Karolen: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der "karolischen Hungersnot" drangen diese Stämme in Gebiete ein, die heute dem karolischem Sprachraum zugeordnet werden. . | Während der "karolischen Hungersnot" drangen diese Stämme in Gebiete ein, die heute dem karolischem Sprachraum zugeordnet werden. . | ||
Zu Beginn des | Zu Beginn des 4. Jahrhunderts befand sich das Zentrum der Karolensiedlungen in und um [[Vostok]]. Der Zug der Karolen nach Südosten wurde vermutlich auch durch die Wanderung vieler anderer Völker um 340/50 über die heutigen Südprovinzen und entsprechende Konflikte mit den karolischen Bewohnern ausgelöst. Der erste historisch wirklich fassbare Karolenkönig Hagon I. fungierte wohl teils noch als karolischer Militärkommandeur. Nerus, wo der androskische Karole Arbogast der Jüngere residierte, fiel erst um 375 an die Karolen. | ||
Zur Großmacht wurden die Karolen durch die Eroberungen der Südkarolischen Länder durch Hagon IV. (ca. 430 n. Chr.), der nacheinander das Nördliche Gebiet des heutigen Asanjow, mehrere Korgowskanische Kleinreiche und teilweise auch die Südandrosken besiegte und somit die Grenze des Karolreichs fast bis zu den korgowskanische Gebirge vorschob. | |||
Das Reich der Karolen wurde innerhalb von drei Jahrhunderten zum wichtigsten Land des westandroskischen Gebietes und wurde nach dem Zerfall der anderen karolischen Kleinreiche zum Machtzentrum in West-Andro. Es wurde durch die Dynastien der Karolaren und später der Karelen regiert, die aus den letzten karolarischen König entstanden, hervorgingen. Eine wichtige Stütze der späteren Dynastie der Karolaren war Janus Karol, der 395 in der Schlacht bei Beatj das Vordringen der Androskis nach Westandro verhinderte.Im Jahr 477 n. Chr stirbt der letzte Karolarenkönig Karlium III. Nach der späteren Teilung wurde aus seinem Reich die drei karolischen Fürstentümer, die von seinen drei Söhnen geführt wurden. | |||
'''Das Karolreich unter den Königsöhnen(Karel)''' | |||
Aktuelle Version vom 4. April 2008, 22:48 Uhr
Geschichte
Aufstieg der Karolen
Seit etwa 40 n. Chr. begannen sich einige der kleinen karolischen Stämme (die ihren Namen von den in den Stämmen herrschenden Familien tragen) entlang der heutigen androskischen Grenze, etwa die Karolaren,Cartagos und die Balduren , zu einem größeren Stammesverband zusammenzuschließen, der sich selbst als Karolen („die Mutigen; wohl erst später „die Freien“) bezeichnete. Die Karolen wurden erstmals um 110 n. Chr. als Karolki in androskischen Quellen erwähnt, anlässlich eines ihrer vielen Raubzüge über die Grenze in die androskischen Provinzen hinein. Sie bedrängten in der Spätantike wiederholt androskisches Gebiet und unternahmen sogar Stadtbelagerungen.
Während der "karolischen Hungersnot" drangen diese Stämme in Gebiete ein, die heute dem karolischem Sprachraum zugeordnet werden. .
Zu Beginn des 4. Jahrhunderts befand sich das Zentrum der Karolensiedlungen in und um Vostok. Der Zug der Karolen nach Südosten wurde vermutlich auch durch die Wanderung vieler anderer Völker um 340/50 über die heutigen Südprovinzen und entsprechende Konflikte mit den karolischen Bewohnern ausgelöst. Der erste historisch wirklich fassbare Karolenkönig Hagon I. fungierte wohl teils noch als karolischer Militärkommandeur. Nerus, wo der androskische Karole Arbogast der Jüngere residierte, fiel erst um 375 an die Karolen.
Zur Großmacht wurden die Karolen durch die Eroberungen der Südkarolischen Länder durch Hagon IV. (ca. 430 n. Chr.), der nacheinander das Nördliche Gebiet des heutigen Asanjow, mehrere Korgowskanische Kleinreiche und teilweise auch die Südandrosken besiegte und somit die Grenze des Karolreichs fast bis zu den korgowskanische Gebirge vorschob.
Das Reich der Karolen wurde innerhalb von drei Jahrhunderten zum wichtigsten Land des westandroskischen Gebietes und wurde nach dem Zerfall der anderen karolischen Kleinreiche zum Machtzentrum in West-Andro. Es wurde durch die Dynastien der Karolaren und später der Karelen regiert, die aus den letzten karolarischen König entstanden, hervorgingen. Eine wichtige Stütze der späteren Dynastie der Karolaren war Janus Karol, der 395 in der Schlacht bei Beatj das Vordringen der Androskis nach Westandro verhinderte.Im Jahr 477 n. Chr stirbt der letzte Karolarenkönig Karlium III. Nach der späteren Teilung wurde aus seinem Reich die drei karolischen Fürstentümer, die von seinen drei Söhnen geführt wurden.
Das Karolreich unter den Königsöhnen(Karel)
