Omsk

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Omsk
Staat Bergen
Region {{{REGION}}}
Gliederung 9 Stadtviertel
Bürgermeister
 
vakant
 seit dem 1. Januar 2012
Fläche 337,32 km²
Bevölkerung 1.450.476 Einwohner
Bevölkerungsdichte 4.300 Einwohner je km²
Höhe  m ü. NN
Gründung
 
Auflösung
Vorwahl 0160
Postleitzahl 60xx

Omsk ist die Hauptstadt des Bezirks Lorertal in der Republik Bergen.

Geschichte[Bearbeiten]

Gründung[Bearbeiten]

Omsk entstand wohl um 700 aus der kleinen Fischersiedlung Omeska an der Lore. Hier hatten sich schon 200 v. Chr. Menschen niedergelassen. Das Dorf war immer wieder Plünderungen von normadischen Völkern ausgesetzt. Durch den Salzhandel wurde die Siedlung um 300 sehr reich: Das Salz, das aus den Bergwerken in Trübergen abgebaut wurde, musste zum Handel in die damalige Metropole Portus Cartus transportiert. Der direkte Weg führte hier über die Lore. Ansonsten hätten die Händler lange und gefährliche Umwege machen müssen. Die Einwohner von Omeska bauten eine Brücke über den an diesen Stellen reißenden Strom. Es wurden Brückenzölle erhoben, durch die die Siedler einen noch nie gekannten Wohlstand erlangten. Um sich vor überfällen durch räuberische Horden zu schützen, welche auf den Reichtum der Siedlung neidisch waren, wurde schließlich die erste Stadtmauer gezogen.
Zu einer unbekannten Zeit, warscheinlich um 700, wurde die Freie Stadt Omsk deklariert.

Eingliederung in des Herzogtum Lorertal[Bearbeiten]

Um 900 legte Eberhard der Starke seine westliches Grafentum, mit dem östlichen, vorher von französischsprachigen Loraisern regierte, Grafentum zusammen und schloß Omsk an. Da Omsk äußerst zentral lag, sehr gute Verteidigungsanlagen hatte und zu diesem Zeitpunkt sehr reich war, wurde es zum Sitz des Herzogs von Lorertal.

Der schwarze Tod[Bearbeiten]

1230 raffte eine Pestepidemie fast die ganze Stadtbevökerung nieder. Ganze 8 Jahre wütete die Seuche in der Stadt. Einige Leute machten die jüdischen Kaufmänner, die sich mittlerweile angesiedelt hatten für das Unglück verantwortlich. Unbekannte Täter zündeten 1232 das ganze Judenviertel an.
Den Mangel an Arbeitskräften konnte die Stadt erst nach langer Zeit überwinden.

Aufbau des Stadtkerns[Bearbeiten]

Herzog Johannes III.' rief 1302 die ä-Chruch zur Staatsreligion aus und ließ den Dom der Stadt erbauen.
Im sind auch viele andere Bauwerke, wie das alte Rathaus und die Festung zu verdanken. Diese Bauten prägen heute noch das Stadtbild.

Die loraisische Belagerung[Bearbeiten]

1655 zogen rebellierende Truppen der loraisischen Minderheit bis vor die Tore der Stadt und belagerten diese 2 Monate. Zu dieser Zeit wurde die Elitetruppe Lorertaler Garde formiert, welche die Loraisier schleißlich zurückschlagen konnten.

Der Garditische Herrschaft[Bearbeiten]

Als 1836 die Lorertaler Garde putschte und den Herzog absetzte war Omsk das Zentrum des Umsturzes. In den Straßen lieferten sich königstreue Gardisten und Putschisten blutige Schlachten, welche von den Putschisten gewonnen wurden.

Olaf Bäumer, der zweite Führer der Republik Lorertal, machte die Stadt zur Zentrale seines Terroregimes. Eine Kundgebung von Gegner der faschistischen Diktatur wurde 1888 brutal niedergeschlagen. In den Folterkellern der Garde verschwanden so manche Intellektuellen.
1890 wurde Bäumer auf Druck des Auslands abgesetzt und die Bundesrepublik Bergen gegründet.

Hauptstadt des Freistaates[Bearbeiten]

Am 6.Mai 1884 beschloss eine Konferenz in Omsk, die Stadt zur Hauptstadt des neuen Freistaat Lorertal zu machen.
1901 wurde das Landtagsgebäude an den Ufern der Lore gebaut.

Das große Erdbeben[Bearbeiten]

Das größte Erdbeben der Landesgeschichte erschütterte 1927 auch Omsk und zerstörte Großteile der Stadt. Es dauerte bis 1938 alle historsichen Bauten wieder aufzubauen. Das Erdbeben hatte auch mehrere Todesopfer gefordert.

Die Modernisierung[Bearbeiten]

In den 90er Jahren beschloss die Landesregierung ihren Regierungssitz mit moderneren Bauten auszustatten. Es entstanden unter anderem das Neue Museum, der Flughafen, sowie die Staatskanzlei.

Kultur[Bearbeiten]

Barry[Bearbeiten]

Das Vergnügungsviertel Barry erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit. In den unzähligen Bars, Restaurants uns Diskotheken feiert nachts die ganze Stadt.

Loretower[Bearbeiten]

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Der Loretower - Ein neues Omsker Wahrzeichen

Omsk ist eine Kulturmetropole und Musik ist selbstverständlich ein unerlässlicher Bestandteil einer lebendigen Kultur. Als sich dann vor einiger Zeit die Lorertal Records gründete, war dies ein wichtiger Schritt zu einer funktionierenden Musik-Kultur des Lorertals und der ganzen Bundesrepublik. Als einziges großes Unternehmen im Musikbereich gewann Lorertal Records dann auch sehr schnell an Boden und machte spektakuläre Gewinne, schließlich entschloss man sich zum Bau eines neuen Symbols dieses neu gewonnenen Stückes kultureller Identität - das Ergebnis ist der Loretower. Das nun höchste Gebäude Omsks wurde nach kostspieligen Studienreisen der besten Ingenieure zu Gott und aller Welt erbaut und prägt nun wie ein strahlender Diamant das Antlitz der Hauptstadt Lorertals. So wurde für Lorertal Records ein Prestigeobjekt und für Omsk ein neues Wahrzeichen geschaffen, das bestimmt eine nicht unerhebliche Zahl an Touristen anlocken wird.

Hanftempel[Bearbeiten]

Im Lorertal ist Handel und Konsum von Cannabis legal. Der Hanftempel ist ein Zentrum der Coffeshops. Wer die Kaufhalle betritt ist innerhalb von wenigen Sekunden, durch passives Kiffen, high. Ein riesiges Sortiment an Cannabis-Produkten ist dort im Angebot, dass über Hanf-Kekse, Haschisch und Bong-Zubehör bis zu Marihuana-Tee reicht. Obwohl dies nach bergischem Recht nicht gestattet ist, deckt die Landesregierung, insbesondere die Gendarmerie den Handel.

Universität[Bearbeiten]

In Omsk wurde eine Universität gegründet, nachdem die alte Universität in der Freien Stadt Bergen aufgelöst wurde. Internationales Ansehen genießt die Uni in den Fachbereichen Jura, Geschichte und Naturschutz. Rektor der Universität ist Prof. Dr. Sven Schröter.

Omsker Volksbühne[Bearbeiten]

Die in den 60er Jahren von Karl-Louis Bendovsky gegründete Volksbühne ist für die Inszenierungen moderner und provokanter Stücke bekannt.

Sport[Bearbeiten]

Neben den zwei Erstliga-Fußballvereinen "SV2006Omsk" und dem "SV Empor Omsk" gibt es noch zwei Eishockeyclubs in Omsk. Seit 2006 betreibt der SV2006Omsk, in Zusammenarbeit mit der HSAG den "Sportpark Omsk". Der Sportpark Omsk umfasst ein Gelände von 86.000m², auf dem sich neben einem großen Fußballstadion auch eine Mehrzweckhalle, ein Freizeitsportgelände und ein Trainingsplatz befindet.

Politik[Bearbeiten]

Omsk hat einen 30 köpfigen Stadtrat. Der Oberbürgermeister wird direkt gewählt.

Aktuelle Lage[Bearbeiten]

Im Stadtrat sind vorallem Abgeordnete der Bürger Liste vertreten. Am zweitstärksten ist die GPB. Die WFD stellt nur 2 Stadträte. Oberbürgermeister ist der parteilose Dieter Bassen.
Alles in allem lässt sich sagen, dass die Stadt sehr liberal regiert wird. Landes- oder Bundespolitik beeinflusst die Kommunalpolitik nicht.

Stadtteile[Bearbeiten]

Omsk hat folgende 10 Stadtteile:

  • Domstadt
  • Neustadt
  • Ostend
  • Barry
  • Dolkirchen
  • Kalsvorstadt
  • Omskolevska
  • Rotstadt
  • Neuhausen
  • Wolfenbergl