Durarien: Unterschied zwischen den Versionen

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| '''Gründung''' || 21. April 2005
| '''Gründung''' || 21. April 2005
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Dem Monarch untersteht ein Ministerstab. 5 Minister adeligen Geblüts betreuen verscheidene Resorts und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben keine direkte Herrschaftsgewalt und können jederzeit vom König ihres Amtes enthoben werden.
Dem Monarch untersteht ein Ministerstab. 5 Minister adeligen Geblüts betreuen verscheidene Resorts und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben keine direkte Herrschaftsgewalt und können jederzeit vom König ihres Amtes enthoben werden.


Die Minister befassen sich u.a. mit den Bereichen Innenpolitik ([[Antoine de Valmont]]), Außenpolitik, Heer ([[Luis de Lioncourt]]), Bildung und Kultur ([[Etienne Garde]]).
Die Minister befassen sich u.a. mit den Bereichen Innenpolitik (Antoine de Valmont), Außenpolitik, Heer (Luis de Lioncourt), Bildung und Kultur (Etienne Garde).


== Außenpolitik ==
== Außenpolitik ==

Aktuelle Version vom 19. August 2008, 10:11 Uhr

Königreich Durarien
 
Amtssprache Duraní
Hauptstadt Duraria
Staatsform Absolute Monarchie
Staatsoberhaupt
 Monarch
Veronique II.
 seit dem 20.10.2005
Regierungschef
 Monarch
Veronique II.
 seit dem 20.10.2005
Gründung 21. April 2005
Währung durarische Gulden
Nationalhymne Duraria, Pays de mon coeur
Nationalfeiertag 8.Mai (Geburtstag der Königin)
Größte Religionsgemeinsschaft Katharer
Forum [1]

Allgemeines

Das Königreich Durarien[2] ist eine monarchistische Micronation mit einer Erbmonarchie und einem dem Monarchen unterstellten Ministerstab.

Geschichte

5000 v.Chr. Erste Spuren menschlicher Besiedlung

2000 v.Chr. Entstehung der ersten Hochkultur, Blütezeit der Durer, die ältesten schriftlichen Überlieferungen stammen aus dieser Zeit.

500 v.Chr. Dies ist die Ära der einflussreichen Stadtstaaten, Kultur und Philosophie erleben einen gewaltigen Aufschwung.

500 n.Chr. Barbarische Horden fallen aus dem Süden ein und machen die durarischen Städte dem Erdboden gleich. Durarien versinkt im Chaos.

600 n.Chr. Der Kriegsherr Robert de Valage vertreibt die Barbaren aus Durarien und ernennt sich selbst zum König, damit schafft er die Grundlage für die durarische Monarchie die noch heute existiert.

600-1700 n.Chr. Der Wohlstand des Landes wächst kontinuierlich, aber auch die Macht der Monarchen stößt an keine Grenzen. Diese Entwicklung erreicht ihren Zenit mit Königin Josephine II.(1632-1699), von der der berühmte Ausspruch "L´etat c´est moi" (Der Staat bin ich)stammt.Bis in die heutige Zeit orientieren sich die Könige und Königinnen Durariens an diesem Leitsatz.

1600-1850 n.Chr Während weltweit das Gedankengut der Aufklärung Einzug hält und bürgerliche Revolutionen die meisten Länder erschüttern, war dies in Durarien nur ein Thema in kleinen intellektuellen Zirkeln, dem einfachen Volk ging es zu gut als dass es sich für eine Revolution des Bürgertums gewinnen ließe.

1848 n.Chr. Um revolutionären Tendenzen vorzubeugen gewährte Königin Caroline III.dem durarischen Volk Menschen und Bürgerrechte die bis heute Bestand haben. Die Monarchie und die absolute Macht der Monarchen wurden allerdings nie in Frage gestellt.

1917 n.Chr. Das letzte Königreich in der Nähe Durariens ist gefallen, Durarien ist von Republiken umzingelt.

1918-2005 n.Chr. Der Fall des letzten Verbündeten löst bei König Robert III.(1899-1968) und seinem Sohn Robert IV. (1930-2005) starke paranoide Wahnvorstellungen aus, Durarien wird vom Rest der Welt als Relikt der Vergangenheit belächelt. Dies ändert sich erst nach dem Tod Roberts IV. im Frühling 2005 und der Krönung seiner Tochter Veronique I. zur Königin. Sie beginnt das Land zu modernisieren und macht es zu einer aufstrebenden Kulturnation. Sie stellt ebenfalls nicht die absolute Monarchie in Frage, delegiert aber einen Teil ihrer Macht und der dazugehörigen Arbeit an entsprechend ausgebildete Personen des Adels. Neben der Königin sind die Kronprinzessinen Veronique und Florence die wichtigsten Personen des Königshauses.

Kultur

In Durarien finden sich viele Einflüsse der französischen Kultur. Es gibt eine ausgeprägte Ess- und Trinkkultur, das bevorzugte Getränk des Landes ist Rotwein und der Rebstock die Nationalpflanze. Auch die Liedkunst ist weit verbreitet, und drückt sich am deutlichsten in den Lobhymnen auf die Königin aus. Da die Landwirschaft einen wichtigen Teil in der Wirtschafts Durariens einnimmt, gibt es dementsperchend auch viele Erntedankfeste, Sonnwendfeiern, etc. Jedes Jahr im Herbst gibt es anläßlich der Weinlese ein riesiges Volksfest, zu dem die Besucher und Touristen scharenweise strömen.

Landschaft

Sanfte Hügel und weite Ebenen zeichnen den Süden und Osten des Landes und werden im Westen von einer großen Seenlandschaft mit dichten Mischwäldern abgelöst. Einen krassen Gegensatz dazu bildet die zerklüftete Berglandschaften im Norden die für schneereiche Winter sorgt.


Politik

Politisches System

Durarien hat eine absolute Monarchie und wird nach dem Tod ihrer Mutter Veronique I. z.Z. von Königin Veronique II. beherrscht. Der Anspruch auf die Krone geht in direkter Erbfolge nach dem Tod des Regenten auf dessen ältestes Kind über (das wäre in diesem Fall Kronprinzessin Florence), wenn keine Kinder vorhanden, so tritt der näheste Verwandte in dieses Amt.

Dem Monarch untersteht ein Ministerstab. 5 Minister adeligen Geblüts betreuen verscheidene Resorts und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben keine direkte Herrschaftsgewalt und können jederzeit vom König ihres Amtes enthoben werden.

Die Minister befassen sich u.a. mit den Bereichen Innenpolitik (Antoine de Valmont), Außenpolitik, Heer (Luis de Lioncourt), Bildung und Kultur (Etienne Garde).

Außenpolitik

Außenpolitisch knüpft Durarien gerade Bande zu anderen monarchistisch Nationen. Mit dem Königreich Narapul wurde ein Freundschaftsvertrag geschloßen.

Wirtschaft

Das Wirtschaftssystem Durariens baut auf dem Feudalismus auf. Grundstücke zur landwirtschaftlichen Nutzung werden im Gegenzug zu Lehnsdiensten vom Königshaus an die Untertanen vergeben. Auch Ämter und Hoheitsrechte über ein bestimmtes Territorium können als Lehen vergeben werden, z.B. das Postlehen. Der Hauptwirtschaftszweige des Landes ist somit die Landwirtschaft, besonders der Weinbau und die Milchwirtschaft (was wäre guter Wein schon ohne guten Käse dazu), aber auch Ackerbau und Tierzucht haben einen hohen Stellenwert. Zudem kann Durarien dank seiner vielen Schlösser, Volksfesten und geografischen Reizen auf seine Attraktion für den Tourismus bauen.


Religion

Es herrscht Religionsfreiheit unter den Bedingungen, dass es zu keinen Äußerungen folgender Art kommt: Fanatismus, Xenophobie, Sexismus, Satanismus. Die meisten Durarier gehören christlichen Religionen an, am stärksten vertreten ist dabei der katharische Glaube.