – 1515 | König Hildebrand IX. | Christentum (katholisch) | |
1515 – 1540 | König Randolf I. | Vorgotismus | |
1540 – 1559 | König Hildebrand X. | Christentum | Als er sich der Reformation anschloss, abgesetzt. |
1559 – 1584 | König Randolf II. | Vorgotismus | |
1584 – 1609 | König Randolf III. | Christentum (katholisch) | |
1609 – 1634 | König Hildebrand XI. | Vorgotismus | |
1634 – 1655 | König Clemens I. | Christentum (katholisch) | |
1680 – 1705 | König Randolf IV. | Vorgotismus | |
1705 – 1728 | König Randolf V. | Christentum (katholisch) | Auch Randolf der Schreckliche genannt. |
1728 – 1752 | König Clemens II. | Vorgotismus | Wuchs katholisch auf und bekannte sich mit 17 Jahren zum Vorgotismus |
1752 – 1777 | König Clemens III. | Christentum (katholisch) | Er führte als erster Herrscher eine Verfassung ein und galt als enger Freund von Papst Pius IX. |
1777 – 1802 | König Karl XI. | Vorgotismus | Unter seiner Regentschaft verbrachten Christen und Vorgoten die friedlichste Zeit miteinander. Er richtete das Storting als Beratergremium für den König ein. |
1802 - 1803 | König Clemens IV. | Christentum (katholisch) | An dem Tag, al er müdnig wurde, wählte ihn der Adelsrat zum König. Er war ein Kompromiss-Kandidat ohne großen Durchsetzungswillen. Durch einen militärischen Putsch wurde er abgesetzt, der Adelsrat musste erneut wählen |
1803 – 1824 | König Karl XII. | Vorgotismus | Er gab dem Storting in bestimmten Fachbereichen Entscheidungskompetenz. Starb vorzeitig. |
1824 – 1828 | König Karl XIII. | Vorgotismus | Er galt als schwacher Herrscher und wurde vom nordmärkischen Marschall gestürzt und starb nur kurze Zeit später an den schlechten Haftbedingnungen. |
Der militärische Putsch von 1828 ist eine Zäsur in der normärkischen Geschichte. Nicht nur der König wurde gewalttäig gestürzt, auch der Adelsrat wurde inhaftiert und eine Neuwahl damit verhindert. Der Anführer des Umsturzes, Marschall Hendrik von Wulfenborg, krönte sich nur wenige Tage später zum König der Nordmark.
Königsdiktatur
Regierungszeit | Regent | Religionszugehörigkeit | Anmerkungen |
---|---|---|---|
1828 – 1850 | König Hendrik I. | Christentum (katholisch) | Setzte seinen Vorgänger und den Adelsrat ab. Krönte sich selbst und ist als Soldatenkönig bekannt. |
1850 – 1901 | König Hendrik II. | Christentum (katholisch) | Schafft das Storting wieder ab |
1901 – 1944 | König Hendrik III. | Christentum (katholisch) | Der Machapparat des Imerator viel wie ein Kartenhaus zusammen. Nach dem Verlust Judäas verlor Hendrik auch die Krone. Betagt wurde er hingerichtet. |
Nach dem tiefen Fall des Imerperator übernahm wieder das Militär die Zügen und bildete eine Militärregierung. Sie restaurierte die Wahlmonarchie, erst 1957 sollte ein neuer König gewählt werden.
Neutehurianische Phase
Die Neutehurianische Phase begann mit der Neugründung und Umstrukturierung des Königreiches 1957 und endete mit dem Tod des Kindskönig Jakob zwei Jahre später. Die Tradiditon, das alle 25 Jahre der ein katholischer auf den vorgotischen König folgt - und andersherum - wurde beibehalten.
Regierungszeit | Regent | Religionszugehörigkeit | Anmerkungen |
---|---|---|---|
1957 – 1958 | König Tiuri | Christentum (katholisch) | Gründete das Reich neu. Damit einher gingen viele Reformen. Musste nach dem Azular-Konflik zurücktreten, da er die Vorgoten unterdrückte. |
1958 - 1959 | König Jakob | Christentum (katholisch) | War noch ein Kind und starb plötzlich an einer schweren Krankheit. |
König Tiuri musste wegen seines Fehlsverhaltens gegenüber der vorgotischen Minderheit im Azular-Konflikt nach den Friedensverhandlungen mit den vorgotischen Rebellen in Indigo zurücktreten. Da noch die Herrschaft des christlich-katholischen Königs noch nicht lange andauerte, wurde sein Erbe neuer König. Dieser war noch ein Kind, nicht von guter Gesundheit, und wurde durch seine Tante in allen Amtgeschäften vertreten. Der Junge starb schon nach einem Jahr. An welcher Krankheit wissen nur die geheimen Akten der königlichen Leibärzte. Das tehurianische Reich zerbrach erneut an der Frage der Nachfolge. Die Vorgoten sahen nun an der zweiten gescheiterten Herrschaft der Katholiken ihr Recht gekommen und riefen August von Wattenberg zum zum tehurianischen König aus. Die Katholischen Adligen riefen einen Gegenkandidaten aus. Der Stabilität entgegenwirkend und zum Schutze der vorgotischen Minderheit in den märkischen Gebieten erklärte August von Wattenberg die Unabhängigkeit seines Großherzogtums. Es schlossen sich zwei weitere Landesteile an. Ungefähr 20 Jahre sollte die Teilung des Reiches andauern.
Alt-Augusteische Zeit
Regierungszeit | Regent | Anmerkungen |
---|---|---|
15.05.1959 bis 16.03.1970 | Erster Hochkönig August I. | Nahm als erster König die Würde der geistlichen Herrschaft an. Gründete das Königreich der Nordmark durch die Vereinigung der Altmark und das Filamische Reich. Starb an den Inneren Verletzungen nach einem Anschlag. |
28.05.1970 bis 20.08.1980 | Zweiter Hochkönig Karl August II. | Als letzter König auch Oberhaupt der Vorgoten. Förderte gemeinsam mit Edmund I. die Annäherung zwischen Nordmark und Tarenland. Dankte zugunsten der Einheit von Nordmark und Tarenland ab und überließ König Edmund I. die Regierung. |
23.08.1980 bis 04.11.2010 | König Edmund I. | Vollendete die Vereinigung des Landes. Durch ihn bekam die evangelisch-nordmärkische Kirche Vorrangstellung und die Erbmonarchie wurde entgegen aller Absprachen eingeführt. |
24.11.2010 bis 24.03.2011 | Königin Viktoria I. | Erste neutzeitliche Monarchin. Erhob ihren Gatten Magnus August III. zum Mitregenten und König. Der Begriff Diarchie wurde geprägt. Durch das Storting aufgrund des Verfassungsskandals abgesetzt. |
24.03.2011 bis 06.12.2011 | König Lars Edmund II. | Durch das Storting als legitimer Erbe anerkannt und als König eingesetzt. Geputscht und abgesetzt durch das Militär aufgrund anhaltender Krankheit. |
06.12.2011 bis 18.11.2012 | Dritter Hochkönig Frederik August IV. | Vom Volk erwählt. Restaurierte die Wahlmonarchie. Geistliches Oberhaupt der evangelisch-nordmärkischen Kirche. Erster Hochkönig, der nicht geistliches Oberhaupt der Vorgoten, sondern der Protestanten war. Er wurde unter ungeklärten Umständen ermordet. |
30.01.2013 bis 03.01.2018 | Vierter Hochkönig Oskar I. | Nach langer Zäsur erster Hochkönig, der von einem Godenkollegium gewählt wurde. Gleichzeitig vernischer Prinzgemahl. Erster Hochkönig, der abdankte. |
06.04.2018 bis 03.10.2021 | Fünfte Hochkönigin Viktoria Augusta V. | Zum zweiten Mal an der Spitze des Staates, nachdem sie vom Verfassungsskandal rehabilitiert wurde. Sie konnte nachweisen, dass sie von den Intrigen um den Skandal nichts wissen konnte. Erste weibliche Trägerin der hochköniglichen Würde. Verlegte den hochköniglichen Hof in die Krondomäne Filamen in die Königspfalz Anto. Abgedankt nach der Unabhängigkeitserklärung des Königreichs Nugensil und ihrer Heimat, das Königreich Tarenland. |
Neu-Augusteische Zeit
Regierungszeit | Regent | Anmerkungen |
---|---|---|
27.12.2021 bis heute | Sechster Hochkönig Oskar I. August | Zweite Amtszeit nach der Abdankung. Fügte dem Regierungsnamen der ersten Amtszeit noch den Königsnamen August hinzu. |