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Nach wenigen Monaten als Mitglied in der [[DPB]] und einer gescheiterten Kanzlerkandidatur schloss er sich wieder der SPB an und avanchierte nach kurzer Zeit zum | Nach wenigen Monaten als Mitglied in der [[DPB]] und einer gescheiterten Kanzlerkandidatur schloss er sich wieder der SPB an und avanchierte nach kurzer Zeit zum Staatsminister für Wirtschaft unter einer von [[Janis Janu]] geführten Koalition. Zum Ende der Legislaturperiode schaffte er es, ein Grün-Sozialistisches Steuergesetz zu verhindern und in diesen und anderen Fragen sowie einem Terroranschlag die Bergische Öffentlichkeit hinter sich zu bringen, wodurch er schließlich zum Kanzlerkandidaten der SPB nominiert wurde. Nach einem erfolgreichen Wahlkampf und einem überwältigen Wahlsieg der SPB wurde Mödl schließlich am 5. November 2006 offiziell zum bergischen Staatskanzler gewählt. Er führt eine sozialliberale Koalition. | ||
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Aktuelle Version vom 19. September 2015, 22:10 Uhr
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Hugo Mödl | |
Tätigkeit | Politiker |
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Hugo Mödl (*03.07.1945 zu Freeport) ist ein bergischer Politiker sowie ehemaliger Staatskanzler der Republik Bergen.
Frühe Jahre
Mödl wurde als ältester Sohn in eine Familie von Zuckerbäckern geboren. Seine Vorfahren väterlicher Seits standen seit 6 Generationen in der Tradition des Zuckerbäckertums. Der junge Hugo merkte jedoch schon früh, dass ihn die Macht mehr reizte, so wird aus Kreisen damaliger Nachbarskinder immer wieder berichtet, dass der junge Hugo schon als Kind eine Aura der Authorität umgab. Auf diese Weise nahm er schon damals eine führende Rolle in seiner Clique ein.
Aufstieg und Fall
Nachdem er sich mit seinen Eltern überworfen hatte, begann er eine Existenz als Kommunalpolitiker in Freeport aufzubauen, mit 22 Jahren wurde er schließlich der jüngste Bürgermeister in der Geschichte der Stadt. Doch bereits vier Monate später sollte er Opfer eines heimtückischen Anschlags gewaltbereiter Studenten werden, woraufhin er sich aus dem Politikleben zurückzog und nach drei Jahren als Manager einer lokalen Hautklinik schließlich in die Republik Bergen einwanderte.
Neues Leben in Bergen
Viele Jahre wurde es still um Hugo Mödl, so zog er sich ins Privatleben zurück und führte erfolgreich ein kleineres Senfgeschäft, bis er aus seinem Hobby eine Tugend machte und ein Wild- und Geflügelgeschäft in der Lorertaler Hauptstadt Omsk eröffnete.
Aus einem Interview werden die Gründe für diese Entscheidung deutlich: "Ich arbeitete nun seit 25 Jahren im Senfgeschäft. Ich möchte nicht sagen, dass dies kein spannender Beruf ist, aber nach so vielen Jahren hast du halt alles gelernt, was man über Senf lernen kann. Und hat der Mensch nichts mehr zu lernen, wird ihm halt langweilig, zumindest geht das mir so. Aus diesem und weiteren Gründen beschloss ich also, aus meinem erworbenen Kapital aus dem Senfgeschäft ein neues Wild- und Geflügelgeschäft zu eröffnen, so kann ich meinen Beruf gleichzeitig mit meinem großen Hobby, der Jagd verbinden. Was kann man sich mehr wünschen?"
Später wurde Mödl auch Teilhaber und Aufsichtsratsvorsitzender der Lorertaler Records, welches nach einem Piratenüberfall fast vollständig ausgeplündert und zerstört wurde.
Politische Karriere im Lorertal
Parallel zur Gründung seines Wild- und Geflügelgeschäftes trat Mödl in die SPB ein, wo er schnell zum Parteichef und Staatsminister für Bildung wurde, aus Frust über innerparteiliche Streitigkeiten aber aus allen politischen Ämtern und aus der Partei zurücktrat.
Aufstieg an die Spitze des Staates
Nach wenigen Monaten als Mitglied in der DPB und einer gescheiterten Kanzlerkandidatur schloss er sich wieder der SPB an und avanchierte nach kurzer Zeit zum Staatsminister für Wirtschaft unter einer von Janis Janu geführten Koalition. Zum Ende der Legislaturperiode schaffte er es, ein Grün-Sozialistisches Steuergesetz zu verhindern und in diesen und anderen Fragen sowie einem Terroranschlag die Bergische Öffentlichkeit hinter sich zu bringen, wodurch er schließlich zum Kanzlerkandidaten der SPB nominiert wurde. Nach einem erfolgreichen Wahlkampf und einem überwältigen Wahlsieg der SPB wurde Mödl schließlich am 5. November 2006 offiziell zum bergischen Staatskanzler gewählt. Er führt eine sozialliberale Koalition. Er macht sich seitdem einen Namen als besonnener und pragmatischer Regierungschef.
AJ Chegwidden - Hans von Kley - Janis Janu - Hugo Mödl - Andreas Lentz - Anton Kettler - Xavier Kessel - Franz Hering - Gerd Falkenstein - Jörg Brangs - Harald Schmied - Jacob Runge - Andreas von Weyer - Lukas Thalmann (kommissarisch) - Markus Schwarz - Roseanne Conner - Eve von Weyer - Marius Fuhrländer - Lukas Landerberg - Eleonora Filia Solis - Wilhelm von Graubünden - Mia Choulet - Sebastian Königskamp (kommissarisch) - Andreas Blumbach - Agate Bourassa (kommissarisch) - Sebastian Königskamp - Katharina Roding