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'''Janis Janu''' (geb. 08. Juni 1980 in Leonshöhe), [[Trübergen]]; ist ein [[Bundesrepublik Bergen|bergischer]] Politiker und ehemaliger [[Bundeskanzler]] der Bundesrepublik.  
'''Janis Janu''' (geb. 08. Juni 1980 in Leonshöhe), [[Trübergen]]; ist ein [[Bundesrepublik Bergen|bergischer]] Politiker und ehemaliger [[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzler]].
==Leben==
==Leben==
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Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk]], Landeshauptstadt vom [[Lorertal]], wo er seine politische Karriere begann und in die [[GPB]] eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der [[Karl-Louis Bendovsky Universität]]. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um in Trübergen die Grüne Regierung unter Ministerpräsident Tele Commander zu unterstützen.  
Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der [[Lorertal]]er Grenze, auf. Mit 17 zog er nach [[Omsk]], wo er seine politische Karriere begann und in die [[GPB]] eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der [[Karl-Louis Bendovsky Universität]]. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um die in Trübergen erstarkten Grünen zu unterstützen.
 
==Politik==
==Politik==
Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpft er bis heute gegen  die Einführung einer bergischen Armee oder gegen den Bau von AKWs, welches beides auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist.
Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpfte er bis zuletzt gegen den Bau von AKWs, welches auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist.
Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungs- und Kulturpolitik. Ihm untersteht zur Zeit auch das Landesministerium für Bildung und Kultur in [[Trübergen]].
Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungspolitik. Ihm unterstand auch zeitweise das Staatsministerium für Bildung.


===Landespolitik in Trübergen===
===Staatspolitik===
Nach dem Verschwinden von Tele Commander ([[GPB]]) trat Janu selbst zur Ministerpräsidentenwahl, die er allerdings verlor, an. Daraufhin wurde Janu vom Wahlsieger [[Wilhelm Klink]] ins Kabinett, als Minister für Landwirtschaft und Umwelt, berufen. Bei den Neuwahlen im Februar 06 trat er erneut an und verlor wieder, diesmal gegen [[Alexander von Hardenberg]]. Seit dem ist er in Trübergen Minister für Bildung, Kultur und Soziales und wurde von Hardenberg, der inzwischen auch Mitglied der Grünen Partei ist, zu seinem Stellvertreter ernannt. Bei beiden Wahlen konnte er rund ein drittel der Stimmen auf sich vereinen. <br>
Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen [[Senat (Bergen)|Senat]] gewählt, dem er nach wie vor angehört.  
Auch später nahm er immer mal wieder kleinere Ministerämter an, doch hauptsächlich konzentrierte er sich zunehmend auf seine bundespolitische Karriere.
Da die [[SPB]] geführte Regierung keinen Kandidat für den Senatspräsidenten aufstellte, wählte der 200. Senat ihn zum Senatspräsidenten.<br>  
 
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die [[GPB]] auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampf als als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner [[SPB]], [[PSGB]] und [[KPB]] wählten ihn zum Staatskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.<br>
===Bundespolitik===
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der [[GPB]], was er bis zum Ende der Partei blieb.<br>
Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen [[Bundestag (Bergen)|Bundestag]] gewählt, dem er nach wie vor angehört.  
Nach dem Zerfall der GPB gründete Janu zusammen mit [[Wilhelm von Graubünden]] und [[Johannes von Berge]] die [[SÖPB]] (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei der 205. Senatswahl zur zweitstärksten Kraft im Senat wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, war nun einzige Oppositionspartei.<br>
Da die [[SPB]] geführte Regierung keinen Kandidat für den Bundestagspräsidenten aufstellte, wählte der III. Bergische Bundestag ihn zum Bundestagspräsidenten.<br>  
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich allerdings wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder, entgegen des Rates seiner Ärzte, den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den 206. Senat gewählt, dennoch wurde er als Außenminister in das Kabinett Lentz mitaufgenommen.<br>
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die [[GPB]] und [[GAL]] in ihrer gemeinsamen Liste, auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampfals als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner [[SPB]], [[PSGB]] und [[KPB]] wählten ihn zum Bundeskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.<br>
Offenbar überfordert durch die Belastungen die das Amt mit sich brachte, brach seine Depression erneut aus. Diesmal trat er von komplett allen politischen Ämtern zurück und nahm bislang auch keine mehr auf. Auch die von ihm mitgegründete SÖPB wurde kurz darauf aufgelöst und ging mehrheitlich in die [[SLP]] über.
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der [[GPB]], was er bis zum Ende der Partei blieb. <br>
Nach der Neugründung Bergens gründete Janu zusammen mit [[Wilhlem von Graubünden]] und [[Johannes von Berge]] die [[SÖPB]] (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei den V. Bundestagswahlen zur Zweitstärksten Kraft im Bundestag wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, ist nun einzige Oppositionspartei.<br>
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den VI. Bundestag gewählt, dennoch wurde er als Außenminister ins Kabinett Lentz mitaufgenommen.


==Medien und Journalismus==
==Medien und Journalismus==
Janu gründete das erste und bislang einzige bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das auch von ihm geleitet wird und regelmäßig Umfragen durchführt. <br>
Janu gründete das erste bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das er auch leitete und regelmäßig Umfragen durchführt. Inzwischen wurde das Institut komplett von ''Wichtig Media'' übernommen.<br>
Für kurze Zeit leitete er auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.<br>
Für kurze Zeit leitete Janu auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.<br>
Der Vorsitzende von Wichtig Media, [[Peter Wichtig]] stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein. <br>
Der Vorsitzende von Wichtig Media, [[Peter Wichtig]] stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein. <br>


==Sport==
==Sport==
Janu war zuerst Trainer des bergischen [[Fussball]]vereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen. <br>
Janu war zuerst Trainer des bergischen [[Fussball]]vereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen. <br>
Nach dem Rücktritt [[Friedrich Heinrich Meier]]s wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der[[Fußballweltmeisterschaft 2006| WM in Moncao]] teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus.<br>
Nach dem Rücktritt [[Friedrich Heinrich Meier]]s wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der [[Fußballweltmeisterschaft 2006|WM in Moncao]] teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus. Aufgrund seiner Depression trat er als Nationaltrainer im Januar 2007 kurzfristig zurück, übernahm das Amt aber wenige Monate später erneut. Momentan nimmt er mit der Nationalmanschaft an der WM in [[Arcor]] teil.<br>
Nach der Neugründung Bergens wurde der Verein FC Lorertal vorerst nicht wieder zum Leben erweckt. Stattdessen gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten Saison Vizemeister der Bergischen Fussballliga.
Nachdem der FC Lorertal Insolvenz anmelden musste, gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten und zweiten Saison jeweils Vizemeister der Bergischen Fussballliga.<br>
Nach dem Auftreten seiner Depressionen, versuchte Janu vor allem mit dem Sport diese Krankheit etwas zu überwinden. So nahm er an der Winterolympiade in [[Astarien]] sowohl als Trainer, als auch als Einzelsportler teil und bereitete sich intensiv darauf vor. Während er als Einzelsportler bei dieser Olypiade bislang ohne Erfolge blieb, konnte er mit der bergischen Eishockeynationalmanschaft die Bronzemedaille gewinnen. <br>
Mit bislang zwei Olympiamedaillen und einem vierten Platz bei der Fussball-WM, ist Janis Janu international erfolgreichster bergischer Sportler.
 
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 05:19 Uhr


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Janis Janu
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Tätigkeit Politiker
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Janis Janu (geb. 08. Juni 1980 in Leonshöhe), Trübergen; ist ein bergischer Politiker und ehemaliger Staatskanzler.

Leben

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Janis Janu wuchs in Leonshöhe, einer trübergischen Kleinstadt, nahe der Lorertaler Grenze, auf. Mit 17 zog er nach Omsk, wo er seine politische Karriere begann und in die GPB eintrat. Nach dem er hier die allgemeine Hochschulreife erwerben konnte, begann er ein Musikstudium an der Karl-Louis Bendovsky Universität. Dieses Studium schloss Janu allerdings nicht ab, sondern zog zurück in seinem Geburtsort, um die in Trübergen erstarkten Grünen zu unterstützen.

Politik

Janis Janu engagierte sich schon früh in der Friedens- und Umweltpolitik. So kämpfte er bis zuletzt gegen den Bau von AKWs, welches auch ein zentrales Wahlkampfthema der GPB geworden ist. Er selbst bezeichnet sich als Idealist. Sein Fachbereich ist vor allem aber die Bildungspolitik. Ihm unterstand auch zeitweise das Staatsministerium für Bildung.

Staatspolitik

Im November 2005 wurde Janis Janu erstmals in den Bergischen Senat gewählt, dem er nach wie vor angehört. Da die SPB geführte Regierung keinen Kandidat für den Senatspräsidenten aufstellte, wählte der 200. Senat ihn zum Senatspräsidenten.
Nachdem Janu in verschiedenen Umfragen mehrmals hintereinander sehr hohe Popularitätswerte bekam, stellte ihn die GPB auf den ersten Listenplatz und Janu bestritt den Wahlkampf als als Kanzlerkandidat. Obwohl die GPB nicht stärkste Partei wurde, setzte er sich in den Koalitionsverhandlungen durch und die Koalitionspartner SPB, PSGB und KPB wählten ihn zum Staatskanzler. Janu ist damit der erste Kanzler einer Grünen Partei in Bergen.
Im Februar 2006 wurde er Vorsitzender der GPB, was er bis zum Ende der Partei blieb.
Nach dem Zerfall der GPB gründete Janu zusammen mit Wilhelm von Graubünden und Johannes von Berge die SÖPB (Sozial-Ökologische Partei Bergens), die bei der 205. Senatswahl zur zweitstärksten Kraft im Senat wurde. Die SÖPB, die sich schon vor den Wahlen mit den Sozialdemokraten völlig verwarf, war nun einzige Oppositionspartei.
Während dieser Legislaturperiode erkrankte Janu an einer Depression und legte fast alle Ämter nieder. Schon wenige Wochen später machte er sich allerdings wieder verstärkt in der Politik bemerkbar. In Folge einer schweren Krise der SÖPB, bei der die Partei sehr viele Austritte zu verkraften hatte, übernahm er wieder, entgegen des Rates seiner Ärzte, den Parteivorsitz. Er selbst wurde nicht wieder in den 206. Senat gewählt, dennoch wurde er als Außenminister in das Kabinett Lentz mitaufgenommen.
Offenbar überfordert durch die Belastungen die das Amt mit sich brachte, brach seine Depression erneut aus. Diesmal trat er von komplett allen politischen Ämtern zurück und nahm bislang auch keine mehr auf. Auch die von ihm mitgegründete SÖPB wurde kurz darauf aufgelöst und ging mehrheitlich in die SLP über.

Medien und Journalismus

Janu gründete das erste bergische Institut für Demoskopie (BIfD), das er auch leitete und regelmäßig Umfragen durchführt. Inzwischen wurde das Institut komplett von Wichtig Media übernommen.
Für kurze Zeit leitete Janu auch die ARB in den Bereichen Politik und Nachrichten, wurde aber nach wenigen Monaten wieder entlassen, da er seinen Aufgaben nicht ausreichend nachgekommen ist.
Der Vorsitzende von Wichtig Media, Peter Wichtig stellte im November 2006, Janu als Manager des Plattenlabels der Firma ein.

Sport

Janu war zuerst Trainer des bergischen Fussballvereins FC Lorertal, konnte hier aber nur Achtungserfolge erzielen.
Nach dem Rücktritt Friedrich Heinrich Meiers wurde er außerdem Trainer der bergischen Nationalmanschaft, mit der er an der WM in Moncao teilnahm. Dabei führte Janu den WM-Neuling Bergen überraschend bis ins Halbfinale und löste zu Hause eine Welle der Begeisterung aus. Aufgrund seiner Depression trat er als Nationaltrainer im Januar 2007 kurzfristig zurück, übernahm das Amt aber wenige Monate später erneut. Momentan nimmt er mit der Nationalmanschaft an der WM in Arcor teil.
Nachdem der FC Lorertal Insolvenz anmelden musste, gründete Janu einen Verein in seiner Heimatstadt Leonshöhe. Der SV Leonshöhe ist sowohl im Fussball (Leonshöher Lions) als auch im Eishockey aktiv. Die Leonshöher Lions wurden in der ersten und zweiten Saison jeweils Vizemeister der Bergischen Fussballliga.
Nach dem Auftreten seiner Depressionen, versuchte Janu vor allem mit dem Sport diese Krankheit etwas zu überwinden. So nahm er an der Winterolympiade in Astarien sowohl als Trainer, als auch als Einzelsportler teil und bereitete sich intensiv darauf vor. Während er als Einzelsportler bei dieser Olypiade bislang ohne Erfolge blieb, konnte er mit der bergischen Eishockeynationalmanschaft die Bronzemedaille gewinnen.
Mit bislang zwei Olympiamedaillen und einem vierten Platz bei der Fussball-WM, ist Janis Janu international erfolgreichster bergischer Sportler.


Staatskanzler der Republik Bergen

AJ Chegwidden - Hans von Kley - Janis Janu - Hugo Mödl - Andreas Lentz - Anton Kettler - Xavier Kessel - Franz Hering - Gerd Falkenstein - Jörg Brangs - Harald Schmied - Jacob Runge - Andreas von Weyer - Lukas Thalmann (kommissarisch) - Markus Schwarz - Roseanne Conner - Eve von Weyer - Marius Fuhrländer - Lukas Landerberg - Eleonora Filia Solis - Wilhelm von Graubünden - Mia Choulet - Sebastian Königskamp (kommissarisch) - Andreas Blumbach - Agate Bourassa (kommissarisch) - Sebastian Königskamp - Katharina Roding