Alena Darti Palamanda: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alena Darti Palamanda''' (* 10. Mai 1979 in [[Rio Tropicali]], [[Tropicali]]) ist eine tropicalische Politikerin. | |||
== Frühe Jahre in Tropicali und der Demokratischen Union == | |||
Palamanda wurde als Tochter eines Offizieres und einer Ingenieurin geboren. Sie wuchs ohne Geschwister wohlbehütet in der Küstenstadt Rio Tropicali auf. Während ihrer Schulzeit galt sie als überaus eifrige und talentierte Schülerin und besuchte ein privates Lehrinstitut, welches sie mit Bestnoten verlies. Sie entschied sich gegen den Rat ihrer Mentoren zu einem Studium der Informatik in der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]]. Während ihrer Studienzeit lernte sie den [[Dionysos|Dionyschen]] Studentenführer [[Richard E. von Rüdenberg]] kennen, der im [[Freistein]]ischen [[Lüderitz]] im Exil weilte, um von dort aus die freie Studentenschaft in seiner Heimat, welche den Sturz der dortigen Diktatur erstrebte, zu organisieren. Sie verliebte sich in ihn und geriet erstmals mit der Politik in Berührung. Unter großen Schwierigkeiten – der tropicalische Auslandsgeheimdienst bedrängte sie, den Dioner zu verlassen – lebte das Paar in einer wechselhaften Beziehung. 1998 wurde Palamanda schwanger und gebar im Jahr darauf eine Tochter namens Elva Canna Palamanda. In der Beziehung kriselte es gewaltig – von Rüdenberg, der mehr Wert auf den politischen Kampf, denn auf Häuslichkeit und Kindererziehung, stellte Palamanda letztendlich vor vollendete Tatsachen und wollte mit ihr in die Republik Dionysos zurückkehren, als die dortige Diktatur im Jahr 2002 gestürzt wurde. | |||
Palamanda entschied sich gegen Dionysos und blieb alleinerziehend in der Demokratischen Union zurück, welche sie ebenfalls nach Abschluss ihres Studiums 2005 verließ, um in ihrer Heimat zu leben und zu arbeiten. | |||
== | == Rückkehr nach Tropicali und Schwarzgeldskandal == | ||
Nach ihrer Rückkehr nahm sie an einer Kundgebung der [[Partido National]] de Tropicali teil und gab sich begeistert von der neuen Freiheit ihrer Landes nach der kommunistischen Regierung. Sie war überzeugt von dem charismatischen General und Anwärter auf das Amt des Presidente, [[Domingo Vecino Abdonez]], und trat ebenfalls der Partido National bei. Dort machte sie als einzige Frau eine steile Karriere. Sie bekam einen Sitz im [[Consejo Civil]] und wurde später Wirtschaftsministerin. Zeitweise wurde sie zur Vertreterin der tropicalischen Nationalbank in Astor berufen, weswegen sie ihre Tätigkeit im Consejo Civil und Ministerrat aufgab. Auf diesem Posten geriet sie Ende 2005 in einen Schwarzgeldskandal und musste quasi über Nacht das Land in Richtung [[Astor]] verlassen. Ihre dortige Stellung in einer Filiale der tropicalischen Nationalbank kündigte sie bald und zog wiederum in die Demokratische Union. | |||
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Im Frühling 2006 kehrten sie und ihre siebenjährige Tochter Elva Canna zurück nach Tropicali, wo sie mit einem massive Tourismusförderung vorsehenden Wahlprogramm für das Amt der [[Gobernador]]a von [[Christopuerto]] antrat. Zusätzlich wurde sie an die [[Universidad Las Palmas]] berufen, wo sie neben der Leitung des Fußballteams auch einen Lehrstuhl an der Fakultät für Technik innehat. | |||
Angeblich hat Palamanda ein Verhältnis mit dem Vizepräsidenten [[Hernando Anticiclón]], von offizieller Seite wurde dies bisher aber weder dementiert noch bestätigt. Ihre Tochter Elva Canna besucht ein privates Internat in Laguna. | |||
Im März 2006 wurde sie zur Außenministerin ernannt. | Im März 2006 wurde sie zur Außenministerin ernannt. |
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2010, 23:18 Uhr
Alena Darti Palamanda | |
Geboren | 10. Mai 1979 in Rio Tropicali (Tropicali) (45 Jahre alt) |
Tätigkeit | Professorin |
Wohnort | Christopuerto (Tropicali) |
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Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Alena Darti Palamanda (* 10. Mai 1979 in Rio Tropicali, Tropicali) ist eine tropicalische Politikerin.
Frühe Jahre in Tropicali und der Demokratischen Union
Palamanda wurde als Tochter eines Offizieres und einer Ingenieurin geboren. Sie wuchs ohne Geschwister wohlbehütet in der Küstenstadt Rio Tropicali auf. Während ihrer Schulzeit galt sie als überaus eifrige und talentierte Schülerin und besuchte ein privates Lehrinstitut, welches sie mit Bestnoten verlies. Sie entschied sich gegen den Rat ihrer Mentoren zu einem Studium der Informatik in der Demokratischen Union. Während ihrer Studienzeit lernte sie den Dionyschen Studentenführer Richard E. von Rüdenberg kennen, der im Freisteinischen Lüderitz im Exil weilte, um von dort aus die freie Studentenschaft in seiner Heimat, welche den Sturz der dortigen Diktatur erstrebte, zu organisieren. Sie verliebte sich in ihn und geriet erstmals mit der Politik in Berührung. Unter großen Schwierigkeiten – der tropicalische Auslandsgeheimdienst bedrängte sie, den Dioner zu verlassen – lebte das Paar in einer wechselhaften Beziehung. 1998 wurde Palamanda schwanger und gebar im Jahr darauf eine Tochter namens Elva Canna Palamanda. In der Beziehung kriselte es gewaltig – von Rüdenberg, der mehr Wert auf den politischen Kampf, denn auf Häuslichkeit und Kindererziehung, stellte Palamanda letztendlich vor vollendete Tatsachen und wollte mit ihr in die Republik Dionysos zurückkehren, als die dortige Diktatur im Jahr 2002 gestürzt wurde. Palamanda entschied sich gegen Dionysos und blieb alleinerziehend in der Demokratischen Union zurück, welche sie ebenfalls nach Abschluss ihres Studiums 2005 verließ, um in ihrer Heimat zu leben und zu arbeiten.
Rückkehr nach Tropicali und Schwarzgeldskandal
Nach ihrer Rückkehr nahm sie an einer Kundgebung der Partido National de Tropicali teil und gab sich begeistert von der neuen Freiheit ihrer Landes nach der kommunistischen Regierung. Sie war überzeugt von dem charismatischen General und Anwärter auf das Amt des Presidente, Domingo Vecino Abdonez, und trat ebenfalls der Partido National bei. Dort machte sie als einzige Frau eine steile Karriere. Sie bekam einen Sitz im Consejo Civil und wurde später Wirtschaftsministerin. Zeitweise wurde sie zur Vertreterin der tropicalischen Nationalbank in Astor berufen, weswegen sie ihre Tätigkeit im Consejo Civil und Ministerrat aufgab. Auf diesem Posten geriet sie Ende 2005 in einen Schwarzgeldskandal und musste quasi über Nacht das Land in Richtung Astor verlassen. Ihre dortige Stellung in einer Filiale der tropicalischen Nationalbank kündigte sie bald und zog wiederum in die Demokratische Union.
Zweite Rückkehr nach Tropicali
Im Frühling 2006 kehrten sie und ihre siebenjährige Tochter Elva Canna zurück nach Tropicali, wo sie mit einem massive Tourismusförderung vorsehenden Wahlprogramm für das Amt der Gobernadora von Christopuerto antrat. Zusätzlich wurde sie an die Universidad Las Palmas berufen, wo sie neben der Leitung des Fußballteams auch einen Lehrstuhl an der Fakultät für Technik innehat.
Angeblich hat Palamanda ein Verhältnis mit dem Vizepräsidenten Hernando Anticiclón, von offizieller Seite wurde dies bisher aber weder dementiert noch bestätigt. Ihre Tochter Elva Canna besucht ein privates Internat in Laguna.
Im März 2006 wurde sie zur Außenministerin ernannt.