Dreibürgische Fortschrittspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Roland von Berg (Diskussion | Beiträge)
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| '''Gründungsdatum'''|| 25.01.2009
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Die '''Dreibürgische Fortschrittspartei (DFP)''' ist eine durch die Spaltung der [[National-Liberale Partei|NLP]] hervorgegangene liberale Partei in Dreibürgen. Ihr Motto lautet ''Demokratie, Liberalismus, Fortschritt''.
Die '''Dreibürgische Fortschrittspartei (DFP)''' ist eine durch die Spaltung der [[National-Liberale Partei|NLP]] hervorgegangene liberale Partei in Dreibürgen. Ihr Motto lautet ''Demokratie, Liberalismus, Fortschritt''. Sie ist vor Jahren in der wiedervereinten NLP aufgegangen.


==Struktur==
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Die Landesverbände sind:
Die Landesverbände sind:
Landesverband Hohenburg-Lohe (umfasst das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und Vanezia)
Landesverband Werthen (umfasst das Königreich Werthen)
Landesverband Ostdreibürgen (umfasst Reichstal und das Großherzogtum Augustental)
Landesverband Haxagon (inaktiv)


Der Kolonialverband organisiert die Mitglieder in den Kolonien.
*Landesverband Hohenburg-Lohe (umfasst das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und Vanezia)<br>
Sein bestes Wahlergebnis erreichte der Landesverbande bei der VII. Landtagswahl mit 80% der Stimmen
 
 
*Landesverband Werthen (umfasst das Königreich Werthen)<br>
Sein bestes Wahlergebnis erreichte der Landesverbande bei der VII. Landtagswahl mit 50% der Stimmen
 
 
*Landesverband Ostdreibürgen (umfasst Reichstal und das Großherzogtum Augustental)<br>
Roland von Berg ist ernannter Regierender Bürgermeister von Reichstal. Dies beschehrt der Partei dort einen großen Einfluss. Da es im Großherzogtum Augustental keine Volksvertretung gibt konnte die DFP in diesem Reichsland nicht zu Wahlen antreten.
 
 
*Landesverband Haxagon (inaktiv)<br>
Der Verband Haxagon ist inaktiv. Er hat noch nicht an Landtagswahlen teilgenommen.
 
 
*Kolonialverband (umfasst die Kolonien Ostland, Neu-Friedrichsruh und die Nördlichen Inseln)<br>
Der Kolonialverband organisiert die Mitglieder der DFP in den Kolonien.
 


==Geschichte und Entwicklung==
==Geschichte und Entwicklung==
Die DFP wurde am 25. Januar 2009 von Roland von Berg, Nils Freiherr von Berg sowie Hermann Greifental gegründet. Bei den Wahlen zum XX. Reichstag erreichte sie auf Anhieb 39% der Stimmen und wurde damit stärkste Fraktion. Die DFP verfügte über 194 der 500 Parlamentssitze. Die XXI. Reichstagwahl brachte zwar einen Verlust von 9% Stimmen auf 30% oder 180 von 600 Sitzen, dennoch bildete die DFP als Juniorpartner gemeinsam mit der NLP eine Koalition. Die DFP stellte 5 Minister im Kabinett Berghammer I: Roland von Berg (Vizekanzler, Innneres und Kolonialwesen), Vinzente Degas (Wirtschaft und Forsten), Johann Sattler (Arbeit und Sozialwesen), Hermann Greifental (Post, Verkehr und Bauwesen) sowie Nils von Berg (besondere Aufgaben). Bei den nachfolgenden XXII. Reichstagswahlen kam die DFP auf 38,5% der Stimmen oder 231 von 600 Sitzen. Wider erwarten verliefen die Gespräche mit der NLP über eine Fortsetzung der Koalition negativ, weshalb die DFP in die Opposition gehen musste.
Die DFP wurde am 25. Januar 2009 von Roland von Berg, Nils Freiherr von Berg sowie Hermann Greifental gegründet. Bei den Wahlen zum XX. Reichstag erreichte sie auf Anhieb 39% der Stimmen und wurde damit stärkste Fraktion. Die DFP verfügte über 194 der 500 Parlamentssitze. Die XXI. Reichstagwahl brachte zwar einen Verlust von 9% Stimmen auf 30% oder 180 von 600 Sitzen, dennoch bildete die DFP als Juniorpartner gemeinsam mit der NLP eine Koalition. Die DFP stellte 5 Minister im Kabinett Berghammer I: Roland von Berg (Vizekanzler, Innneres und Kolonialwesen), Vinzente Degas (Wirtschaft und Forsten), Johann Sattler (Arbeit und Sozialwesen), Hermann Greifental (Post, Verkehr und Bauwesen) sowie Nils von Berg (besondere Aufgaben). Bei den nachfolgenden XXII. Reichstagswahlen kam die DFP auf 38,5% der Stimmen oder 231 von 600 Sitzen. Wider erwarten verliefen die Gespräche mit der NLP über eine Fortsetzung der Koalition negativ, weshalb die DFP in die Opposition gehen musste.
Nach der Niederlage bei der XXIII. Reichtagswahl und der Beteiligung an der Minderheitenregierung Berghammers spaltete sich die Partei. Der Linke Flügel unter Johann Scherling, Magnus Lauenburg und Hermann Greifental verließ die Partei und bildete die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens.
Nach der Niederlage bei der XXIII. Reichtagswahl und der Beteiligung an der Minderheitenregierung Berghammers spaltete sich die Partei. Der Linke Flügel unter Johann Scherling, Magnus Lauenburg und Hermann Greifental verließ die Partei und bildete die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens.
Die XXIV. Reichtagswahl führte zu einer Liberalen Koalition, bei der mit Roland von Berg zum ersten mal ein DFP-Mitglied Reichskanzler wurde.
Die XXIV. Reichtagswahl führte zu einer Liberalen Koalition, bei der mit Roland von Berg zum ersten mal ein DFP-Mitglied Reichskanzler wurde. Im Zuge der XXV. Reichstagswahl erhielt die DFP 71,43% und konnte somit alleine regieren. In dieser Legislaturperiode wurde die Fusion von NLP und DFP, unter dem Namen der NLP beschlossen und durchgeführt.


==Personen==
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23. Reichstagswahl 38,46%<br>
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Aktuelle Version vom 17. September 2015, 20:19 Uhr

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Sitz Reichstal, Dreibürgen
Vorsitzender Roland von Berg
 seit dem 17.03.2010
stellv. Vorsitzender Nils von Berg
 seit dem 17.03.2010
Geschäftsführer Karl Wilhelm Dahlsdorf
 seit dem 17.03.2010
Gründungsdatum 25.01.2009
Gründungsort Reichstal
Website [Website]

Die Dreibürgische Fortschrittspartei (DFP) ist eine durch die Spaltung der NLP hervorgegangene liberale Partei in Dreibürgen. Ihr Motto lautet Demokratie, Liberalismus, Fortschritt. Sie ist vor Jahren in der wiedervereinten NLP aufgegangen.

Struktur

Die Partei gliedert sich in 4 Landesverbände und den Kolonialverband. Die Landesverbände kümmern sich um die Teilnahme an Wahlen in den jeweiligen Reichsländern.

Die Landesverbände sind:

  • Landesverband Hohenburg-Lohe (umfasst das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und Vanezia)

Sein bestes Wahlergebnis erreichte der Landesverbande bei der VII. Landtagswahl mit 80% der Stimmen


  • Landesverband Werthen (umfasst das Königreich Werthen)

Sein bestes Wahlergebnis erreichte der Landesverbande bei der VII. Landtagswahl mit 50% der Stimmen


  • Landesverband Ostdreibürgen (umfasst Reichstal und das Großherzogtum Augustental)

Roland von Berg ist ernannter Regierender Bürgermeister von Reichstal. Dies beschehrt der Partei dort einen großen Einfluss. Da es im Großherzogtum Augustental keine Volksvertretung gibt konnte die DFP in diesem Reichsland nicht zu Wahlen antreten.


  • Landesverband Haxagon (inaktiv)

Der Verband Haxagon ist inaktiv. Er hat noch nicht an Landtagswahlen teilgenommen.


  • Kolonialverband (umfasst die Kolonien Ostland, Neu-Friedrichsruh und die Nördlichen Inseln)

Der Kolonialverband organisiert die Mitglieder der DFP in den Kolonien.


Geschichte und Entwicklung

Die DFP wurde am 25. Januar 2009 von Roland von Berg, Nils Freiherr von Berg sowie Hermann Greifental gegründet. Bei den Wahlen zum XX. Reichstag erreichte sie auf Anhieb 39% der Stimmen und wurde damit stärkste Fraktion. Die DFP verfügte über 194 der 500 Parlamentssitze. Die XXI. Reichstagwahl brachte zwar einen Verlust von 9% Stimmen auf 30% oder 180 von 600 Sitzen, dennoch bildete die DFP als Juniorpartner gemeinsam mit der NLP eine Koalition. Die DFP stellte 5 Minister im Kabinett Berghammer I: Roland von Berg (Vizekanzler, Innneres und Kolonialwesen), Vinzente Degas (Wirtschaft und Forsten), Johann Sattler (Arbeit und Sozialwesen), Hermann Greifental (Post, Verkehr und Bauwesen) sowie Nils von Berg (besondere Aufgaben). Bei den nachfolgenden XXII. Reichstagswahlen kam die DFP auf 38,5% der Stimmen oder 231 von 600 Sitzen. Wider erwarten verliefen die Gespräche mit der NLP über eine Fortsetzung der Koalition negativ, weshalb die DFP in die Opposition gehen musste. Nach der Niederlage bei der XXIII. Reichtagswahl und der Beteiligung an der Minderheitenregierung Berghammers spaltete sich die Partei. Der Linke Flügel unter Johann Scherling, Magnus Lauenburg und Hermann Greifental verließ die Partei und bildete die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens. Die XXIV. Reichtagswahl führte zu einer Liberalen Koalition, bei der mit Roland von Berg zum ersten mal ein DFP-Mitglied Reichskanzler wurde. Im Zuge der XXV. Reichstagswahl erhielt die DFP 71,43% und konnte somit alleine regieren. In dieser Legislaturperiode wurde die Fusion von NLP und DFP, unter dem Namen der NLP beschlossen und durchgeführt.

Personen

  • Roland von Berg, ehemaliger Vorsitzender und aktueller Geschäftsführer
  • Nils Freiherr von Berg, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender und aktueller Vorsitzender
  • Hermann Greifental, ehemaliger Geschäftsführer und Vorsitzender

Wahlergebnisse

20. Reichstagswahl 39%
21. Reichstagswahl 30%
22. Reichstagswahl 31,58%
23. Reichstagswahl 38,46%
24. Reichstagswahl 29,4%
25. Reichstagswahl 71,43%


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF