Dionysche Demokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Dionysche Demokratische Partei '''DDP'''
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| '''Sitz''' || [[Luinx]], [[Doiyran]]
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| '''Vorsitzender''' || [[Leon Schulze]]<br /><small>&nbsp;seit dem 29. Januar 2012</small>
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| '''Parteisprecherin'''|| [[Ilithia von Attrex]]<br /><small>&nbsp;seit dem 29. Januar 2012</small>
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| '''Mitgliederzahl''' || 5 <br /><small>&nbsp;Stand: April 2012</small>
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| '''Gründungsdatum'''|| 29. September 2002 <br /><small>&nbsp;aufgelöst 2003, 2012 Neugründung</small>
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| '''Gründungsort''' || [[Klauth]]
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| '''Farben''' || hellblau
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| '''Sitze''' || 1 von 6
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| '''Website''' || [http://home.arcor.de/doiyran//Dionysche%20Demokratische%20Partei/index.htm www.ddp.dy]
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gegründet 28.09.2202 - aufgelöst wegen Mitgliedermangels im Oktober 2203
Die '''Dionysche Demokratische Partei''' ('''DDP''') ist eine politische [[Partei]] in [[Dionysos]]. Sie war im [[Senat]] bis April 2012 die zweitstärkste Partei nach Sitzen und ist gemessen an der Mitgliederzahl die größte Partei der Republik. Mit Gründung der DDP am 28. September 2002 positionierte man sich zwischen der damals liberalkonservativen [[Liberale Partei Dionysos|LPD]] und der grün-sozialdemokratischen [[GSP]]. Die Partei wurde im Oktober 2003 wegen Mitgliedermangels aufgelöst, 2012 auf Initiative von von Ilithia von Attrex, Leon Schulze und [[Kevin Stürmer]] neugegründet und verschreibt sich seither einer humanistisch geprägten Politik.


Sozialliberale Partei, die sich mit der Gründung zwischen die damals liberal-konservative [[LPD]] und die grün-sozialdemokratisch [[GSP]] plazierte. Die wichtigsten Personen der Partei waren [[Giovani Tres]] (Kanzler), [[Marinos Rumpakis]] (Wirtschaftsminister), [[Sirius Total]] (Innenminister) und [[Sarekeus Spockos]] (Zukunftsminister und später Kanzler).
Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2003 errang die DDP 58 Prozent der Stimmen und Giovani Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2003 erreichte die DDP 32 Prozent der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Sarekeus Spockos in einem Misstrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2003 stürzte die Partei auf 20,8 Prozent der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.


 
Wichtige Persönlichkeiten der Partei waren [[Giovani Tres]], ehemaliger [[Kanzler (Dionysos)|Kanzler]], [[Marinos Rumpakis]], ehemaliger Wirtschaftsminister, [[Sirius Total]], ehemaliger Innenminister, und [[Sarekeus Spockos]], ehemals Zukunftsminister und späterer Kanzler.
'''Geschichte'''
 
 
Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.
 
 
'''Programm'''

Aktuelle Version vom 15. April 2012, 18:38 Uhr

DDPlogo.png
Sitz Luinx, Doiyran
Vorsitzender Leon Schulze
 seit dem 29. Januar 2012
Parteisprecherin Ilithia von Attrex
 seit dem 29. Januar 2012
Mitgliederzahl 5
 Stand: April 2012
Gründungsdatum 29. September 2002
 aufgelöst 2003, 2012 Neugründung
Gründungsort Klauth
Farben hellblau
Sitze 1 von 6
Website www.ddp.dy

Die Dionysche Demokratische Partei (DDP) ist eine politische Partei in Dionysos. Sie war im Senat bis April 2012 die zweitstärkste Partei nach Sitzen und ist gemessen an der Mitgliederzahl die größte Partei der Republik. Mit Gründung der DDP am 28. September 2002 positionierte man sich zwischen der damals liberalkonservativen LPD und der grün-sozialdemokratischen GSP. Die Partei wurde im Oktober 2003 wegen Mitgliedermangels aufgelöst, 2012 auf Initiative von von Ilithia von Attrex, Leon Schulze und Kevin Stürmer neugegründet und verschreibt sich seither einer humanistisch geprägten Politik.

Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2003 errang die DDP 58 Prozent der Stimmen und Giovani Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2003 erreichte die DDP 32 Prozent der Stimmen und bildete zusammen mit der LPD die Regierung. Im Juli löste Sarekeus Spockos in einem Misstrauensvotum den vorheringen Kanzler Spiros Papandaja als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2003 stürzte die Partei auf 20,8 Prozent der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.

Wichtige Persönlichkeiten der Partei waren Giovani Tres, ehemaliger Kanzler, Marinos Rumpakis, ehemaliger Wirtschaftsminister, Sirius Total, ehemaliger Innenminister, und Sarekeus Spockos, ehemals Zukunftsminister und späterer Kanzler.