Sven Schröter

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Sven Schröter
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Bekannt als
Geboren 12. Februar 1950
 in Bundesrepublik Bergen
 (74 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 74 Jahren
Tätigkeit Richter a. D., Rektor
Wohnort {{{LAND}}}

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Sven Schröter (*12.02.1950 in Bergen, †19.06.2006) war ein bergischer Staatsbürger.

Die Karriere[Bearbeiten]

Sven Schröter begann seine Karriere in Bergen in der WFD. Als es zu Problemen in der WFD kam wechselte er zu der GPB. Dort war er einige Zeit tätig. Neben seiner politischen Karriere wurde er noch zum Rektor der Universität in Omsk gewählt die er seitdem leitet. Dort lehrt er das Fach Jura (Rechtswissenschaften). Er gründete in Omsk dann noch eine Anwaltskanzlei die sehr gut läuft. Da aber die Fälle nicht vor Gericht kommen konnten da es keinen Richter gab bewarb er sich um den Richterposten. Der Bundestag tagte darüber und leitete ein Wahlverfahren ein. Da er mit einer Mehrheit gewählt wurden war wurde er Richter in Bergen. Dafür trat er aus der GPB aus. Sven Schröter erwarb sich folgenden akademischen Titel: Dr. Außerdem bekam er die Professorenwürde verliehen so das sein vollständiger Name Prof. Dr. Sven Schröter lautet. Am 07.03.2006 tratt er vom Amt des Richters zurück. Er ist dann in die neugegründete Partei DPB (Demokratische Partei Bergen) eingetreten. Dort war er seitdem Bundesvorsitzender. Als er sich entschied als Kandidat für das Bundespräsidentialamt anzutreten gab er den Vorsitz ab. Vom 16. April 2006 bis zu seinem Tod durch Suizid war er der erste Bundespräsident von Bergen.

Privatleben[Bearbeiten]

Am 03.01.2006 verlobte er sich mit Rosa Luxemburg, welche seine Sekretärin in seiner Anwaltskanzlei war. Am 11.01.2006 war es dann soweit. Er ehelichte Rosa Luxemburg im Großherzogtum Arcor. Sie entschieden sich bei dieser Hochzeit dafür, dass Sven seinen Namen behält und Sie den Doppelnamen Schröter-Luxemburg trägt. Auch nach der Hochzeit verlief das Privatleben der beiden ohne große Probleme.

Kind/er[Bearbeiten]

Sohn Dr. Sven Schröter jr.

nach seinem Tod[Bearbeiten]

Auch nach seinem Tod wird sein Name noch in Diskussionen erwähnt. Der Nachfolger von ihm, Prof. Wilhelm von Graubünden wird an Ihm gemessen. Nach seinem Tod wurde er von einigen hochrangigen Politikern Bergens für seine Arbeit gewürdigt.